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BeitragVerfasst: Mo Aug 17, 2009 23:52 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

Zitat:
Ist das Radio in der Versenkung verschwunden?


Nein! Natürlich nicht! 8_)

Ich habe mich schon heimlich gefragt, wann sich wohl der erste beschwert daß es nicht weiter geht. :D

Fakt ist, daß momentan mit dem Gehäuse alles ruht.
Wie es aussieht, werde ich evtll. in zwei bis drei Tagen dazu kommen weiterzumachen.
Der Grundig 4295 hält mich noch in Atem. Eine Schwierigkeit jagt die andere. Wie aber die etwas zurückhaltende Resonanz kund tut, wird dieser Angelegenheit keine allzu große Bedeutung zugemessen. :wink: :|

Gruß

Rocco11

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The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
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BeitragVerfasst: Mo Aug 17, 2009 23:54 
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Registriert: Mi Jun 03, 2009 9:28
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Hast eine Pn von mir .

Ja wäre schade ums Telefunken.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Noch 'n Rondo
BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2010 18:47 
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Hallo Rocco11,
wie ist es damals mit Deinem Telefunken Rondo weitergegangen? Hast Du die Goldstreifen noch draufbekommen?

Ich habe hier nämlich das gleiche Radio stehen. Bis auf's magische Auge und den Gleichlauf bei Kurzwelle funktioniert es ganz gut, aber der Lack taugt nichts mehr.
Nachdem ich Deine spannende Beschreibung gelesen habe, möchte ich es nun auch mal versuchen.

Tschüs, Frank


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BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2010 21:24 
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Hallo Frank,

ähhh, - den Telefunken Rondo habe ich nicht etwa klammheimlich fertiggestellt. :)
Und genau bei den Goldstreifen bin ich hängengeblieben. :(
Ich habe mir da ein Konzept zurechtgelegt, - habe aber noch nicht einmal im Ansatz damit begonnen es durchzuführen. Es wird nicht ohne Schablonen abgehen, wenn das auch nur halbwegs was werden soll. Schwierig wird es, weil es zweimal um Kurven in der Ebene geht (vorne unten, links und rechts). Wäre dies nicht der Fall, so könnte ich die Goldstreifen verwenden, die ATR (Antikradio-Restored) für die diversen SABA's anbietet.

Wenn ich lese, daß sich selbst ein absoluter Profi-Lackierer wie der Herr Martin Renz (vom RMOrg) für diese Arbeit Schablonen von einem Berufsgrafiker machen läßt, - dann bekomme ich als Lackier-Laie sehr, sehr schnell kalte Füße. :? :roll:

Gehäuse und Chassis stehen hier noch auf Abruf bereit. Ich denke, daß ich vielleicht zuerst den Othello 55 - der ebenfalls noch wartet - weiterbearbeite. Dann aber kommt der Rondo wieder dran. Sonst bekomme ich den nie vom Tisch.

Ich habe stets Manschetten, wenn eine Arbeit deren Ausgang ungewiss ist, - wenn ich da praktisch nur einen einzigen Versuch habe. Wenn's schief geht, dann muß ich womöglich nochmals abbeizen. Abschleifen verträgt das Furnier nicht sehr. Es schien so, als wäre es relativ dick. Das hat sich aber als Irrtum herausgestellt. :(

Ich berichte auf jeden Fall wenn sich was tut. :wink:


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Jan 25, 2010 23:41 
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Hallo Rocco11,
Rocco11 hat geschrieben:
Es wird nicht ohne Schablonen abgehen, wenn das auch nur halbwegs was werden soll.
Ich war mal in einem Schnupperkurs für Airbrusher. Dort benutzte der Lehrer zum Abkleben eine Folie, die man relativ leicht wieder abziehen und neu aufkleben konnte.
Mit einer solchen Folie und mindestens einem kurzsichtigen Auge sollte es eigentlich gehen.
Soeben habe ich mal ein bißchen nachgemessen: Der Abstand der beiden oberen waagerechten Streifen ist konstant 28 mm zur Gehäuseoberkante. Der Abstand des restlichen Streifens von der Messingleiste ist konstant 15 mm. Unten links und rechts hat die Außenkante der Messingleiste einen Radius von 37 mm. Also ist der Innenradius des Goldstreifens 52 mm. Der Goldstreifen ist knapp 2,5 mm breit.

