Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

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8bitrisc
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von 8bitrisc »

Hallo,
es ist sehr interessant was ich hier so gelesen habe. Vielen Dank dafür.

Ich habe den Opus mit etwas Mühe nun doch öffnen können (de Vorbesitzer hatte von unten Nägel in das Stülpgehäuse geschlagen so daß sich es nicht einfach entfernen ließ). Es wurde nun das Innenleben gereinigt.
Dabei bin ich nun doch auf Rost auf den Trafoblechen gestoßen. Kann man diesen entfernen oder soll man es so lassen wie es ist ?

Schön ist, daß Trafo und NF Endverstärker als separate Baugruppen verbaut sind. Auf den Platinen des NF-Verstärkers befinden sich viele Elkos.
Soll man die alle pauschal tauschen? Selbst im NF Ausgang zum Lautsprecher sitzt ein 2500uF Elko aufgrund Einfach-Spannungsversorgung. Soetwas habe ich bisher noch nicht gesehen. Auf der Vorverstärkerplatine befinden sich viele weinrote Folienkondensatoren. Das findet man heute selbst in Geräten der höheren Preisklasse nicht.

Ich könnte mir vorstellen, daß so ein Halbleiter NF-Verstärker damals auch nicht gerade preiswert war. Das Netzteil ist um einiges aufwendiger. Elkos waren wahrscheinlich auch noch nicht billig.

Interessant auch der Hinweis auf die Telefunken Magnetophone 23 und 24. Die scheinen ja doch besser zu sein als das, was ich bisher von Telefunken so kannte.
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von hf500 »

Moin,
wenn der Trafo nur etwas Flugrost angesetzt hat, nur kraeftig mit einem alten Lappen abreiben. Er sollte nicht so stark verrostet sein, dass der Rost die Bleche auseinandertreibt. Die Bleche sind durch je eine duenne Papierlage oder Oxidschicht elektrisch voneinander isoliert, daher sollte man den Kern nicht abschleifen.
Verstaerker mit Auskoppelelko sind bei Batteriegeraeten der Standard, zu jener Zeit kannte man das Konzept auch in "hoeheren Kreisen". Verschiedene Hersteller haben es zumindest bei den unteren/mittleren Geraeteklassen noch eine ganze Weile beibehalten.

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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von 8bitrisc »

Ich habe mal einige der größeren Elkos (ab 100u aufwärts) mit einem Kapazitätsmessgerät gemessen. Da liegen die Werte alle noch im Toleranzbereich.
Ich werde daher erst mal alle Koppelelkos erneuern. Oder macht es Sinn alle Elkos zu erneuern ?
Insbesondere der 2500uF Becherelko mit Schraubanschluß ist mit der angegebenen Kapazität wohl nicht mehr zu bekommen.
In meinen Röhrenradios habe ich die 50u+50u Elkos bisher auch noch nie getauscht und bisher auch keine Probleme gehabt.
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von eabc »

Die Koppelelkos und die den Emittern parallel liegenden Elkos zu wechseln macht schon Sinn und stabilisiert somit die Arbeitspunkte der Transistoren
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harry

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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von hf500 »

8bitrisc hat geschrieben: Insbesondere der 2500uF Becherelko mit Schraubanschluß ist mit der angegebenen Kapazität wohl nicht mehr zu bekommen.
Moin,
macht nichts, der verbaute Elko hat eine Toleranz von -20+50%. Ersatz durch 2200µ, 3300µ oder auch 4700µ. Noch mehr ergibt irgendwann keinen Sinn mehr.

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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von 8bitrisc »

Wenn ich den Ladeeleko durch einen 4700uF Exemplar ersetze; bekomm ich da nicht Probleme bzgl. kurzzeitige Überlastung des Netztrafos im Einschaltoment ? Der Trafo könnte dann evtl. zerstört werden.
Der Gleichrichter wurde schon mal gegen ein neueres und ausreichend dimensioniertes Exemplar getauscht.

Im Gerät (z.B. auf der Vorstufenplatine) findet man viele eckige senkrecht stehende Widerstände. Handelt es sich hier evtl. um Kohlemassewiderstände ?
Ich glaube es eigentlich nicht, da es sich ja um ein vergleichsweise junges Radio handelt; aber es könnte ja so sein.

Und noch eine Frage am Rande:
Wie teuer war eigentlich ein Germanium Leistungstransistor im Vergleich zu einer Leistungsröhre wie z.B. die EL84 ?
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von hf500 »

Moin,
Trafos sind kurzzeitig hoch ueberlastbar, so schnell stirbt der nicht. Und ob der jetzt, ich sage mal, 100 oder 300 Milisekunden braucht, um den Kondensator zu laden, spielt keine Rolle. Der Trafo kann auch nicht unendlich viel Strom liefern, was den Gleichrichter schuetzt.
Ich habe es jedenfalls auch durch noch so grosse Ladekondensatoren nicht geschafft, einen gegebenen Trafo und seinen Gleichrichter zu zerstoeren.

