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Re: Wobbe Notar
Hallo Ralf,
ich bin schon gespannt, wie die Sache weiter geht - ich hoffe, dass wir diese Woche wieder ein kleines Stück weiter kommen. Es sollte auch kein Hexenwerk sein, diesem Gerät in naher Zukunft "die Flötentöne" wieder beizubringen.
ich bin schon gespannt, wie die Sache weiter geht - ich hoffe, dass wir diese Woche wieder ein kleines Stück weiter kommen. Es sollte auch kein Hexenwerk sein, diesem Gerät in naher Zukunft "die Flötentöne" wieder beizubringen.
Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Wobbe Notar
Hallo Peter,
MA ist da und gewechselt. Plötzlich kamen Töne vom MP3 über TA angeschlossen... Aber nur kurz!!
Ich vermute, das etwas mit dem LS Poti nicht stimmt. An welchen Kontakten muss ich messen, um
zu sehen, ob die LS Regelung funzt?? Siehe Bild.
http://imageshack.us/photo/my-images/64/lspoti.jpg/
Danke
Ralf
PS. Irgendwie habe ich es mit den LS-Potis

MA ist da und gewechselt. Plötzlich kamen Töne vom MP3 über TA angeschlossen... Aber nur kurz!!
Ich vermute, das etwas mit dem LS Poti nicht stimmt. An welchen Kontakten muss ich messen, um
zu sehen, ob die LS Regelung funzt?? Siehe Bild.
http://imageshack.us/photo/my-images/64/lspoti.jpg/
Danke
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Nordmende Carmen 57
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Re: Wobbe Notar
An den bezeichneten Punkten 1 und 3 muss sich der Gesamtwiderstand des Potis messen lassen.
1 = Linksanschlag - Leise.
2 = Schleifer für Laut/Leise.
3 = Toneingang.
4 = Poti-Gehäusemasse mit 1 per Drahtbrücke mit Chassis verbunden.
Der Draht vom Kondensator, der aus der Cu-Blechhülse zum 2 geht berührt nicht zufällig das Cu-Blech?
Das Blech ist mit Masse verbunden und schließt sonst die NF kurz.
1 = Linksanschlag - Leise.
2 = Schleifer für Laut/Leise.
3 = Toneingang.
4 = Poti-Gehäusemasse mit 1 per Drahtbrücke mit Chassis verbunden.
Der Draht vom Kondensator, der aus der Cu-Blechhülse zum 2 geht berührt nicht zufällig das Cu-Blech?
Das Blech ist mit Masse verbunden und schließt sonst die NF kurz.
Zuletzt geändert von Volker am Mi Jul 20, 2011 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
MfG Volkmar
Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !
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Re: Wobbe Notar
Zwischen 3 und 4 messe ich zwischen 0 und 0,5 MOhm.
Zwischen 1 und 4 0,6 Ohm
Grüsse
Ralf
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Grüsse
Ralf
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Re: Wobbe Notar
Die 0,6 Ohm zwischen 1 und 4 stimmen, da eine Drahtbrücke besteht.
0,5 MOhm (500kOhm) zwischen 3 und 4 (oder 3 und 1) stimmen auch.
Leider hast du nichts zum Draht am Anschluß 2 geschrieben.
Siehe roten Pfeil. Gibt es dort eine Verbindung zur CU-Hülse?
0,5 MOhm (500kOhm) zwischen 3 und 4 (oder 3 und 1) stimmen auch.
Leider hast du nichts zum Draht am Anschluß 2 geschrieben.
Siehe roten Pfeil. Gibt es dort eine Verbindung zur CU-Hülse?
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MfG Volkmar
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Re: Wobbe Notar
Hallo Volkmar,
der Kondensator hat keinen Kontakt zur Hülse. Den Draht vom Kondi habe ich isoliert.
Es ist nur komisch, dass nicht mal das Rauschen lauter wird, wenn ich am LS-Knopf drehe.
Grüsse Ralf
der Kondensator hat keinen Kontakt zur Hülse. Den Draht vom Kondi habe ich isoliert.
Es ist nur komisch, dass nicht mal das Rauschen lauter wird, wenn ich am LS-Knopf drehe.
Grüsse Ralf
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Re: Wobbe Notar
Das Entscheidende ist, ob zw. 2 und 3 oder 2 und 1 eine gemessene Veränderung feststellbar ist, wenn man den Schleifer dreht; denn wir müssen ja feststellen, ob der Schleifer noch zuverlässig arbeitet.Ralf_E. hat geschrieben:Zwischen 3 und 4 messe ich zwischen 0 und 0,5 MOhm.
Zwischen 1 und 4 0,6 Ohm
Grüsse
Ralf
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k. steht für klaus
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)
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Re: Wobbe Notar
Zwischen 3 und 4 messe ich eine Veränderung von 0 bis 0,5 MOhm beim Drehen...
Werde versuchen heute Abend noch mal zu messen. Bin aber erstmal bis 22:30 Uhr in Hogwarts
Ansonsten kommt ja bald das WE
Ralf
Werde versuchen heute Abend noch mal zu messen. Bin aber erstmal bis 22:30 Uhr in Hogwarts