Ich werde es demnächst mal wie folgt probieren, natürlich auf Test-Holz, nicht am Original :):
Mehrere Klebestreifen (Goldstreifen-Ersatz und Begrenzungen) ausschneiden und aufkleben, dann die Goldstreifen-Ersatzstreifen wieder abziehen. Lackieren oder Airbrushen und restliche Streifen abziehen.
Für das Ausschneiden der Kreisringe hatte sich Meister Airbrush einen Zirkel umgebaut, an dessen einer Seite die gewohnte Spitze und an der anderen Seite eine scharfe Klinge (Cutter- oder Teppichmesser :?:) steckte. Damit ließen sich wunderbar Kreise aus der Folie ausschneiden. Natürlich auch die runden Goldstreifensegmente und deren Begrenzungen.

Ein Bekannter hat mal airgebrusht, mal fragen, was er davon hält.

Zitat:
Schablonen von einem Berufsgrafiker
Vielleicht ist ja das Radio viel wert, oder der Goldstreifen ist komplex aufgebaut, oder der Berufsgrafiker ist einfach nur ein Bekannter :).

Tschüs
Frank


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BeitragVerfasst: Di Jan 26, 2010 17:28 
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Das mit dem Abkleben funktioniert nur gut, wenn das Gehäuse lackiert ist. Sonst läuft der Lack der Goldfarbe hinter den Klebestreifen in die Holzmaserung. Wenn man einen goldenen Edding verwendet, läuft es zwar auch dahinter, ist aber nicht ganz so schlimm.

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Gruß Volker
http://www.antikradio-restored.de


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BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2010 8:19 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Zum Abkleben geht super: Reparatur- Klebeband für Tonbänder (6mm), wer sowas noch hat oder auftreiben kann... Das läß, weil eben nicht sehr breit, bestens in Kurven, um Ecken, weitgehend rund usw. aufkleben. Mit diesem Klebeband habe ich früher Zierstriche auf Tanks, Rahmen und Schutzblechen von Oldtimer- Motorrädern nachgefertigt. Wenn es faltenfrei und straff genug aufgeklebt ist, läuft auch nichts hinter.

Edi.


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BeitragVerfasst: Mi Jan 27, 2010 23:08 
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Ich habe jetzt mal ein paar Versuche gemacht.
Das Ersatzholz ist: Kiefer, gehobelt. Das ist im Vergleich zum Rondo (rechtes Foto) faseriger, und es hat eine stärkere Maserung.
Der mit Tesafilm abgeklebte Streifen hat ziemlich die gleiche Breite wie der des Rondo.
Lack: Revell Email-Farbe Nr. 93 (Kupfer). (Nur als Testfarbe, die passende Farbe ist natürlich Nr. 94 (Gold).)

1. Versuch: Farbe auftragen, trocknen lassen, Klebestreifen abziehen
Ergebnis: Deckt einigermaßen, aber beim Abziehen des Klebestreifens reißen die Ränder des Streifens aus.

2. Versuch (linkes Foto): Farbe auftragen und sofort danach die Klebestreifen abziehen
Ergebnis: Deckt einigermaßen, Ränder sind nicht ausgefranst.

3. Versuch (mittleres Foto): Farbe dünn auftragen, 2 Minuten warten, Farbe dicker auftragen und sofort danach die Klebestreifen abziehen
Ergebnis: Deckt besser, Ränder sind nicht ausgefranst.

Bild

Wie man sieht, ist bei diesem Lack nichts in die Fasern gedrungen, vielleicht weil er ziemlich schnell trocknet. Nachteilig ist, daß der Lack auch am Klebestreifen antrocknet und deshalb teilweise mit abgerissen wird. Das klappt mit dem von edi empfohlenen Reparaturband bestimmt besser, weil es viel dünner ist.
Der Originalstreifen im rechten Bild deckt natürlich am besten, man kann die dichten Pigmente sehen. Auf dem Rondo würde der Revell-Lack mangels Maserung wohl auch genügend decken. Will man mit dem Revell-Lack durch noch dickeres Auftragen besser decken, riskiert man Unebenheiten.
Da wäre Airbrush besser als ein Pinsel.

Das Langwierigste wird aber das Ausrichten der Klebestreifen, ein unterschiedlich breiter Goldstreifen fällt schnell auf.

Fazit: Das muß noch besser gehen.

4. Versuch: Lackstift Edding 780
Der große Vorteil eines passenden Lackstifts ist die konstante Breite und daß die Schablone einfach herzustellen ist, da man nur eine Kante des späteren Goldstreifens braucht.
Nachteile:
- Diesen Lackstift gibt es IMO nur in 0,8 mm Breite. Für 2,5 mm muß man also mehrere Male drübermalen, damit fällt auch die einfache Schablone flach.
- Man sieht deutlich jeden Lackstrich.
- Der Lack zieht jetzt tatsächlich in die Holzfasern ein.

