Brummen bei Goldtruhe Windsor
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- Geographik
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Hallo
@ Henning, nein, mir jedenfalls hast Du nicht auf den Schlips getreten, Du hast völlig recht, ich hab selbst gerad ein Greatz auf den Basteltisch stehen, wo der Minuspol nicht direkt an Masse ist.
@All, auch einem Selengleichrichter ist es nicht Egal, soweit ich weiß ist da auch die Obergrenze 50µF.
Beste Grüße Manu
@ Henning, nein, mir jedenfalls hast Du nicht auf den Schlips getreten, Du hast völlig recht, ich hab selbst gerad ein Greatz auf den Basteltisch stehen, wo der Minuspol nicht direkt an Masse ist.
@All, auch einem Selengleichrichter ist es nicht Egal, soweit ich weiß ist da auch die Obergrenze 50µF.
Beste Grüße Manu
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Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Gut, das mit den max.50µF an der EZ80 wußte ich nicht, wieder was gelernt.
Die max. Kapazität ist dann wohl vom max. lieferbaren Strom abhängig d.h.
wenn man den Strom durch einen passenden Widerstand begrenzen würde könnte
auch die Kapazität erhöht werden, oder?
Die max. Kapazität ist dann wohl vom max. lieferbaren Strom abhängig d.h.
wenn man den Strom durch einen passenden Widerstand begrenzen würde könnte
auch die Kapazität erhöht werden, oder?
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- Philetta
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Besonders in der Aufwärmphase beim Einschalten des Gerätes, wenn die Gleichrichterröhrenkathode noch nicht ganz aufgeheizt ist, der Ladeelko mit zu hoher Kapazität eine große Last darstellt, da er noch nicht geladen ist, wird es für die Röhre unerfreulich.
Vorwiderstände können dieses Problem zwar lösen, aber um den Preis, dass die Anodenspannungsquelle dann einen höheren Innenwiderstand hat, also "weicher" wird und die volle Leistung für das Gerät ggf. nicht mehr liefern kann. Dieser Preis ist in der Regel zu hoch, zumal 50µF in den allermeisten Geräten vollkommen ausreichen.
Wenn man meint, unbedingt erhöhen zu müssen (keine Auhnung warum), kann man den Vorwiderstand mit einer Elektronik und z.B. mit einem Relais etwa nach einer Minute überbrücken.
Gruß
Stefan
Vorwiderstände können dieses Problem zwar lösen, aber um den Preis, dass die Anodenspannungsquelle dann einen höheren Innenwiderstand hat, also "weicher" wird und die volle Leistung für das Gerät ggf. nicht mehr liefern kann. Dieser Preis ist in der Regel zu hoch, zumal 50µF in den allermeisten Geräten vollkommen ausreichen.
Wenn man meint, unbedingt erhöhen zu müssen (keine Auhnung warum), kann man den Vorwiderstand mit einer Elektronik und z.B. mit einem Relais etwa nach einer Minute überbrücken.
Gruß
Stefan
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Hey hey ich wollte hier keinen Stress veranlassen.
Bin blutiger Anfänger und wollte nur das Brummen los werden.
Hab ich das richtig verstanden das dieses Brummen auch von der EZ 80 kommen kann?
Es brummt jetzt nicht total laut oder so aber wenn die Musik weg is , störts halt schon.
Die Sache mit einem Röhrentausch zu beheben wäre mir am liebsten...is klar
Bin blutiger Anfänger und wollte nur das Brummen los werden.

Hab ich das richtig verstanden das dieses Brummen auch von der EZ 80 kommen kann?
Es brummt jetzt nicht total laut oder so aber wenn die Musik weg is , störts halt schon.
Die Sache mit einem Röhrentausch zu beheben wäre mir am liebsten...is klar