Ansonsten kommt ja bald das WE
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Re: Wobbe Notar
Hallo Ralf,
wenn du zwischen 3 und 4 zwischen 0 und 500K misst, ist das eigentlich ein Zeichen, dass der Schleifer einen Kurzschluss nach Masse aufweist. Denn am einen Anschlag misst du den Potigesamtwiderstand - da ist 500K ok ... Bist du denn ganz sicher, dass der bereits "beanstandete" blanke Draht keinen Masseschluss hat?
wenn du zwischen 3 und 4 zwischen 0 und 500K misst, ist das eigentlich ein Zeichen, dass der Schleifer einen Kurzschluss nach Masse aufweist. Denn am einen Anschlag misst du den Potigesamtwiderstand - da ist 500K ok ... Bist du denn ganz sicher, dass der bereits "beanstandete" blanke Draht keinen Masseschluss hat?
Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Wobbe Notar
Hallo Peter,
hatte den Draht vom Kondi mit einer Isolierung versehen, werde es aber nochmal überprüfen. Bin mir aber ziemlich sicher, das der Draht keinen Kontakt gegen Masse hat. Aber lieber 2x schauen...
Grüsse
Ralf
hatte den Draht vom Kondi mit einer Isolierung versehen, werde es aber nochmal überprüfen. Bin mir aber ziemlich sicher, das der Draht keinen Kontakt gegen Masse hat. Aber lieber 2x schauen...
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Re: Wobbe Notar
Hallo Ralf,
wenn du zwischen 3 und 4 zwischen 0 und 500K misst, ist das eigentlich ein Zeichen, dass der Schleifer einen Kurzschluss nach Masse aufweist. Denn am einen Anschlag misst du den Potigesamtwiderstand - da ist 500K ok. Der in dieser Konfiguration gemessene Widerstand (3-4) muss unabhängig von der Schleiferstellung ca. 500K betragen. Bist du denn ganz sicher, dass der bereits "beanstandete" blanke Draht keinen Masseschluss hat? Nach deinen Angaben ist dieses stark zu vermuten ... dann kann aus dem Gerät auch kein Ton und auch kein Rauschen kommen, weil du auf irgend eine Weise den Eingang des NF-Verstärkers "brutal" auf Masse gelegt hast.
Irgendwie habe ich anstelle einer Änderung das Ganze noch einmal abgeschickt; nun, das Schicksal ist manchmal unergründlich...
Vielleicht hast du beim Anlöten des Abschirmzylinders den Kondensator so stark erhitzt, dass seine Aussenhaut sich mit dem Zylinder verschmolzen hat; löse doch einfach einmal die Masseverbindung des Abschirmzyliders...
wenn du zwischen 3 und 4 zwischen 0 und 500K misst, ist das eigentlich ein Zeichen, dass der Schleifer einen Kurzschluss nach Masse aufweist. Denn am einen Anschlag misst du den Potigesamtwiderstand - da ist 500K ok. Der in dieser Konfiguration gemessene Widerstand (3-4) muss unabhängig von der Schleiferstellung ca. 500K betragen. Bist du denn ganz sicher, dass der bereits "beanstandete" blanke Draht keinen Masseschluss hat? Nach deinen Angaben ist dieses stark zu vermuten ... dann kann aus dem Gerät auch kein Ton und auch kein Rauschen kommen, weil du auf irgend eine Weise den Eingang des NF-Verstärkers "brutal" auf Masse gelegt hast.
Irgendwie habe ich anstelle einer Änderung das Ganze noch einmal abgeschickt; nun, das Schicksal ist manchmal unergründlich...
Vielleicht hast du beim Anlöten des Abschirmzylinders den Kondensator so stark erhitzt, dass seine Aussenhaut sich mit dem Zylinder verschmolzen hat; löse doch einfach einmal die Masseverbindung des Abschirmzyliders...
Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wobbe Notar
Hallo Peter,
werde heute Abend noch mal schnell schauen. Möglich wäre es, dass die Isolierung durch die scharfe Kante vom Kupfermantel beschädigt worden ist....
Das könnte erklären, warum gestern kurz was zu hören war. Dann wieder nicht. Vielleicht durch das Drehen des Chassis irgendwie wieder an der Cu-Hülse geruckelt und das Ding gegen Masse gelegt....
Hatte an dem Zylinder nichts gelötet. Habe den so gelassen wie er war. Nur den Kondi reingesteckt..der mit Klebeband in der Stärke angepasst wurde, damit er fest in der Röhre steckt...
Grüsse
Ralf
werde heute Abend noch mal schnell schauen. Möglich wäre es, dass die Isolierung durch die scharfe Kante vom Kupfermantel beschädigt worden ist....


