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Körting Syntektor 54 W Restaurationsbericht https://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=32&t=2800 |
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Autor: | buschmann [ Mi Jul 29, 2009 20:44 ] |
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Keine Kommentare Gruß |
Autor: | Kevin N. [ Mi Jul 29, 2009 20:49 ] |
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Ach Ralfilein...... Klar bis jetzt wie bereits erwähnt ganz gut aber das endergebniss zählt !!!! soweit bist du ja noch längst nicht wa Also hau dran machs schön dann wirste auch gelobt..... Kevin |
Autor: | buschmann [ Mi Jul 29, 2009 20:51 ] |
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wenigsten trau ich mich ans Gehäuse und mache eine Hartölbehandlung anstatt es hässlich reinzustellen... außerdem bin ich soweit nur noch das Gehäuse. Da kam heute die 5 Schicht drauf. Gruß |
Autor: | Schumi [ Mi Jul 29, 2009 21:02 ] |
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buschmann hat geschrieben: Keine Kommentare
Gruß Wir warten auf die Bilder des Gehäuses nach der Kur. Außerdem ist gerade Sommerloch und Urlaubszeit, Kommentare kommen bestimmt noch... |
Autor: | Ralf [ Mi Jul 29, 2009 22:03 ] |
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Die neuen quitschgelben Kondis hätte man einfach mit schwarzen Schrumpfschlauch überziehen können, dann hätten die schon fast wie die Originalen ausgesehen. Der Lack sieht ja mehr als fertig aus, bin ja mal gespannt wie du das mit dem Hartöl hinbekommen hast. Wie haste denn den alten Lack entfernt? Konnte man den so schon abschrappen oder biste da mit Abbeize oder irgendwelche Lösungsmittel ran gegangen? Und das Loch an der Seite, da wo der Korken war, haste da auch noch was gemacht? Gruß und schönen Urlaub, freu mich schon auf die Fortsetzung. |
Autor: | buschmann [ Mi Jul 29, 2009 22:19 ] |
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also allter lack konnte man einfach mim staubsauger absaugen Stufe 3 und saugen ging fast alles ab den rest mit ein bisschen Beize und unten wars. Ja das Loch auf der Seite habe ich mittlerweile mit einem Stück furnier aus einem ähnlichen möbelstück gefüllt. Und ebenfalls das mit dem Schrumpflschlauch ist korrekt aber dann weiiß ich nicht mehr welche Werte die Kondensatoren haben. Ja Sommerloch . Bin ab morgen auch weg. 5 vor 12 geht der Flieger . Gruß (PS: Schumi nach dem Urlaub) |
Autor: | Rocco11 [ Do Jul 30, 2009 1:18 ] |
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Hallo, also was die Kondensatoren angeht, so hätte man die auch tarnen können. Nicht nur mit Schrumpfschlauch, sondern mit Banderole. Dann wären auch die Werte kein Thema. Wie sowas geht, das habe ich mittlerweile schon oft genug vorgemacht. (*Brummel, Grummel*) Wenn ich mir aber dieses (unglaublich schlechte) Foto von den ausgebauten Kondensatoren so ansehe, so müßte eine Neubefüllung in vielen Fällen möglich gewesen sein. Ist der Durchmesser der Papp- oder Pertinaxhülle zu dünn, so türkt man kurzerhand das ganze Gebilde. Das mußte ich bei dem Tefag machen. Ist also ebenfalls kein Hexenwerk. Ist da auf dem Loch nur Furnier und drunter nix? Das ist doch sicher nicht allzu stabil. Edi hatte diesen Fall auch einmal. Er hat - soviel ich noch weiß - das Loch schichtweise zugespachtelt. Mal sehen wie das Gehäuse auf das Hartöl anspricht. Bin schon gespannt. Gruß Rocco11 |
Autor: | Schumi [ Do Jul 30, 2009 7:11 ] |
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buschmann hat geschrieben: also allter lack konnte man einfach mim staubsauger absaugen
Stufe 3 und saugen ging fast alles ab den rest mit ein bisschen Beize und unten wars. . . Ja Sommerloch . Bin ab morgen auch weg. 5 vor 12 geht der Flieger . Gruß (PS: Schumi nach dem Urlaub) Alles klar, schönen Urlaub wünsche ich Dir. Das mit dem Staubsauger muß ich auch mal versuchen... Rocco, hast Du das gelesen ? So einfach entlackt man ein Gehäuse |
Autor: | paulchen [ So Aug 02, 2009 20:04 ] |
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Hallo! Zitat: Man sagte mir es kann sein das die neuen Kondensatoren eine gewisse Einspielzeit brauchen. Ok geben wir dem Körting Zeit sich an die neuen "Schmuckstücke" zu gewöhnen. UND SIEHE DA VOLLER ERFOLG!!!! DEUTLICH über Zimmerlaut und Top Klangqualität.