Bild


Zuletzt geändert von Bosk Veld am Mo Feb 01, 2010 23:35, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 17:41 
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Bosk Veld hat geschrieben:
3. Versuch (mittleres Foto): Farbe dünn auftragen, 2 Minuten warten, Farbe dicker auftragen und sofort danach die Klebestreifen abziehen
Ergebnis: Deckt besser, Ränder sind nicht ausgefranst.

Fazit: Das muß noch besser gehen.


Dein Test ist schon mal sehr gut, danke.

Und jetzt kommt das "Aber wenn..." :)

Falls man auf einen bereits getrockneten Decklack als letzte Arbeit einen Zierstreifen aufbringen und anschließend nicht mehr versiegeln möchte, dann ist Deine Vorgehensweise gut.

Soll der Zierstreifen aber mit in den Lackaufbau eingebunden werden, dann muß man direkt nach dem Auftrag des Streifens diesen zusätzlich mit Klarlack versiegeln, sonst geht das schief und versaut das ganze Gehäuse.

Begründung: Im Falle eines schützenden Klarlackauftrages über den bereits getrockneten und ungeschützten Zierstreifen würde diese ungeschützte Goldfarbe von der nachfolgenden Lackschicht wieder angelöst und dann verlaufen (zumindest bei 2-K Lacken). Das verhindert man, indem man direkt nach Auftrag des Streifens diesen dünn mit Klarlack versiegelt.

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Do Jan 28, 2010 20:49 
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Das ist ja interessant!
Eigentlich dachte ich, daß Lacke eher miteinander verlaufen, je flüssiger sie sind.

Ist der Klarlack, mit dem man sofort dünn versiegeln sollte, kein 2K-Lack?
Oder liegt die Betonung auf dünn?

Eine Schutzschicht sollte auf jedenfall drauf.

Gruß
Frank


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BeitragVerfasst: Fr Jan 29, 2010 8:29 
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Hallo Frank,

lies mal diesen Bericht aus dem RM.org: http://fwd4.me/94d

Ich habe das mal vor längerer Zeit parallel zu einer ordentlichen 2K-Lackierung auf einem Schrottgehäuse getestet. Hatte noch etwas Klarlack in der Pistole und habe mal eine Lage über vorher lustlos hingemalte Goldstreifen drüberlackiert. Die getrocknete Goldfarbe verläuft wirklich ohne Schutzschicht beim Klarlackauftrag.

Wenn man den Goldstreifen mit der Spraydose lackiert und nach kurzer Trockungszeit von 30 Minuten Klarlack oder eventuell Zaponlack (auch aus der Dose, nicht getestet) dünn überlackiert, dann passiert nichts bei nachfolgenden Lackaufträgen.

Dünn überlackieren sollte klar sein, man möchte ja keine erhabene Goldwurst malen, sondern einen feinen Zierstreifen.

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Gruß
Schumi

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BeitragVerfasst: Mo Feb 01, 2010 22:56 
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Schumi hat geschrieben:
lies mal diesen Bericht aus dem RM.org: http://fwd4.me/94d
Guut! Auch seine anderen Berichte sind sehr interessant, z. B. der über Furniere.

Ok, also die Goldstreifen nach kurzer Trockungszeit dünn mit Klarlack überlackieren.
Also wird man wohl die Goldstreifen nur in Verbindung mit einer späteren Lackierung aufbringen, nicht aber, wenn man wie Rocco11 Hartöl verwenden will (ich nehme an, Hartöl hält nicht auf dem Goldlack.)

Gruß
Frank


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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2010 1:16 
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Hallo,

da weiß ich selbst noch nicht, wie ich dann vorgehen soll.
Ich dachte, wenn ich soweit bin daß ich die Goldstreifen drauf habe, dann frage ich Schumi nochmals wie es nun weitergeht.

Hartöl habe ich da, aber noch nie verwendet. Ich habe auch was mit Ballenmattierung, weiß aber nicht ob das angebracht wäre.
Nicht daß ich durch die Reiberei dann die Goldstreifen wieder "wegmattiere". :roll:

Einen 2K-Lack möchte ich nicht verwenden. Der wäre nicht adäquat was die Originalität angeht. Sowas kam erst Jahre später.

Ich schreibe dann schon noch was, wenn's mal zur Sache geht. :wink:


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2010 7:44 
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Hallo Rocco,
wenn du Ballenmattierung, oder Hartöl verwendest, bietet es sich an die Goldstreifen erst zum Schluß über zu malen.
Wenn lackiert wird, ist es besser es vorher aufzutragen und dann nach dünnem Vornebeln anschließend alles zu versiegeln.

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Gruß Volker
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BeitragVerfasst: Di Feb 02, 2010 8:32 
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Volker, hast Du für uns mal eine Nahaufnahme der Saba-Aufklebestreifen ? Wie dick tragen die auf ?

Danke vorab :)

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Schumi

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