Hochtöner im GRUNDIG 2008w
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Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Der Hochtöner gibt keinen Mucks mehr.
Hier ein Foto des verwendeten Modells:
http://www.radiomuseum.org/r/grundig_2008w.html.
Lässt sich dieser auch, so wie an anderer Stelle im Forum beschrieben, öffnen und reparieren, oder ist die Bauart eine andere?
Da man das Rad ja nicht immer neu erfinden und womöglich Schaden anrichten will: Hat jemand schon mal diese Hochtöner des Modelljahrgangs 1952 geöffnet und kann Tipps geben?
k.
Hier ein Foto des verwendeten Modells:
http://www.radiomuseum.org/r/grundig_2008w.html.
Lässt sich dieser auch, so wie an anderer Stelle im Forum beschrieben, öffnen und reparieren, oder ist die Bauart eine andere?
Da man das Rad ja nicht immer neu erfinden und womöglich Schaden anrichten will: Hat jemand schon mal diese Hochtöner des Modelljahrgangs 1952 geöffnet und kann Tipps geben?
k.
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Kurz und knapp - ja.Lässt sich dieser auch, so wie an anderer Stelle im Forum beschrieben, öffnen und reparieren
paulchen
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
...ebenfalls kurz und knapp:
THX
k.
THX
k.
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
So, die Nieten sind aufgebohrt, der HT ist auseinandergebaut.
Eigentlich ist, entgegen den an anderer Stelle beschriebenen Kontaktproblemen bei den GRUNDIG-Flachhochtönern, bei der hier vorliegenden Bauweise solches nicht feststellbar / denkbar(?) (Grübelgrübel...).
Die innere Membran (ein rundes, gelochtes, sehr stabiles Messingblech) besitzt ein angelötetes Kabel, das zu einer Lötöse außerhalb des Plastikgehäuses geführt ist (1. Anschluss).
Der 2. Pol (Masse des Radios) befindet sich als Lötöse an einem Gehäuseniet, ist mit diesem verlötet (keine Kontaktkorrosion), und geht somit durch das Plastikgehäuse an das äußere Abdeckgitter des HT aus Zinkguss, welches ja an der Schallwand anliegt. Dieses ist mit einer dünnen Folie verklebt, die auf ihrer Rückseite isoliert ist und auf der oben genannten inneren Membran aufliegt. Die innere Membran wird mittels einer Flachfeder gegen die Folie gedrückt.
Das ganze Gehäuse ist, wie gesagt mit Nieten zusammengehalten.
Eventuell ist die Folie nur von außen "bedampft", d.h. zum Gitter hin mit einer leitenden Schicht versehen, das habe ich noch nicht geprüft. Jedenfalls bildet die Metallfolie den 1 Pol (Gehäusemasse), die innenliegende Kupferlochblechmembran den anderen Pol (nennen wir ihn " + ").
Folgendes ist feststellbar: die Folie ist gerissen (Längsriss), also hin.
Hat jemand schon an gleicher Stelle eine Ersatzfolie eingezogen? Welche Materialien sollte man nehmen
-> Küchenalufolie? Rettungsdecke? Und dann natürlich rückseitig isolieren,
oder,
->falls es sich um bedampfte Kunststoff-Folie handelt: Küchenklarsichtfolie, und diese z.B. mit Graphitlack einseitig besprühen? Oder ist diese zu labbrig, und man sollte z.B. eine Klarsichtfolie (Schreibwaren) verwenden?
Immerhin liegt am HT ja einiges an Spannung an.
Bin für jeden erfolgversprechenden Tipp dankbar.
k.
Eigentlich ist, entgegen den an anderer Stelle beschriebenen Kontaktproblemen bei den GRUNDIG-Flachhochtönern, bei der hier vorliegenden Bauweise solches nicht feststellbar / denkbar(?) (Grübelgrübel...).
Die innere Membran (ein rundes, gelochtes, sehr stabiles Messingblech) besitzt ein angelötetes Kabel, das zu einer Lötöse außerhalb des Plastikgehäuses geführt ist (1. Anschluss).
