Meins!
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Re: Meins!
Inzwischen sieht die Sache so aus, daß ich in HH arbeite (vorige Woche, vor dem Urlaub, und nächstes Jahr weiter), ich könnte also nötigenfalls Hilfe leisten.
Edi
Edi
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Re: Meins!
Das ist gut zu wissen!
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Fotos!
Sooo... Nachdem ich mir nun auch noch eine SD-Karte gekauft habe, kann ich endlich die Fotos auch von der Kamera auf den PC übertragen und hochladen:
Kann jemand irgendetwas zu den Fotos sagen, was bei der Identifikation und Datierung des Radios weiterhilft?
Man achte auf die falsche Lochung des Röhrensockels unten links außen! Lochabstand passt nicht zum Sockel. Außerdem erkennt man einen Bereich, der etwas weniger verwittert ist. Da, wo der ursprüngliche, richtige Sockel saß. Wenn man jetzt irgendwie den Umbau datieren könnte und davon die Zeit abzieht, in der der Zink nachdunkelt, kommt man auf das wahre Baujahr des Geräts:
Die Anschlüsse hinten sind gestanzt, nicht gebohrt. Ich halte das für kein Bastlergerät:
Hier zwei Fotos von der Unterseite des Plattenspielers. Ich meine zu erkennen, dass der gesägte Ausschnitt ursprünglich nicht für den jetzt verbauten Plattenspieler gedacht war, sondern für einen anderen. (Vergleiche die zwei rundlichen, nutzlosen Ausschnitte am unteren Rand und den einen eckigen Ausschnitt, der grobschlächtig erweitert wurde)

Kann jemand irgendetwas zu den Fotos sagen, was bei der Identifikation und Datierung des Radios weiterhilft?
Man achte auf die falsche Lochung des Röhrensockels unten links außen! Lochabstand passt nicht zum Sockel. Außerdem erkennt man einen Bereich, der etwas weniger verwittert ist. Da, wo der ursprüngliche, richtige Sockel saß. Wenn man jetzt irgendwie den Umbau datieren könnte und davon die Zeit abzieht, in der der Zink nachdunkelt, kommt man auf das wahre Baujahr des Geräts:



Die Anschlüsse hinten sind gestanzt, nicht gebohrt. Ich halte das für kein Bastlergerät:









Hier zwei Fotos von der Unterseite des Plattenspielers. Ich meine zu erkennen, dass der gesägte Ausschnitt ursprünglich nicht für den jetzt verbauten Plattenspieler gedacht war, sondern für einen anderen. (Vergleiche die zwei rundlichen, nutzlosen Ausschnitte am unteren Rand und den einen eckigen Ausschnitt, der grobschlächtig erweitert wurde)


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Re: Meins!
Hallo,
interessantes Teil hast du da erworben. Was mit aufgefallen ist, der Wellenschalter scheint aus Keramik zu sein ? So etwas hab ich noch nicht gesehen.
Ein paar abenteuerliche Dinge, wie z.B. der Elko mit Draht befestigt (unterhalb des Chassis) - auch nett (-;
Die schwarze Skalenlampe hat bestimmt zuviel Spannung bekommen. Würde ich schonmal prüfen und in Ordnung bringen.
Der Selengleichrichter benötigt mal eine genaue Inspektion. Es gibt dazu im RMorg einen Artikel, wie man einen lange nicht verwendeten Selengleichrichter evtl. wieder zu leben verhelfen kann. Da ist ein Prozedere beschrieben, wie man die Spannung langsam erhöht, um die Sperrfähigkeit wieder her zu stellen. Legt mean einfach Spannung an, kann dies seinen Tod bedeuten (Auch, wenn kein nachfolgender Kurschluss besteht).
Ebenfalls sollten die Elkos - sofern nicht Schrott - vor Inbetriebnahme formiert werden.
Teerkondensatoren kann man prüfen und dann ggf. neu befüllen.
Der einen blankgeputzen Röhre fehlt sicherlich auch der Abschirmbelag. Das kann unter Umständen Probleme machen. Lösst sich aber mit Grafitlack reparieren.
Die Trimmer am Wellenschalter sehen oben recht schwarz aus. Falls das Teil später keine ausreichende Empfindlichkeit hat und sich nicht abgleichen lässt, könnte da der Fehler liegen.
Um einen Überblick zu bekommen, würd ich mal zu allererst hergehen und den Schaltplan aufnehmen. Damit man erstmal sieht, was da gebaut wurde.
Gruß
Oliver
interessantes Teil hast du da erworben. Was mit aufgefallen ist, der Wellenschalter scheint aus Keramik zu sein ? So etwas hab ich noch nicht gesehen.
Ein paar abenteuerliche Dinge, wie z.B. der Elko mit Draht befestigt (unterhalb des Chassis) - auch nett (-;
Die schwarze Skalenlampe hat bestimmt zuviel Spannung bekommen. Würde ich schonmal prüfen und in Ordnung bringen.
Der Selengleichrichter benötigt mal eine genaue Inspektion. Es gibt dazu im RMorg einen Artikel, wie man einen lange nicht verwendeten Selengleichrichter evtl. wieder zu leben verhelfen kann. Da ist ein Prozedere beschrieben, wie man die Spannung langsam erhöht, um die Sperrfähigkeit wieder her zu stellen. Legt mean einfach Spannung an, kann dies seinen Tod bedeuten (Auch, wenn kein nachfolgender Kurschluss besteht).
Ebenfalls sollten die Elkos - sofern nicht Schrott - vor Inbetriebnahme formiert werden.
Teerkondensatoren kann man prüfen und dann ggf. neu befüllen.
Der einen blankgeputzen Röhre fehlt sicherlich auch der Abschirmbelag. Das kann unter Umständen Probleme machen. Lösst sich aber mit Grafitlack reparieren.
Die Trimmer am Wellenschalter sehen oben recht schwarz aus. Falls das Teil später keine ausreichende Empfindlichkeit hat und sich nicht abgleichen lässt, könnte da der Fehler liegen.
Um einen Überblick zu bekommen, würd ich mal zu allererst hergehen und den Schaltplan aufnehmen. Damit man erstmal sieht, was da gebaut wurde.
Gruß
Oliver
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Re: Meins!
Ja, das ist Keramik am Wellenschalter. Das ungefähr dreieckige Teil gegenüber dem Wellenschalter in der Ecke unter der Röhre ist aus dem gleichen Material:

