Sorry, dass ich Thema wegen verzinnte Adern (in schraubklemme) verzerrt.
Laut Vorschrift ist es verboten. Müsste Adernhülsen in abisolierte kabeln reinschieben und pressen.
Lötzinn verändert langsam ihre Form wenn Kraft auf ihm auswirkt*, das ist diese Grund, dass Verzinnte Adern (von Kabeln) in Schraubklemme nach Zeit oft locker ist (etwas ist schon schlecht), da gibt dann schlechtere Kontakt, dann wird es heiss, dann brennt es eben. (bei mir ist da kurz vor brennen) Tek 555 ist alte Oszi, der 1000W strom braucht..
*Deswegen meine Bemerkung mit Lötzinn an Tischrand,
nicht zu vergessen die vibrationen die ein Trafo immer erzeugt. Da können schnell mal Risse enstehen. Vor allem wenn die Platine noch etwas federn sollte ist es perfekt
Hallo in die Runde,
ich hole diesen alten Thread nochmal hoch,weil es hier um das Verzinnen von Litzenenden,welche in Schraubklemmen fest sitzen sollen,geht.Das ist richtigerweise nicht erlaubt,weil durch das Fliesverhalten des Zinns das Kabel in kürzester Zeit wackelt.Aber es wurde schon immer und auch heute noch gemacht,man befindet sich damit in bester Gesellschaft:Bei meinem Revox Plattenspieler war herstellerseitig das Massekabel eine am Ende verzinnte Litze,wurde erst von mir nach mehrmaligem Wackeln und nachziehen der Klemmschraube durch eine Aderendhülse ersetzt.(der viel billigere Lenco Plattenspieler hatte von Anfang an eine Aderendhülse mit Öse aus Messing)Grüße,Ralf