Die Widerstaende sind Fabrikat Vithrohm, sie wurden wegen ihrer raumsparenden Bauweise eine Zeitlang verwendet. Ich bin mir nicht sicher, ob es Schicht- oder Massewiderstaende sind, meine aber, gelesen zu haben, es seien Massewiderstaende. Du kannst ja mal deren Werte nachmessen, wenn ausserhalb der Toleranz -> tauschen.

Mit Germanium-Leistungstransistoren sollte man vorsichtig umgehen, sie werden praktisch nicht mehr hergestellt und eine Firma fuer die Belieferung von Radiowerkstaetten mit Bauelementen hatte zuletzt jahrelang nur "Einen fuer Alle" -Ersatztyp im Programm, wie mir ihre Vergleichsliste sagt. Ist auch schon 10 Jahre her...
Dazu kommt, dass die fruehen Transistorendstufen gerne auf ausgemessene Paare in Treiber- und Endstufe bestehen, um (manchmal ueberhaupt) ordentlich funktionieren zu koennen. Was ist denn drin? AD150?
Wenn die Transistoren abgesichert sind, den naechst schwaecheren Wert einsetzen, "flinke" Sicherungen verwenden. Mindert die Gefahr von Transistortod ;-)

Fuer die Preisfindung mal im Netz suchen, was ueberhaupt angeboten wird.

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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von 8bitrisc »

Hallo Peter
vielen Dank für deine Antwort. Ich habe immer gedacht daß die Trafos "auf Kante" dimensioniert sind. Wahrscheinlich ist das aber eher bei heutigen Geräten der Fall, wo man bei der Konstruktion um jeden Cent kämpft.
Es sind AD149 Leistungstransistoren verbaut. Jeder Kanal ist mit einer flinken 1,25A Sicherung abgesichert.
Die Widerstände werde ich mal in Stichproben durchmessen (es sind halt sehr viele verbaut). Wenn keiner auffällt, wird erst mal nichts getauscht. Mit Kohlemassewiderständen hatte ich mal negative Erfahungen bei einem SABA Radio gesammelt. Da lagen einige erheblich außerhalb der Toleranz.
Im Netz und auch hier im Forum habe gelesen, daß einige Opus 2650 durch unangenehme Rauschpegel auffallen. Können daran evtl. die zahlreichen Kohlemassewiderstände(wenne es welche sind) Schuld sein ?
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von eabc »

@....daß einige Opus 2650 durch unangenehme Rauschpegel auffallen. Können daran evtl. die zahlreichen Kohlemassewiderstände(wenne es welche sind) Schuld sein ?

Wohl eher durch einen defekten NF-Vorstufentransistor oder stark von der Toleranz abweichende Koppelelkos
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von 8bitrisc »

Nach langer Zeit habe ich nun wieder meinen Opus 2650 in Angriff genommen. Folgendes wurde vor der Inbetriebnahme von mir getauscht:
- sämtliche Elkos auf der Vor- und Endstufenplatine (nur der Ladeleko und die Auskoppelkondensatoren zu den Lautsprechern sind noch alt)
- Elkos auf der NF Eingangsplatine
- Abgleichpotis auf der Endstufenplatine.
- Erneuerung der Skalenbeleuchtung

Desweiteren wurden die Klang- /Lautstärkeregler und der Tastensatz gereinigt.

Nach Inbetriebnahme musste ich folgendes feststellen:
Der UKW Empfang ist gut; bei Stereoempfang leuchtet der Stereo Indikator. Allerdings zeigt das magische Band (EM87) bei Empfang keine Reaktion. Nur bei AM wird entsprechend der Empfangsstärke angezeigt.

Der NF Teil verzerrt auf einem Kanal stark
Mit dem Oszilloskop konnte ich Übernahmeverzerrungen im Spannungsnulldurchgang feststellen (getestet wurde mit Sinussignalen). Das NF Signal zeigt am Ausgang des Vorverstärkers keine Auffälligkeiten (gemessen auf beiden Kanälen)
Zwischendurch spielte der Verstärker auch mal halbwegs ordentlich und ich habe ihn mal ein wenig laufen lassen. Nun ist jedoch Feierabend auf einem Kanal.
Ich habe jetzt einen defekten Treibertransistor ausfindig gemacht. Diesen habe ich ausgelötet um den Kurzschluss sicher zu lokalisieren. Zwischen zwei Beinen messe ich ca. 1 Ohm Durchgangswiderstand; also Kurzschluß.
Es stellt sich die Frage, nach der Ursache für den Defekt des Transistors.

Laut Schaltplan sind in der Treiberstufe Ge-Transistoren vom Typ AC117 und AC175 verbaut. Die in meinem Gerät verbauten Transistoren tragen jedoch die Bezeichnung SG2182 und 2183. Das sind aber nach meiner Recherche im Internet Siliziumtranstoren (laut Radiomuseum.org). Diese sind mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Die genau Bezeichnung lautet:
SG2182 - 6614A und
SG2183 - 6609B
Mit dem Diodenprüfer messe ich bei den noch intakten Treibertransistoren eine UF Spannung von ca. 0,5-0,7V. Es sind also tatsächlich Siliziumtransistoren in der Treiberstufe verbaut worden.
Die Transistoren sind mithilfe einer Kupferlasche, welche um das TO-5 Gehäuse gebogen wurde an das senkrecht stehende Kühlblech geschraubt.

