Och männoooo du musst das doch nicht immer falsch verstehen.... also Die aussage das ich kein vermögen ausgeben will ist auf den kauf eines neun traffos bezogen ich würde zum testen schon mal gerne einen kaufen aber wenn dann warscheinlich einen alten ich wollte nur mal wissen ob es neue gibt und was die so kosten und sowas okay Und BITTE seit nicht immer so nervös
ich bin aber nicht bei ebay und habe auch nicht sooo lust da rumzusteigern... naja mal gucken vielleicht hat ja mal einer einen für mich den er mir verkaufen kann
Wenn ich mein weihnachtsgeld habe werde ich mich da mal drum kümmern
Radiomann hat geschrieben:
Vorschlag: Wo möglich, stelle den Spannungswähler auf 240V.
Und so geschickt hat das Blaupunkt gelöst:
Ausschnitt aus dem Schaltplan von meinem Verona 2605. Beim Trafo sind die Anschlüsse für 220 V und 240 V einfach miteinander verbunden
Ich nehme mal an, die haben getestet, dass 240 V da nichts kaputt machen können? Hoffentlich?
Ich nehme mal an, die haben getestet, dass 240 V da nichts kaputt machen können? Hoffentlich?
Hallo,
auch früher wurden m.W. Geräte für Spannungsschwankungen von +/- 10% dimensioniert; für 220V bedeutet das einen Max.-Wert von 242V.
Offenbar hielt man dafür einen eigenen Wicklungsabgriff für unnötig; bei anderen Abweichungen (>10%, z.B. 110V->127V)) jedoch gab es ihn.
es ist eine Überlegung wert, wie es wohl zu diesen einstellbaren Spannungen kam. Das heißt, wo ist man wohl diesen Spannungen begegnet?
Wenn man kurz nachrechnet, so kommt man darauf, daß die 127V die Einzelleiterspannung in einem 220V Drehstromnetz wäre. Aber wo hatte man wohl sowas?
Noch merkwürdiger sind die 155V. 110 * 1,41 [Wurzel aus 2] würden zwar die 155 ergeben, aber - wo zum Henker - hatte man eine Spannung deren Effektivwert dem Spitzenwert von 110V entsprach?
Andererseits sollte aber wohl doch eine gewisse Notwendigkeit bestanden haben, die Radios und auch andere Geräte mit dieser Umschaltmöglichkeit auszustatten.
Gruß
Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
Also ich denke mal ihr habt mich davon überzeugt das ich ichts machen muss ! Die Netzspannung ist zwar viel zu hoch aber nicht schädlich... nein eventuell sogar gut für die Röhren
Also Danke Jungs
Kevin
Besonders die Liste mit dem Netzspannungen auf aller Welt finde ich HAMMER
Hallo,
preiswert geht es auch mit einem kommunen Trafo, den man als Autotrafo schaltet. Weil die Ströme gegeneinander fliessen, genügt schon ein kleines Teil für enorme Leistungen. Bei mir laufen damit schon lange die meisten Geräte nahe der Nominalspannung über einen einfachen 25VA-Transformator sinngemäss nach nachstehender Schaltung. Daran liessen sich bereits einige Hundert Watt betreiben. Irgendwas Passendes wird ja fast überall rumliegen.
Gruss: werners
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Kevin-Nikodem hat geschrieben:Sagtmal kann es eigendlich auch sein das z.B. der Dual 1007 A seit der umstellung von 220 auf 230 V scheller läuft wegen der höheren spannung?
Kevin
Der Plattenspielermotor kann sich eigentlich nicht schneller drehen. Die Motordrehzahl ist frequenzabhängig. Das Drehmoment wird steigen und die mechanische Belastung wird besser kompensiert. Dadurch könnte er schneller laufen (theoretisch). Ob man den geringen Unterschied hört...
Gruß Stephan
Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht.
Hallo Kevin,
hier wurde nun viel zu dem Thema geschrieben und ich meine auch philosophiert.
Ich möchte deshalb noch mal zur Eingangsfrage zurückkommen.
Die angegebene Netzspannung ist immer eine Nennspannung für die eine Toleranz von +/-10% gilt. Das gilt für den Stromlieferanten (Versorger), der sicherstellen muss, dass diese Werte eingehalten werden aber genauso auch für die Gerätehersteller. Die Geräte sollen eine Schwankung innerhalb der Toleranz aushalten, ohne Schaden zu nehmen.
Betrachten wir mal die Spannung 220V, so liegt das Toleranzfeld im Bereich von 198V bis 242V (220V-22V=198V und 220V+22V=242V). Du kannst also feststellen, das alle hier genannten Messwerte innerhalb dieses Toleranzfeldes liegt. Soweit also kein Grund zur Besorgnis.
Man kann aber nicht bestreiten, dass eine höhere Netzspannung zugleich auch eine höhere Verlustleistung im Transformator nach sich zieht.
Wer also auf Nummer "sicher" gehen will, der sollte bei seinen Geräten den Spannungswähler auf 240V stellen. In diesem Falle werden die Geräte mit einer leichten Unterspannung betrieben. Mir ist absolut unverständlich, was für eine negative Auswirkung diese wenigen Prozent Unterspannung bewirken sollen. Meiner Meinung nach kannst du dir den Aufwand mir dem Regeltrafo sparen.
Gleichzeitig muss ich aber zugeben, schaden kann ein Regeltrafo nicht!
Letztendlich sollte es jeder selber bewerten und entscheiden.
Zu der Frage mit dem Dual. Wie schon erwähnt, der Antriebsmotor ist ein Syncronmotor, dessen Drehzahl von der Netztfrequenz 50 Hz bestimmt wird. Eine Änderung um 10 Volt nach oben bewirkt nach meinen Erfahrungen keine Veränderung der Drehzahl. Es könnte jedoch ein gewisser Einfluss vorhanden sein, wenn der gesamte Antrieb bedingt durch altes, verharztes Schmieröl schwergängig geworden ist, so dass der Motor an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit läuft. Dann können die 10 Volt Spannungsänderung schon einiges ausmachen.
Das kannst du ganz einfach feststellen wenn du im Besitz eines Regeltrafos bist. So kommen wir wieder zu diesem Teil.
Lege eine Stoboskopscheibe auf deinen Dual, und betrachte die Drehzahl unter Einfluss der Spannungsänderung von 220V auf 230V. Dann weist du es genau.
Ich wünsche dir weiterhin viel Spass mit deinen Geräten!