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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
ich hab mir jetzt auch mal die Schaltung angeschaut. Es ist eine Zweiweggleichrichtung mit EZ80, wie schon festgestellt. Der Massebezug der Lade-/Siebelkos ist bei diesem Radio wirklich Masse, also Chassispotential.
Es gibt einen 50µF Ladeelko, dann folgt der AÜ mit Brummkompensationswickel und dann wieder einen 50µF Siebelko am Schirmgitter der EL84. Wenn diese beiden Elko ihre Nennkapazität haben und der Ausgangtrafo ist nicht falsch angeklemmt ist das Brummen an anderer Stelle zu suchen. Möglicherweise stimmt der Arbeitspunkt der EL84 nicht und das Brummen entsteht durch erhöhte Stromaufnahme. Eine einfache Messung der Katodenspannung der EL84 gibt darüber Auskunft. Die Spanung soll nicht wesentlich von 6V abweichen.
Ist das alles okay wäre eine Brummeinstreuung über eine NF Leitung möglich. Dazu einfach mal den Signalweg unterbrechen, z.B. durch ziehen der EABC80 und hören ob es dann immer noch brummt.
Vor kurzem hatte ich übrigends folgenen Fehler: Auch ein Brummen, Elkos okay. Die Spannungen an der EL84 etwas seltsam. 2 Volt an g1 wo Null Volt sein müssten, Null Volt an der Katode wo 8 Volt sein sollten (aus der Erinnerung heraus). Ursache war die Röhre selbst! Was es genau in der Röhre war konnte ich nicht feststellen, mein RPG ist z.Z. nicht einsatzfähig. Aber definitiv hat die EL84 das Brummen verursacht.
Es gibt einen 50µF Ladeelko, dann folgt der AÜ mit Brummkompensationswickel und dann wieder einen 50µF Siebelko am Schirmgitter der EL84. Wenn diese beiden Elko ihre Nennkapazität haben und der Ausgangtrafo ist nicht falsch angeklemmt ist das Brummen an anderer Stelle zu suchen. Möglicherweise stimmt der Arbeitspunkt der EL84 nicht und das Brummen entsteht durch erhöhte Stromaufnahme. Eine einfache Messung der Katodenspannung der EL84 gibt darüber Auskunft. Die Spanung soll nicht wesentlich von 6V abweichen.
Ist das alles okay wäre eine Brummeinstreuung über eine NF Leitung möglich. Dazu einfach mal den Signalweg unterbrechen, z.B. durch ziehen der EABC80 und hören ob es dann immer noch brummt.
Vor kurzem hatte ich übrigends folgenen Fehler: Auch ein Brummen, Elkos okay. Die Spannungen an der EL84 etwas seltsam. 2 Volt an g1 wo Null Volt sein müssten, Null Volt an der Katode wo 8 Volt sein sollten (aus der Erinnerung heraus). Ursache war die Röhre selbst! Was es genau in der Röhre war konnte ich nicht feststellen, mein RPG ist z.Z. nicht einsatzfähig. Aber definitiv hat die EL84 das Brummen verursacht.
Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)
Jupp
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- Kuba Komet
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Hallo, TED,
in diesem Forum gibt es alles, vom Anfänger, Seiteneinsteiger, bis hin zu Fachleuten erster Klasse.
Auch wenn ich mich nicht zu letztgenannten zählen möchte, so habe ich doch eine reguläre Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker genossen, und das zu einer Zeit, als Farbfernseher schon Fernbedienungen hatten, und trotzdem noch Röhrenradios repariert wurden.
Deswegen meine ich auch, dass es besser ist, beispielsweise auf die Betriebsbedingungen einer EZ80 hinzuweisen, anstatt den Gerätebesitzer dem Risiko zukünftig verkürzter Röhrenlebensdauer auszusetzen. ( Bei diesem Gerät sehe ich das Risiko allerdings als gering an, da die EZ80 nicht an der Leistungsgrenze betrieben wird )
Solcher Beispiele gibt es viele, und die Nachahmung aus Unwissenheit kann fatale Folgen haben. Deshalb ist es grundsätzlich hilfreich, das defekte Bauelement zu ermitteln, und durch ein gleichwertiges ( meint mit gleichen elektrischen Werten ) zu ersetzen. Wenn man sich dann noch Gedanken macht, ob es einen Grund für den Ausfall gab, dann ist das der Weg in die richtige Richtung.
meint Henning
in diesem Forum gibt es alles, vom Anfänger, Seiteneinsteiger, bis hin zu Fachleuten erster Klasse.
Auch wenn ich mich nicht zu letztgenannten zählen möchte, so habe ich doch eine reguläre Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker genossen, und das zu einer Zeit, als Farbfernseher schon Fernbedienungen hatten, und trotzdem noch Röhrenradios repariert wurden.
Deswegen meine ich auch, dass es besser ist, beispielsweise auf die Betriebsbedingungen einer EZ80 hinzuweisen, anstatt den Gerätebesitzer dem Risiko zukünftig verkürzter Röhrenlebensdauer auszusetzen. ( Bei diesem Gerät sehe ich das Risiko allerdings als gering an, da die EZ80 nicht an der Leistungsgrenze betrieben wird )
Solcher Beispiele gibt es viele, und die Nachahmung aus Unwissenheit kann fatale Folgen haben. Deshalb ist es grundsätzlich hilfreich, das defekte Bauelement zu ermitteln, und durch ein gleichwertiges ( meint mit gleichen elektrischen Werten ) zu ersetzen. Wenn man sich dann noch Gedanken macht, ob es einen Grund für den Ausfall gab, dann ist das der Weg in die richtige Richtung.
meint Henning
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Danke erstmal für die reichhaltigen Informationen!
Dumm gefragt ,wer kann mir eine EZ80 (getestet) verkaufen?
Bevor ich bei Ebay nachsehe frage ich lieber hier.Einfach über pm bei mir melden.
Preisansage nicht vergesseen.
Danke
Dumm gefragt ,wer kann mir eine EZ80 (getestet) verkaufen?
Bevor ich bei Ebay nachsehe frage ich lieber hier.Einfach über pm bei mir melden.
Preisansage nicht vergesseen.
Danke