Bei den AD149 Leistungstransistoren messe ich ca. 0,3V UF Spannung. Die scheinen also wohl noch in Ordnung zu sein.

Ich habe hier im Forum an anderer ein Bild einer Opus 2650 Endstufe gefunden bei welcher die im Schaltplan angegebenen Treibertransistoren AC117/AC175 (To-1 Gehäuse mit zusätzlichen kleinen Kühlklotz) verbaut sind.
Mein Opus 2650 wurde evtl. zu einem späteren Zeitpunkt produziert. Zumindest habe ich nicht den Eindruck, dass die Transistoren schon mal getauscht wurden. Ich gehe auch davon aus, dass noch weiteres geändert wurde (evtl. Widerstände, Kondensatoren mit anderen Werten als im Stromlaufplan angegeben).

Ich habe mir bei Reichelt die bei Radiomuseum.org angegebenen Ersatztypen BC141 und BC161 bestellt. Mal sehen was passiert.

Gruß Johannes
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von captain.confusion »

Hallo Johannes!

Wenn einer der Treibertransistoren defekt ist, würde ich auf jeden Fall wegen der Symmetrie beide Kanäle mit einem neuen bestücken. Vieles deutet wirklich auf einen Si-Transistor hin. Wenn Du die Möglichkeit hast, die Transistoren hinsichtlich der Verstärkung zu testen würden ich versuchen mir jeweils ein Päarchen zu selektieren.
Was ganz wichtig ist, ist der Ruhestrom der Endstufe. Ich kenne den Schaltplan nicht, aber für den AD149 sollten es gefühlsmäßig so 40-50 mA sein. Vielleicht findest Du da ja was im Schaltplan. Das Problem sind die Thermistoren, die den Ruhestrom steuern. Die altern und verändern somit Ihren "Ruhewert". Teilweise ist auch die Wärmeleitpaste, mit denen sie am Kühlkörper befestigt sind alt und brüchig. Hier ggf. alles reinigen und neu Paste neue einbringen. Ein falscher Ruhestrom grillt auf Dauer die Endstufen- und teilweise auch die Treibertransistoren, da der Basisstrom ja durch den Treibertransistor fließt.
Aus der Restaurierung zweier alter Volltransitorgeräte weiß ich, dass die Elkos alle platt sind. Dies gilt insbesondere für den Ausgangselko zu den Lautsprechern. Der macht nämlich auch den Klang aus. Auch wenn die wertemäßig o.k. sind, sollten sie unbedingt gewechselt werden. Sie trennen die NF der Gleichspannung (Mittelspannung) der Endstufentransistoren. Wenn die Elkos leck sind, bekommen die Lautsprecher eine Gleichspannung ab.
Das Problem mit der EM87 scheint mir eher ein schlechter Kontakt zu sein, sonst würde es auf AM vermutlich nicht funktionieren.


Viele Grüße
Frank
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von rettigsmerb »

Sollte es am Ge-Transenmangel zu scheitern drohen... - hab noch welche NOS (einige hundert)
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von hf500 »

rettigsmerb hat geschrieben:Sollte es am Ge-Transenmangel zu scheitern drohen... - hab noch welche NOS (einige hundert)
Moin,
ich weiss nicht ob es Leistungstypen auch trifft, aber nach einer Stichprobe einiger meiner NOS Ge-Kleinsignaltransistoren bin ich dafuer, sie vor Verwendung zu ueberpruefen. Von den paar AC150 (um die 8 Stueck) war die Haelfte defekt. Sagt mir mein Komponententester, die ueberschlaegige Nachpruefung mit der Diodentestfunktion bestaetigte das.
Ich habe da vor einiger Zeit mal etwas ueber Whiskerwachstum bei Germaniumtransistoren gelesen, der Kristall kann regelrecht einen "Pelz" bekommen.

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Peter
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von 8bitrisc »

Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Antworten.
Die BC Transistoren sind heute angekommen. Leider sind die Beinchen etwas kurz, so daß ich diese nicht mehr in der ursprünglichen Höhe einbauen kann. Ich muss daher jetzt ein wenig bzgl. Befestigung der Kühllaschen improvisieren.
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Re: Telefunken Opus 2650 geschenkt bekommen

Beitrag von 8bitrisc »

Leider gerät die Reparatur der Endstufe zunehmend zum Fiasko. Beim Einbau der Transistoren habe ich eine der Induktivitäten (auf eine Art Kunststoffzylinder gewickelte Spule) so schwer beschädigt, dass diese nun unbrauchbar ist. Generell eigentlich kein Problem, aber was sind das nun für Induktivitäten (DR302, Wert der Induktivität und des Stromes). Kann man Standard Festinduktivitäten einlöten ?

Hier mal ein Schaltplanauszug von der Endstufe.
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