Hallo zusammen,
ja... das gefällt mir. Aber ich stellmir das ziemlich fummelig vor, oder? Also mit den µ meter dünnen Metallfolien zu hantieren... ohaa!!! Wenns ums Aufarbeiten von Messingteilen geht, bin ich rigoroser. Zuerst mir Nasschleifpapier schleifen, feiner werdend bis 600er Papier oder so. Danach gibts eine Abreibung mit dem guten alten Chromputzmittel. Glänzt danach wieder herrlich!
In diesem Beitrag mal zu sehen. (Irgendwo in der Mitte)
Was Sie beschreiben, geht, wenn man reines Messing hat, problematisch wird es bei eloxierten Aluleisten (oft an DDR- Geräten), Blenden der Tastensätze und Tonsteller (SABA), verzinkten Stahlleisten, wie bei meinem Gerät, oder auch bei Firmenzeichen, da habe ich eins, da wäre Goldauflage die Lösung, weil eigentlich gar nicht zu polieren.
Soll jedenfalls gehen, aber ob ich das bringe...
Moin Edi,
das ist natürlich richtig! Auch Loewe Opta hatte ab einem bestimmten Baujahr ganz komische Plastikzierleisten, die irgendwie vergoldet waren. Auch Gavotten wurden so ausgestattet. Zumindest, was ich so bisher in den Fingern hatte. Da muss natürlich aufs Schleifen verzichtet werden.
Schönen Vatertag und Gruß
Jochen