Diese sind alle gewechselt. In dem Gerät sind aber ohnehin viele Styroflex- und ähnliche Kondensatoren anzutreffen, also denke ich nicht, dass man ausgerechnet an frequenzbestimmenden Stellen Teerkondensatoren verbaut hatte.Rocco11 hat geschrieben:Hallo,
im UKW-Kästchen sind keine Teerkondensatoren anzutreffen.
Dort sind nur Keramische und Folienkondensatoren eingebaut.
Allenfalls findet sich hin und wieder ein Teerkondensator an der Außenbeschaltung.
Dieser Fehler ist ausgeschlossen. Hier gibt es mehrere Sender, die nur auf einer einzigen Frequenz senden. Desweiteren gibt es Sender, die man hier auf nur einer Frequenz empfängt.Rocco11 hat geschrieben:Dies genau überprüfen. Bei uns hier gibt es einen Sender, der nennt sich "Die Neue 107,7". Möglich daß er Anfangs mal auf 107,7 MHz gesendet hat. Mittlerweile ist dem aber schon lange nicht mehr so.
Abgesehen davon (Offtopic): Die Neue 107,7 sendet aus Göppingen auf 106,1 MHz. Die früher einzige Sendeanlage in Stuttgart sendet aber auf 107,7 (daher der Sendername). Die solltest du auch empfangen können.
Wie gesagt, - die Abweichung ist immer gleich. Schumi hat ja auch schon geschrieben, das höchstwahrscheinlich nichts herumgedreht wurde.PL504 hat geschrieben:Möglich, daß hier schon einer mal am Empfangsteil herumgedreht hat, um den Frequenzbereich nach oben zu erweitern. Dann würde der beschriebene Nachgleich wieder alles in Ordnung bringen.
Ist denn die Abweichung ziemlich exakt 1 MHz über den gesamten UKW-Bereich? Normalerweise hat ein unsachgemäßes Verstimmen zur Folge, daß die eingestellte Empfangsfrequenz stärker an einem Skalenende abweicht als am anderen.
Ich vermute also ein mechanisches Problem, nur welches? Denn:
Gruss, NikoNiko hat geschrieben: Rechts- und Linksanschlag decken sich genau mit der Skala.
