Hallo Peter,Selenium hat geschrieben:[..]
Ergänzung nach zahlreichen weiteren Versuchen:
es hat alles nichts geholfen, weshalb ich den kompletten Testaufbau auf das absolute Minimum reduziert habe – also Netztrafo, Selengleichrichter und Abschlusswiderstand. Letzterer hat 8 Ohm, woraus sich bei 17V DC, die der Gleichrichter ausgibt, knapp über 2A errechnen. Soweit die Theorie. Es fließen aber 7,4A! Kein Wunder also, dass die Bleche quietschen. Wie kann sowas sein? Der Gleichrichter ist als Brücke konfiguriert und auch so angeschlossen. Ist das ein Hinweis auf einen Defekt im Gleichrichter oder auf einen Denkfehler meinerseits?
Schönen Abend,
Peter
Du hast hier einen Messfehler vorliegen. Elektrisch ist der gemessene Strom Unsinn, wie Dir bereits selbst klar wurde. Gewöhnliche AC-Amperemeter sind auf sinusförmige Ströme ausgelegt, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Strommessger%C3%A4t
Im Fall Deiner Graetzbrücke sind die Ströme alles andere als sinusförmig, was den hohen Messfehler erklärt.
Frohes Schaffen,
Der Schlappmacher