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lautes Dröhnen bei TA Eingang
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Autor:  Glimmlicht [ Sa Mai 02, 2020 17:16 ]
Betreff des Beitrags:  lautes Dröhnen bei TA Eingang

Ich Grüße alle Herzlich,

bisher konnte ich ja alles soweit selber lösen, aber das Verhalten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Es handelt sich um ein Elektra 58, welches komplett durchrepariert ist. Es spielt super auf allen Bänden und nichts brummt.
Ich wollte an den TA Eingang eine externe Quelle anschließen und habe mir ein Kabel mit 2 4,7 uF Widerständen angefertigt.
Auf leiser Lautstärke ist kein Problem aber wenn man den Regler etwas lauter dreht fängt der "externe Lautsprecher" an wie wild zu dröhnen (kein Brumm/keine Verzerrung) und die Musik verschwindet durch das laute Geräusch.
Das Chassis ist gerade erst fertig, deswegen der externe Lautsprecher. Es hört sich irgendwie gefühlt wie eine art Rückkoplung an? Aber kein Pfeifen.
Ich habe ein baugleiches Gerät, ebenfalls durchrepariert, das zeigt dieses Dröhnen nicht auf.

EDIT
Ich habe den Fehler schon gefunden, eine gebrochener Massedraht zur EABC80

:danke:

Autor:  hardware.bas [ Sa Mai 02, 2020 19:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: lautes Dröhnen bei TA Eingang

Solange Widerstände in Mikrofarad angegeben werden, kann das Problem natürlich auch durch einen Gammablitz, nahen Neutronenstern oder Gesang von "Walfischen" entstehen.
Wir brauchen mehr Infos.
VG Micha

Autor:  röhrenradiofreak [ So Mai 03, 2020 9:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: lautes Dröhnen bei TA Eingang

Jetzt mal im Ernst:
- was für eine externe Quelle hast Du angeschlossen?
- was für Bauteile hast Du verwendet? 4,7 µF würde bedeuten, Elkos. Die machen aber an so einem Adapterkabel keinen Sinn.
- kann man bei dem angeschlossenen Gerät, das als Signalquelöle dient, die Lautstärke verstellen? Wenn ja, was passiert, wenn Du sie auf 0 stellst? Verschwindet dann gleichzeitig das SAtörgeräusch?

Lutz

Autor:  Glimmlicht [ So Mai 03, 2020 18:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: lautes Dröhnen bei TA Eingang

Guten Tag,

ich habe mich natürlich mit den "uF" etwas vertan, ich meinte natürlich 4,7 kohm um die beiden Signale zusammenzuführen.
Mir ist da ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen und man verzeihe mir, dass damit Verwirrung entstanden ist.

Das Störgeräusch tat sich deshalb auf, weil die Masseverbindung der rückwärtigen Buchsen für TA/Band nicht mehr mit der EABC80 verbunden war.
Dies war aber auch erst schlecht zu erkennen und erst mit dem Multimeter zu entdecken.

Der Fehler kam erst, als die Lautstärke erhöht wurde, es war kein normales Brummgeräusch.

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