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 Betreff des Beitrags: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 12:44 
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Registriert: Fr Aug 12, 2011 12:36
Beiträge: 22
Hallo ich heiße daniel bin 25 jahre alt und besitze einen Nordmende Carmen 55.
Nun zu meinem problem er hat bis vor ca 3 wochen super funktionert aber jetzt brennt die feinsicherung hinten am trafo immer durch :( .Hab mir die gleichen besorgt von Ampere und Schnelligkeit fliegt wieder also habe ich ja einen fehler im system. Da ich von dieser technik (radio)wenig ahnung habe erhoffe ich mir das mir hier jemand helfen kann.
mfg daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 13:22 
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Registriert: So Jul 13, 2008 17:51
Beiträge: 2859
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Ich gehe mal von aus,das das radio noch komplett original ist. Da ist eine Grundüberholung angesagt,wenn es nicht sogar den Netztrafo in den Tod gerissen hat. Das Radio besser von jemandem überprüfen lassen der ahnung davon hat(gefährliche spannungen von über 180V=!!!) ,vieleicht ist einer aus dem forum in deiner nähe,der es durchsehen/reparieren kann. Dazu müßte man allerdings genauer wissen,aus welcher Ecke du kommst.

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 15:54 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1916
Wohnort: Braunschweig
Hallo,
wenn die Sicherung rasch durchbrennt, gibt es bei diesem Radio nur zwei bis drei Möglichkeiten woran es liegen könnte:
Trafo hat Windungsschluß (eher selten, wenn doch in der Regel verursacht durch anderen Fehler), Selengleichrichter hat Kurzschluß (Trafokiller !) oder Netzelkos haben Kurzschluß (Trafokiller !).
Ein Kurzschluß im Selengleichrichter macht sich außerdem durch üble Gerüche bemerkbar.

Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 16:01 
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Registriert: Fr Aug 12, 2011 12:36
Beiträge: 22
Das mit der spannung is klar bin elektriker aber eben kein radio ferseh .... oke ja stinken tut es als ob was abraucht ich weiß aufjedenfall das der trafo nicht kaputt ist!Ja der sollte großteils noch original sein es kann sein das mal röhren getauscht wurden kann ich leider aber auch net 100% sagen wie prüfe ich am besten die teile das ich eines der 3 ausschließen kann?Ich komme aus Regensburg ;-) mfg daniel
Achja und welcher ist der Selengleichrichter? hab zwar den schaltplan nur gerade nicht zu hand o_O bzw was mache ich wenn ich das fehlerhafte teil gefunden habe sollte ich das gegen ein neues (con...) austauschen oder ein altes neues über (e..y) kaufen ?
sorry für die dummen fragen hab noch keins restauriert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 16:25 
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Registriert: So Jul 13, 2008 17:51
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Wohnort: Rigodulum
Mach dich besser als erstes damit vertraut: viewtopic.php?f=24&t=2700
Da siehst du schon im vorfeld WAS noch neu MUß!

Vorallem VORSICHT! Hohe Gleichspannungen die nicht nur weh tun!
Als Gleichrichter sollte ein schwarzer Stabselengleichrichter drinn sein, in der Nähe des Trafos und des Kondensators.von unten gesehen kommen 4 kabel raus.2 gleicher farbe (braun oder schwarz) und 2 farbige,masse und Anodenspannung(kann über 200V= betragen!!!).
Das Radio braucht definitiv eine Generalüberholung,alles andere ist murx und nur flickschusterei,hält nicht lange,bis der nächste ausfall kommt. Der Selengleichrichter kann durch normalen modernen Brückengleichrichter ersetzt werden.

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 17:42 
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Registriert: Fr Aug 12, 2011 12:36
Beiträge: 22
oke danke erstmal werde mir das ersmal durchlesen und dann mich wieder melden nächste woche dann werd ich anfangen das ding zu zerlegen und zu erneuern aber schon mal vielen dank für die nette hilfe !!! wünsch ein schönes wochenende


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 18:32 
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Registriert: Sa Jan 09, 2010 15:49
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Hallo Daniel,

xipec hat geschrieben:
wie prüfe ich am besten die teile das ich eines der 3 ausschließen kann?
Da der Trafo schwieriger zu beschaffen ist als Gleichrichter, Kondensator & Co. , würde ich zunächst prüfen, ob ein Windungsschluß vorliegt.
Dazu klemmst Du den Gleichrichter ab und trennst die 7-V-Wicklung vom Rest der Schaltung. Wenn die Sicherung immer noch durchbrennt, muß ein Ersatztrafo her.