Das könnte erklären, warum gestern kurz was zu hören war. Dann wieder nicht. Vielleicht durch das Drehen des Chassis irgendwie wieder an der Cu-Hülse geruckelt und das Ding gegen Masse gelegt....
Hatte an dem Zylinder nichts gelötet. Habe den so gelassen wie er war. Nur den Kondi reingesteckt..der mit Klebeband in der Stärke angepasst wurde, damit er fest in der Röhre steckt...
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Re: Wobbe Notar
Hallo,
gerade auf die Schnelle den Kondensator nochmal neu gelötet. Siehe da, die Lautstärke lässt sich regeln..
Ein Fehler weniger..
Sollte ich mir noch was zum besseren Empfang einfallen lassen? Zur Zeit hängt nur ein 40cm Kabel an der Antennenbuchse...
Grüsse
Ralf
gerade auf die Schnelle den Kondensator nochmal neu gelötet. Siehe da, die Lautstärke lässt sich regeln..



Ein Fehler weniger..


Sollte ich mir noch was zum besseren Empfang einfallen lassen? Zur Zeit hängt nur ein 40cm Kabel an der Antennenbuchse...
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Re: Wobbe Notar
Hallo Peter,
habe auf allen drei Wellenbereichen Empfang, wobei man bei LW nicht von wirklichem Empfang reden kann. Aber das Rauschen verändert sich!!!..
Das interessante ist, das nur in einem bestimmen Frequenzbereich Empfang ist.
Alle drei Wellenbereichen sind ab einer bestimmten Position wie tot. Hab mal eine Markierung gemacht und ab dieser Markierung knackt es etwas lauter und die Bereiche
sind wie ausgeschaltet....
Aber ES lebt wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
für die Reanimierung. Jetzt kommt die REHA.....
Das MA zeigt aber keine Veränderung bei stärkeren/schwächeren Sendern.
VG
Ralf
habe auf allen drei Wellenbereichen Empfang, wobei man bei LW nicht von wirklichem Empfang reden kann. Aber das Rauschen verändert sich!!!..
Das interessante ist, das nur in einem bestimmen Frequenzbereich Empfang ist.
Alle drei Wellenbereichen sind ab einer bestimmten Position wie tot. Hab mal eine Markierung gemacht und ab dieser Markierung knackt es etwas lauter und die Bereiche
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Das MA zeigt aber keine Veränderung bei stärkeren/schwächeren Sendern.
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Re: Wobbe Notar
Dafür ist eine Antenne von 40 cm auch etwas kurz.Ralf_E. hat geschrieben:...wobei man bei LW nicht von wirklichem Empfang reden kann...
Der Wirkungsgrad einer Antenne hängt vom Verhältnis zwischen Antennenlänge und Wellenlänge ab.
Bei Kurzwelle (Wellenlänge im Mittel ca. 30 m) ist die Antennenlänge gut 1 % der Wellenlänge, die Antenne ist somit nicht optimal, bringt aber noch einigermaßen Empfang.
Bei Mittelwelle ist die Wellenlänge im Mittel etwa 300 m. Mit einer Antenne, die gerade 0,1 % der Wellenlänge hat, können nur die stark einfallenden Sender empfangen werden. In fast jeder Region Deutschlands gibt es (noch) einen oder mehrere Mittelwellensender, und abends/nachts sind dank Raumwelle viele Sender aus allen Teilen Europas zu empfangen.
Bei Langwelle ist die Wellenlänge im Mittel etwa 1500 m. Mit einer Antenne, die nur 0,02 % der Wellenlänge hat, ist nur ein sehr dürftiger Empfang möglich. Dazu kommt, dass es in Deutschland nur wenige Langwellensender gibt: Donebach (im Norden von Baden-Württemberg), Zehlendorf (bei Berlin), Aholming (in Ostbayern) und Felsberg-Berus (Saarland). Wer nicht in der Nähe eines davon wohnt, braucht schon eine einigermaßen ordentliche Antenne, um auf Langwelle diese oder die Sender der Nachbarländer zu empfangen. Aber so viele sind das auch nicht: unter durchschnittlichen Empfangsbedingungen empfängt man auf Langwelle höchstens 10 Sender.
Dazu kommt, dass viele moderne Geräte einen so starken Störnebel aussenden, dass man in der direkten Umgebung auf Langwelle nur Störgeräusche empfängt.
Spanne mal einen mehrere m langen Draht aus, möglichst weit entfernt von elektrischen Leitungen und anderen metallischen Gebilden. Außerdem verbinde die Buchse "Erde" mit der Wasserleitung oder Heizung. Dann solltest Du einige Langwellensender empfangen können.
Lutz