Der 2. Pol (Masse des Radios) befindet sich als Lötöse an einem Gehäuseniet, ist mit diesem verlötet (keine Kontaktkorrosion), und geht somit durch das Plastikgehäuse an das äußere Abdeckgitter des HT aus Zinkguss, welches ja an der Schallwand anliegt. Dieses ist mit einer dünnen Folie verklebt, die auf ihrer Rückseite isoliert ist und auf der oben genannten inneren Membran aufliegt. Die innere Membran wird mittels einer Flachfeder gegen die Folie gedrückt.
Das ganze Gehäuse ist, wie gesagt mit Nieten zusammengehalten.
Eventuell ist die Folie nur von außen "bedampft", d.h. zum Gitter hin mit einer leitenden Schicht versehen, das habe ich noch nicht geprüft. Jedenfalls bildet die Metallfolie den 1 Pol (Gehäusemasse), die innenliegende Kupferlochblechmembran den anderen Pol (nennen wir ihn " + ").
Folgendes ist feststellbar: die Folie ist gerissen (Längsriss), also hin.
Hat jemand schon an gleicher Stelle eine Ersatzfolie eingezogen? Welche Materialien sollte man nehmen
-> Küchenalufolie? Rettungsdecke? Und dann natürlich rückseitig isolieren,
oder,
->falls es sich um bedampfte Kunststoff-Folie handelt: Küchenklarsichtfolie, und diese z.B. mit Graphitlack einseitig besprühen? Oder ist diese zu labbrig, und man sollte z.B. eine Klarsichtfolie (Schreibwaren) verwenden?
Immerhin liegt am HT ja einiges an Spannung an.
Bin für jeden erfolgversprechenden Tipp dankbar.
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Es ist zwar nicht vogesehen, dass man sich selbst antwortet, aber da Anregungen von Forenspezialisten ausblieben und ich nicht versäumen möchte, das bisher Praktizierte auch Dritten (Hilfesuchenden) mitzuteilen, nunmehr die von mir heute Abend gewählte Vorgehensweise:
Benötigt wurde also eine sehr dünne leitfähige Folie, die auf 1 Seite isoliert war. Im Zuge der Einbindung meiner Gemahlsgattin in die Lösungssuche brachte sie mir schließlich eine Tafel weiße Schokolade.
Dies weniger zum Trost, sondern als Baumaterial. Die Schokolade ist in eine sehr dünne Stanniolfolie eingewickelt, die -und das ist hier das Entscheidende- einseitig mit Papier versehen ist. Das Ganze also fast perfekt, da materialmäßig etwas fester (dicker), als das sehr dünne Original.
Ausgeschnitten, vom Zinkgussgitter die alte Folie abgekratzt und die Auflagefläche blank (leitfähig) gemacht, in den vorhandenen HT eingelegt (Stanniol zum Gitter, Papier zum inneren Lochblech hin), 3 Befestigungslöcher mittels Schraube + Mutter verschlossen (1 zusätzliche Lötöse nicht vergessen! Als Schrauben M4 Senkkopf) und den HT damit fixiert, Funktionsprobe.
SPIELT
.
Zur Nachahmung empfohlen.
k.
Benötigt wurde also eine sehr dünne leitfähige Folie, die auf 1 Seite isoliert war. Im Zuge der Einbindung meiner Gemahlsgattin in die Lösungssuche brachte sie mir schließlich eine Tafel weiße Schokolade.
Dies weniger zum Trost, sondern als Baumaterial. Die Schokolade ist in eine sehr dünne Stanniolfolie eingewickelt, die -und das ist hier das Entscheidende- einseitig mit Papier versehen ist. Das Ganze also fast perfekt, da materialmäßig etwas fester (dicker), als das sehr dünne Original.
Ausgeschnitten, vom Zinkgussgitter die alte Folie abgekratzt und die Auflagefläche blank (leitfähig) gemacht, in den vorhandenen HT eingelegt (Stanniol zum Gitter, Papier zum inneren Lochblech hin), 3 Befestigungslöcher mittels Schraube + Mutter verschlossen (1 zusätzliche Lötöse nicht vergessen! Als Schrauben M4 Senkkopf) und den HT damit fixiert, Funktionsprobe.
SPIELT