Wie nehme ich denn einen Schaltplan auf?
Da muss ich wahrscheinlich zunächst alle elektrischen Bauteile identifizieren und zuordnen und dann die Verdrahtungen einzeichnen?
Gibt es da Programme, die einen unterstützen, damit man den Überblick behält?
Ich schätze, es sind insgesamt deutlich über 100 Bauteile...
Hier noch 2 Bilder des Chassis mit abgeschraubtem Keramikdom. Man sieht, das runde Loch ist hier nicht mehr original, sondern wurde nachträglich vergrößert:


Wie nehme ich denn einen Schaltplan auf?
Da muss ich wahrscheinlich zunächst alle elektrischen Bauteile identifizieren und zuordnen und dann die Verdrahtungen einzeichnen?
Gibt es da Programme, die einen unterstützen, damit man den Überblick behält?
Ich schätze, es sind insgesamt deutlich über 100 Bauteile...
Hier noch 2 Bilder des Chassis mit abgeschraubtem Keramikdom. Man sieht, das runde Loch ist hier nicht mehr original, sondern wurde nachträglich vergrößert:


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Re: Meins!
carstenhh wrote:Gibt es da Programme, die einen unterstützen, damit man den Überblick behält?
Ich schätze, es sind insgesamt deutlich über 100 Bauteile...
Ja, nennt sich HB-Bleistift und karriertes Papier. Schaltplansoftware verkompliziert die ganze Aktion nur unnötig, wobei du wahrscheinlich keinen vollständigen Plan benötigen wirst um das Gerät in Gang zu kriegen.
Ich denke interessant wären fürs erste das Netzteil und die Bauteile zwischen den Anoden und Versorgungsspannung bzw Kathoden und Masse der einzelnen Röhren.
carstenhh wrote:Wie nehme ich denn einen Schaltplan auf?
Wenn du noch nie einen Plan gemalt hast würde ich vorschlagen, dass du mit dem Netzteil mit Gleichrichter, Trafo und Kondensatoren beginnst, da diese Bauteile groß und problemlos identifizierbar sind.
grüße,
Alexander
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Re: Meins!
ich verteile die Röhrenfassungen lagegerecht mit einem Grafikprogramm (oder einfach mit Word) auf einem Arbeitsblatt und drucke dieses dann aus. Mit Bleistift zeichne ich weitere Bauteile, ausgehend von den Röhrenpins, ein. So entsteht allmählich das Gesamtbild. Das eigentliche Schaltbild zeichne ich später wieder am PC.
Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)
Jupp
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Re: Meins!
Ja. Erstmal abwarten, ob jetzt vielleicht ein Forumsmitglied das Gerät oder den Hersteller erkennt. Dann gibt es dazu ja vielleicht schon irgendwo den Schaltplan.
Die Skala mit den drei Wellenbereichssignallampen halte ich für sehr speziell. Wenn man die schon mal irgendwo gesehen hat, erkennt man die bestimmt wieder.
Oder der Drehkondensator; der wurde sicher auch noch in anderen Geräten desselben unbekannten Herstellers verbaut.
Bis jetzt ist ja der Stand, dass es sich möglicherweise - möglicherweise aber auch nicht - um ein Stassfurter Radio handelt. Vorkrieg oder frühes RFT-Nachkrieg.
Ich mache mich auch mal näher mit meiner Kamera vertraut, damit ich bessere Bilder schießen kann. Video soll auch irgendwie gehen...
Die Skala mit den drei Wellenbereichssignallampen halte ich für sehr speziell. Wenn man die schon mal irgendwo gesehen hat, erkennt man die bestimmt wieder.
Oder der Drehkondensator; der wurde sicher auch noch in anderen Geräten desselben unbekannten Herstellers verbaut.
Bis jetzt ist ja der Stand, dass es sich möglicherweise - möglicherweise aber auch nicht - um ein Stassfurter Radio handelt. Vorkrieg oder frühes RFT-Nachkrieg.
Ich mache mich auch mal näher mit meiner Kamera vertraut, damit ich bessere Bilder schießen kann. Video soll auch irgendwie gehen...
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Re: Meins!
carstenhh, da ist kein bestimmtes Radiochassis benennbar, zu dem es einen Schaltplan gibt.
Sie haben definitiv einen EIGENBAU. (bzw. Umbau.
Der Keramik- Wellenschalter gehört zu dem kupferfarbenen ZF- Filter im Keramikbecher.
Ich wies (am 22.10, in diesem Thread) schon auf die Herkunft des Filters hin, Sie finden es, mit "seinem" Wellenschalter, im Thread zum Radio "WFW Neuhaus E 853".
Der Autor hatte allerdings Filter im beliebten Farbton "Kinderk...e" (
), ich habe welche in Kupfer, die gab es wohl öfter, aber es ist ja nur- Farbe.
Vergleichen Sie- die Chassis sind nicht identisch.
Es wäre eine gute Idee, den Schaltplan aufzunehmen, dazu könnte man sich zumindest der WFW- Unterlagen schon mal bedienen, um die Schaltung der Wellenumschaltung zu haben. Ggf. kann ich helfen, ich bin z. Z. in HH.
@olli371, WFW (und hier , bei RMorg) hatte -als einer von wenigen Herstellern, die das realisieren konnten- die Idee eines Keramik- Wellenschalters.
Wie Sie in meinen Fotos sehen können, im ZF- Filter hochwertige Keramik- Kondis (Bauform/ Kennzeichnung/ Farbe = Hescho)- und Keramik auch auf der Wellenschalter- Platte, da wurde wirklich bestes Material verbaut, für die Ewigkeit (bis auf die Scheibentrimmer, wie wir heute wissen).
Edi
Sie haben definitiv einen EIGENBAU. (bzw. Umbau.
Der Keramik- Wellenschalter gehört zu dem kupferfarbenen ZF- Filter im Keramikbecher.
Ich wies (am 22.10, in diesem Thread) schon auf die Herkunft des Filters hin, Sie finden es, mit "seinem" Wellenschalter, im Thread zum Radio "WFW Neuhaus E 853".
Der Autor hatte allerdings Filter im beliebten Farbton "Kinderk...e" (