:!: Falls Du den Selen-Gleichrichter durch einen Silizium-Gleichrichter ersetzen mußt, bitte beachten: Ein Selen-Gleichrichter hat einen höheren Innenwiderstand als ein Silizium-Gleichrichter; bei der Schaltungsauslegung wurde dies berücksichtigt. Daher mußt Du einen Lastwiderstand in Reihe zum Silizium-Gleichrichter schalten, um den Selen-Gleichrichter nachzubilden. An den richtigen Widerstandswert muß man sich herantasten, begonnen bei ca. 1 kOhm und kleiner werdend, bis - bei ansonsten funktionierender Schaltung - die angegebenen Anodenspannungen erreicht sind.

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 20:40 
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Der erste Schritt wurde von Frank schon gut beschrieben.

Falls bei den getrennten Verbindungen die Sicherung nicht mehr auslöst, würde ich als nächstes nur den Heizkreis wieder anschließen. Löst die Sicherung dann aus, liegt ein Kurzschluss in demselben vor (sitzen die Skalenlampen korrekt in ihren Gummifassungen, ohne elektrisch leitende Verbindung zum Chassis?). Andernfalls liegt die Ursache im Bereich Gleichrichter/Siebelko.

Nächster Schritt wäre dann, den Gleichrichter wechselspannungsseitig wieder mit dem Trafo zu verbinden und dafür den Plus-Anschluss des Gleichrichters, der an den Siebelko geht, zu unterbrechen. Löst die Sicherung dann aus, ist zweifelsfrei der Gleichrichter defekt. Andernfalls kann es am Gleichrichter oder an einem Kurzschluss in der Anodenspannungsversorgung liegen, meist ist der größe Siebelko die Ursache für letzteren.

Sollte der Gleichrichter defekt sein, würde ich einen Siliziumgleichrichter einsetzen, der auch aus 4 Dioden 1 N 4007 aufgebaut werden kann. In die Plusleitung einen Widerstand mit 150 Ohm, 3 Watt legen, das passt dann schon.

Bei diesem Radio muss, auch wenn es einwandfrei zu spielen scheint, mindestens der 10 nF-Kondensator an Anschluss 9 der Röhre EABC 80 erneuert werden. Ersatz durch einen beliebigen 10 nF-Kondensator mit einer Spannungsfestigkeit von mindestens 400 Volt.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 15:34 
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Registriert: Fr Aug 12, 2011 12:36
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Hallo zusammen hatte heute zeit mich um das radio zu kümmern hab alles so wie beschrieben gemacht und bin dann darauf gekommen das der gleichrichter kaputt ist !
Nun war ich bei con... und habe mit teile besorgt einen gleichrichter wie oben beschrieben 1,5A 250V B250R und Potentiometer 4W und 1Kohm aberwerts regelbar passt das dann so ?
oder benötige ich etwas anderes ?hab ich das falsche besorgt ?
Den kondensator bei EABC 80 habe ich ausgetauscht! mfg daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 18:47 
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Irgendwie erschließt sich mir nicht ganz, wer hier wie gegen die Forenregeln verstoßen hat.

Der Gleichrichter ist mit 250 V zu knapp bemessen. Im Schaltplan ist hinter dem Gleichrichter eine Spannung von 285 V angegeben, das gilt, wenn die Röhren geheizt sind. Bis zum Aufheizen der Röhren ist die Spannung noch deutlich höher. Man muss deshalb einen Gleichrichter mit 380 oder 500 V nehmen.

Das Potentiometer könnte gehen, ist aber unverhältnismäßig teuer und sieht im Gerät auch bescheiden aus, weil an dieser Stelle kein Potentiometer vorgesehen ist. Außerdem musst Du es sicher befestigen, damit es nicht gegen das Chassis oder benachbarte Teile kommen kann.

Probleme könnte es mit dem Potentiometer aus folgendem Grund geben: Je nach Aufbau können manche Potentiometer, wenn man sie nur zum Teil nutzt, auch nur nur einen entsprechenden Teil der angegebenen Leistung vertragen. Wenn Du das 1 k Ohm-Poti also z.B. auf 150 Ohm stellst, hält es möglicherweise nicht viel mehr als 0,6 Watt aus, weil ja nur ein kleiner Teil der gesamten Widerstandwicklung verwendet wird. Es wird aber mit ca. 1 Watt belastet, im Moment des Einschaltens kurzzeitig sogar noch viel höher.

Wie ich vor ein paar Tagen geschrieben habe, würde ich einen Festwiderstand mit 150 Ohm verwenden. Auf ein paar Volt Anodenspannung mehr oder weniger kommt es nicht an.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 20:28 
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Der hier ?