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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
warum willst du die EZ tauschen?? Messe doch erst mal die Spannung die sie liefert, sowie die Spannung an der Katode der EL84. Dann können wir dir sagen ob ein Austausch erforderlich ist. Wie sieht dein Messgerätepark aus? Hast du auch ein einfaches Kapazitätsmessgerät?
Gruß,
Jupp
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Ja ich hab eins aber mit ekltrosachen hab ich 2 linke Flossen.
So teuer ist so eine Röhre doch nicht oder?
So teuer ist so eine Röhre doch nicht oder?
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Dann bitte vor einem Röhrenkauf doch besser jemanden nachzugucken, der sich damit auskennt. Ist die Elektronik schon mal überprüft worden, speziell in Richtung defekter Kondensatoren?TED hat geschrieben:Ja ich hab eins aber mit ekltrosachen hab ich 2 linke Flossen.
Preise gibt's z. B. hier: http://shop.antikradio-restored.de/ .
Gruß, Frank
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Ich wollte dafür eigentlich nicht mehr viel Geld ausgeben.
Da wurde soweit ich weis mal von einem Radiotechniker drübergeschaut und es lief ja auch beim Verkäufer 1A.
Neuteile kann ich dennoch keine erkennen.
Nach dem langen Transport von Stuttgart zu mir (Derbe Autobahn) hats dann bei mir leicht gebrummt.
Es ist aber auch möglich das ich beim Verkäufer was an den Ohren hatte denn so laut isses ja nicht.
Bei meiner Grundigtruhe hab ich viel Geschiss gemacht und wollte sie 1A haben aber bei der Schaub kommts echt nicht so drauf an.
Wenn ich das mit nem Röhrentausch hinbekomme isses gut und wenn nicht bleibts halt so.
Da wurde soweit ich weis mal von einem Radiotechniker drübergeschaut und es lief ja auch beim Verkäufer 1A.
Neuteile kann ich dennoch keine erkennen.
Nach dem langen Transport von Stuttgart zu mir (Derbe Autobahn) hats dann bei mir leicht gebrummt.
Es ist aber auch möglich das ich beim Verkäufer was an den Ohren hatte denn so laut isses ja nicht.
Bei meiner Grundigtruhe hab ich viel Geschiss gemacht und wollte sie 1A haben aber bei der Schaub kommts echt nicht so drauf an.
Wenn ich das mit nem Röhrentausch hinbekomme isses gut und wenn nicht bleibts halt so.
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Ich hab hier mal ein paar Bilder:

Direkt hinter dem Sicherungsblock (Rechts im Bild) sollte laut Rückwandgrafik die EZ80 sitzten.
Dieser Sockel ist aber leer!Kann das Radio ohne diese Röhre überhaupt hörbar spielen?

Laut Der Grafik sollte dies hier eine EABC80 sein.
Kann mir jemand sagen ob es eine ist?
Leider ist keine Aufschrift mehr zu sehen.
Wenn ich diese Röhre abziehe , brummt es lauter und kein Radiosignal ist mehr da.

Direkt hinter dem Sicherungsblock (Rechts im Bild) sollte laut Rückwandgrafik die EZ80 sitzten.
Dieser Sockel ist aber leer!Kann das Radio ohne diese Röhre überhaupt hörbar spielen?

Laut Der Grafik sollte dies hier eine EABC80 sein.
Kann mir jemand sagen ob es eine ist?
Leider ist keine Aufschrift mehr zu sehen.
Wenn ich diese Röhre abziehe , brummt es lauter und kein Radiosignal ist mehr da.
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- Kuba Komet
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Hallo,
die abgebildete Röhre ist eine EABC80, sofern sie bei 6,3 Volt Heizspannung leuchtet. Ohne eingebaute EZ80 kann das Gerät nicht spielen, es sei denn im Gerät wird zur Gleichrichtung ein Selengleichrichter verwendet und der ist irgendwo anders versteckt.
Es gab Geräte, die alternativ mit EZ80 oder Selengleichrichter bestückt waren, solche könnte dann eine freigebliebene Röhrenfassung haben.
Gruß
Roland
die abgebildete Röhre ist eine EABC80, sofern sie bei 6,3 Volt Heizspannung leuchtet. Ohne eingebaute EZ80 kann das Gerät nicht spielen, es sei denn im Gerät wird zur Gleichrichtung ein Selengleichrichter verwendet und der ist irgendwo anders versteckt.
Es gab Geräte, die alternativ mit EZ80 oder Selengleichrichter bestückt waren, solche könnte dann eine freigebliebene Röhrenfassung haben.
Gruß
Roland
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Re: Brummen bei Goldtruhe Windsor
Ok dann steckt diese Röhre zumindest im richtigen Sockel!
Dies ist die Truhe mit Schaltplan:
http://www.radiomuseum.org/r/schaub_gol ... or_56.html
Evtl kann jemand rauslesen ob eine EZ80 drin sein müsste oder nicht.
Laut der Rückwandgrafik ist sie jedenfalls drin und warum sollte der Aufkleber falsch sein
Dies ist die Truhe mit Schaltplan:
http://www.radiomuseum.org/r/schaub_gol ... or_56.html
Evtl kann jemand rauslesen ob eine EZ80 drin sein müsste oder nicht.
Laut der Rückwandgrafik ist sie jedenfalls drin und warum sollte der Aufkleber falsch sein