Vergleichen Sie- die Chassis sind nicht identisch.
Es wäre eine gute Idee, den Schaltplan aufzunehmen, dazu könnte man sich zumindest der WFW- Unterlagen schon mal bedienen, um die Schaltung der Wellenumschaltung zu haben. Ggf. kann ich helfen, ich bin z. Z. in HH.
@olli371, WFW (und hier , bei RMorg) hatte -als einer von wenigen Herstellern, die das realisieren konnten- die Idee eines Keramik- Wellenschalters.
Wie Sie in meinen Fotos sehen können, im ZF- Filter hochwertige Keramik- Kondis (Bauform/ Kennzeichnung/ Farbe = Hescho)- und Keramik auch auf der Wellenschalter- Platte, da wurde wirklich bestes Material verbaut, für die Ewigkeit (bis auf die Scheibentrimmer, wie wir heute wissen).
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Re: Meins!
Nachtrag zum Plattenspieler: solche Ausschnitte in der Holz- Trägerplatte waren üblich.
Der Ausschnitt ist passern für die Motor- Bauart, die da drin ist. Die unsaubere Bearbeitung einiger Stellen des Ausschnitts weist auf nachträgliche Arbeiten hin. Möglicherweise wurde zwischendurch etwas umgebaut, und wieder re- originalisiert, die Plattenspieler- Grundplatte auf dem Holz etwas verdreht montiert, o. ä.
Ich denke, das könnte ein komplettes Plattenchassis jener Zeit gewesen sein.
Edi
Der Ausschnitt ist passern für die Motor- Bauart, die da drin ist. Die unsaubere Bearbeitung einiger Stellen des Ausschnitts weist auf nachträgliche Arbeiten hin. Möglicherweise wurde zwischendurch etwas umgebaut, und wieder re- originalisiert, die Plattenspieler- Grundplatte auf dem Holz etwas verdreht montiert, o. ä.
Ich denke, das könnte ein komplettes Plattenchassis jener Zeit gewesen sein.
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Re: Meins!
Ja, Tatsache!
Der Wellenschalter ist von WFW Neuhaus. Danke für den Tipp!
Von wem wohl der Drehkondensator stammt? Die drei Löcher im großen Seilrad sind nicht wirklich rund, nicht wirklich oval. Sie sind einfach nur unregelmäßig. Ob sich hier jemand im Aluminiumguss ausprobiert hat und der Drehko eine Einzelanfertigung ist?
Für ein Einzelstück ist der Drehko verdammt gut geworden, bei industriell hergestellter Ware würde mich die unregelmäßige Form der Löcher aber doch stören.
Der Wellenschalter ist von WFW Neuhaus. Danke für den Tipp!
Von wem wohl der Drehkondensator stammt? Die drei Löcher im großen Seilrad sind nicht wirklich rund, nicht wirklich oval. Sie sind einfach nur unregelmäßig. Ob sich hier jemand im Aluminiumguss ausprobiert hat und der Drehko eine Einzelanfertigung ist?
Für ein Einzelstück ist der Drehko verdammt gut geworden, bei industriell hergestellter Ware würde mich die unregelmäßige Form der Löcher aber doch stören.
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Re: Meins!