Ohne jetzt ausfallend zu werden. Aus welchem HIFI-High-End-Forum hast Du denn diese Weisheit? Dieser beobachtete Effekt sollte doch wohl eher auf die Röhren zu schieben sein, welche sich nach der Jahrelangen Verschiebung des Arbeitspunktes eventuell wieder ein wenig erholt haben. Nicht persönlich nehmen, aber das oben gegebene Zitat will ich mal so nicht glauben. paulchen |
Autor: | buschmann [ Do Aug 13, 2009 15:22 ] |
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^So wieder da. Man istr hier sau Wetter. Also das mit dem Einspielen hat mir jemand aus diesem Forum gesagt. An Rocco: Mit dem Tarnen , dasist mir zu viel und meines erachtens unwichtig. Ich will ein Betriebssicheres Radio das gut aussieht ( Optisch und technisch einwandfrei) denn keiner schaut da rein und die wenigen die das tun haben meistens eh keine Ahunng. Gruß |
Autor: | buschmann [ Di Sep 29, 2009 10:07 ] |
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Das Gehäuse ist endlich fertig. Ich mus snur noch die Zierleisten abringen und heute Nachmittag werde ich dann Fotos von dem fertigen Gerät einstellen. Die Restauration hat sich wirklich gelohnt aber leide rist der verbaute elektrostaat irreparabel defekt:( Ich muss mal gucken das ich da einen Ersatz finde den ohne Hochtöner ist der Klang zu Basslastig. Gruß |
Autor: | edi [ Mi Sep 30, 2009 12:03 ] |
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Zitat: Man sagte mir es kann sein das die neuen Kondensatoren eine gewisse Einspielzeit brauchen.
Wie @paulchen schon schrieb- das ist absolut Quark. Lediglich das (einmalige) Formieren alter Elektrolytkondensatoren nach langer Standzeit ohne Betrieb- ich tue das durch langsames Hochfahren der Betriebsspannung über Regeltrafo- wäre vielleicht nennenswert. Wie @paulchen schon feststellte: Auf manchen "HiFi- Seiten" werden da viele Märchen ersponnen, die weitergegeben werden. Da werden schon mal Netzkabel und Sicherungen (ja !) mit utopischen Material- Komponenten, wie aus der Weltraumfahrt, aufgewertet, was dann die Ursache für Klänge sein soll, wo einem die Beschreibung das Wasser im Munde zusammenlaufen läßt. Die alten Röhren könnten sich jedoch durchaus feststellbar zunehmend wieder zu neuer Leistung aufschwingen, beim Wechsel gegen neue Röhren habe ich aber desöfteren "Einspiel"- Effekte beoobachtet, z. B. die ersten Male Brummen in den ersten Minuten- wenn die Röhren nach einigen Tagen Betriebszeit "eingefahren" sind, ist das nicht mehr. Edi |
Autor: | holger66 [ Mi Sep 30, 2009 13:40 ] |
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edi hat geschrieben: wo einem die Beschreibung das Wasser im Munde zusammenlaufen läßt.
Bei deratigen Beschreibungen muß dem Schreiber immer das Wasser hinter den Ohren gestanden haben, denke ich mir.... H. |
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