"Auf eine angemessene Form der Beiträge ist zu achten, dazu gehört die Verwendung von Groß- und Kleinschreibung und Satzzeichen."

Mir geht´s auch auf den Wecker, wenn einer die Taste zum GROßschreiben nicht findet, aber das ?

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 21:39 
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Dazu muss ich leider etwas sagen ich hatte schon zu schulzeiten meine problem mit satzzeichen und groß und kleinschreibung !!! Das tut mir wirklich leid das das so ist aber ich kann es nun mal nicht ändern .... oder sollte ich mich nur weil es jemanden stöhrt oder in regeln steht dann statt 5 min 30 min zeit aufwänden (nus damit sich einzelne personen nicht auf den schlips getretten fühlen)? Wenn ich jemanden hier persöhlich angreife oder bleidige oder schleichwerbung mache würde ich es verstehen aber nur weil jemand nicht so gut mit satzzeichen ,.!? umgehen kann oder es vergisst und GROß und kleinschreiben nicht beherrscht verwarnen zu wollen finde ich übertrieben :danke:
Man hätte auch einfach einen hinweis geben können und gut oder sehen ich das ganze falsch ?

mfg Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 23:07 
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Beiträge: 96
Wohnort: Lemgo
Man mag mir diese Einlassung übel nehmen, aber ja, ich wäre dafür, dass du dir für einen Beitrag 30 Minuten Zeit nimmst.

Niemand erwartet hier stets völlig fehlerfreie Beiträge. Doch ab einer gewissen Anzahl von Fehlern leidet die Lesbarkeit erheblich. Rechtschreibung ist auch Übungssache, und du tust dir selbst keinen Gefallen, wenn du ihr keinen Wert beimisst. Eine Rechtschreibkontrolle am PC könnte die Sache zudem sehr vereinfachen.

Was die Reaktion des Moderators anbelangt, nun ja, sie kam ein wenig unvermittelt. Aber wer in schönster Regelmäßigkeiten auf eigentlich selbstverständliche Dinge hinweisen muss, der kann mal gereizt reagieren.

Harald

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Der Kampf gegen den Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. (A. Camus)


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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Mi Aug 17, 2011 6:51 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
röhrenradiofreak hat geschrieben:
Der Gleichrichter ist mit 250 V zu knapp bemessen. Im Schaltplan ist hinter dem Gleichrichter eine Spannung von 285 V angegeben, das gilt, wenn die Röhren geheizt sind.
Die Spannungsangabe bezieht sich doch auf die Wechselspannung RMS, nicht auf die gleichgerichtete Spannung (Beispiel), der Gleichrichter müßte passen.

@netrium: Volle Zustimmung! Wenn man überlegt, wieviel Zeit bei hilfsbereiten Forenteilnehmern durch das manchmal mühsame Entziffern und Nachfragen verloren geht, kann man schon eine gewisse Sorgfalt vom Fragesteller erwarten.

An Daniels Antwort kann ich allerdings auch nichts außergewöhnlich Schlimmes finden, es hält sich doch in Grenzen. Allenfalls die fettgedruckten Sätze nerven etwas, in manchen Foren wird dies als "Schreien" bezeichnet.
@PL504: Was meintest Du denn?

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Nordmende Carmen 55
BeitragVerfasst: Mi Aug 17, 2011 18:40 
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Beiträge: 10226
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Wie hoch der Effektivwert der Wechselspannung, die aus dem Trafo kommt, ohne Last ist (solange die Röhren nicht aufgeheizt sind), steht nicht im Schaltplan. Außerdem kann es beim Ein- und Ausschalten des Radios, u.a. durch die Induktivität des Trafos, zu Spannungsspitzen kommen, die über dem Grenzwert für den Gleichrichter liegen.

Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass Gleichrichter B250... in Röhrenradios mitunter nicht lange durchhalten.

Meine Meinung zur Schreibweise der Beiträge ist: Da dies kein Rechtschreibforum ist, sollte man gelegentliche Tippfehler und ähnliches tolerieren. Es gibt allerdings Beiträge, die mangels Satzzeichen und Groß-/Kleinschreibung nur sehr schwer zu lesen sind. Der bemängelte Beitrag ist diesbezüglich noch harmlos gegenüber einigen anderen. Manche Beiträge lese ich aus den genannten Gründen nicht. Sicher verfahren andere auch so. Die Schreiber, die - aus welchen Gründen auch immer - massiv gegen die Rechtschreibregeln verstoßen, sollten sich bewusst sein, dass sie dadurch weniger hilfreiche Antworten kriegen.

Lutz


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