carstenhh, meinen Sie den gesamten Drehko, oder nur das Seilrad ???
Dann wäre ja ein Foto des Drehkos nützlich, um etwas beurteilen zu können.
Das Seilrad- Vielleicht wurde hier Material herausgenommen, feingewuchtet, um perfekten Rundlauf bei höchsten Umlaufgeschwindigkeiten zu erzielen...
Edi
(Nein, das ist wahrscheinlich 3. Wahl- Ware !)
Dann wäre ja ein Foto des Drehkos nützlich, um etwas beurteilen zu können.
Das Seilrad- Vielleicht wurde hier Material herausgenommen, feingewuchtet, um perfekten Rundlauf bei höchsten Umlaufgeschwindigkeiten zu erzielen...




Edi
(Nein, das ist wahrscheinlich 3. Wahl- Ware !)
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Re: Meins!
Ich habe inzwischen auch dieses dreieckige Keramikteilchen bei Ihnen? / bei Dir? wiederentdeckt:

vorne links...
Hier mehr Bilder vom Drehko und meinem Keramikdom (Klicken zum Vergrößern):
Von oben:

Von schräg hinten:

Von vorne:

Das Innengewinde vom Keramikdom. Man sieht auf allen Bildern, dass da, wo jetzt dieser Keramikdom sitzt, ursprünglich etwas saß, was einen Tick kleiner im Durchmesser war:
Dieses Keramikdomteilchen steckt da einfach nur lose in diesem Loch im Chassis und wird nur durch das Gewinde gehalten, das Ober- und Unterteil verbindet.

vorne links...
Hier mehr Bilder vom Drehko und meinem Keramikdom (Klicken zum Vergrößern):
Von oben:

Von schräg hinten:

Von vorne:

Das Innengewinde vom Keramikdom. Man sieht auf allen Bildern, dass da, wo jetzt dieser Keramikdom sitzt, ursprünglich etwas saß, was einen Tick kleiner im Durchmesser war:

Dieses Keramikdomteilchen steckt da einfach nur lose in diesem Loch im Chassis und wird nur durch das Gewinde gehalten, das Ober- und Unterteil verbindet.
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Re: Meins!
Der Drehko ist industriell, sitzt nur auf einer Trägerplatte.
Das dreieckige Teil- ist in dem WFW drin, ja. Ich habe es nicht, aber die 3 Keramik- Teile habe ich ausgeschlachtet, da war ich 10, 11, oder 12.. Vielleicht ein ZF- Saugkreis.
Die kupferfarbenen Keramikbecher sind bei mir mit 2 x M3 geschraubt. Wow, mit Keramik- Gewinde- sowas kannte ich noch nicht- da haben Sie ja auch besondere Teile drin.
Das Gerät würde ich als "Unbedingt erhaltungswürdig" einstufen.
Edi
Das dreieckige Teil- ist in dem WFW drin, ja. Ich habe es nicht, aber die 3 Keramik- Teile habe ich ausgeschlachtet, da war ich 10, 11, oder 12.. Vielleicht ein ZF- Saugkreis.
Die kupferfarbenen Keramikbecher sind bei mir mit 2 x M3 geschraubt. Wow, mit Keramik- Gewinde- sowas kannte ich noch nicht- da haben Sie ja auch besondere Teile drin.
Das Gerät würde ich als "Unbedingt erhaltungswürdig" einstufen.

Edi
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Re: Meins!
Na, ich sag erstmal Gute Nacht für heute...