Zur Nachahmung empfohlen.
k.
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Hallo Klaus!
Zuerst mal sorry, ich hatte den Beitrag völlig vergessen
.
Dann habe ich mal Bilder von meinem eignen 2008W angeschaut (habe das Gerät schon lange nicht mehr).
Da ist in der Tat eine andere Bauform drin, als ich anfangs gedacht habe. Sie scheint eher der Bauform zu ähneln, wie ich sie gerade im 5050 habe. Da ist zwar hinten die einmalige Befestigung zum zentralen Einbau vor den Tieftönern dran, scheinbar ansonsten aber gleich. Ich habe da noch keinen Funktionstest gemacht, da ich das Chassis noch nicht angefangen habe.
So sich da die selben Probleme ergeben, bin ich für Deinen Bericht hier natürlich dankbar.
Für mich stellt sich jetzt nur eine Frage. Welche Schokolade genau muß ich essen
?
Denn ich habe nun nicht vor, mich durch alle weißen Schokoladen zu futtern
.
paulchen
Zuerst mal sorry, ich hatte den Beitrag völlig vergessen

Dann habe ich mal Bilder von meinem eignen 2008W angeschaut (habe das Gerät schon lange nicht mehr).
Da ist in der Tat eine andere Bauform drin, als ich anfangs gedacht habe. Sie scheint eher der Bauform zu ähneln, wie ich sie gerade im 5050 habe. Da ist zwar hinten die einmalige Befestigung zum zentralen Einbau vor den Tieftönern dran, scheinbar ansonsten aber gleich. Ich habe da noch keinen Funktionstest gemacht, da ich das Chassis noch nicht angefangen habe.
So sich da die selben Probleme ergeben, bin ich für Deinen Bericht hier natürlich dankbar.
Für mich stellt sich jetzt nur eine Frage. Welche Schokolade genau muß ich essen

Denn ich habe nun nicht vor, mich durch alle weißen Schokoladen zu futtern

paulchen
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Hallo Jörg,
die Marke reiche ich nach
, muss meine Frau fragen, da die Papphülle heute mit der regelmäßigen Papiertonnenleerung wegging.
Generell ist die Originalfolie noch fühlbar dünner, als das jetzt verwendete Imitat. Leider ist der 2008 das einzige meiner Geräte, das einen derartigen Hochtöner hat. Da er funktionsuntüchtig war, kann ich bezüglich der nun erzielten Leistungsausbeute daher keinen Vorher-Nachher-Vergleich anstellen, um die absolute Wirksamkeit der Maßnahme zu bewerten.
Funktionieren tut er, wie gesagt.
Ich gehe davon aus, dass GRUNDIG - HT nach dem hier vorliegenden Prinzip in etlichen Geräten der Marke verbaut wurden, wenn auch nur für einige Jahrgänge (52-54?).
In meiner Erinnerung ist auch ein Exemplar irgendwo in den Tiefen meines ausgelagerten Ersatzteilfundus', das vorne ebenfalls das Zinkgussgitter besitzt, nach hinten allerdings nicht spitz, sondern in cremefarbenen Plastik dosenförmiger geformt ist.
k.
die Marke reiche ich nach

Generell ist die Originalfolie noch fühlbar dünner, als das jetzt verwendete Imitat. Leider ist der 2008 das einzige meiner Geräte, das einen derartigen Hochtöner hat. Da er funktionsuntüchtig war, kann ich bezüglich der nun erzielten Leistungsausbeute daher keinen Vorher-Nachher-Vergleich anstellen, um die absolute Wirksamkeit der Maßnahme zu bewerten.
Funktionieren tut er, wie gesagt.
Ich gehe davon aus, dass GRUNDIG - HT nach dem hier vorliegenden Prinzip in etlichen Geräten der Marke verbaut wurden, wenn auch nur für einige Jahrgänge (52-54?).
In meiner Erinnerung ist auch ein Exemplar irgendwo in den Tiefen meines ausgelagerten Ersatzteilfundus', das vorne ebenfalls das Zinkgussgitter besitzt, nach hinten allerdings nicht spitz, sondern in cremefarbenen Plastik dosenförmiger geformt ist.
k.
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Nachtrag zum Thema:
Ich schrieb oben, dass ich die Wirksamkeit der Maßnahme nur bedingt beurteilen kann, da ich den kaputten HT repariert habe, aber den Vorher-Nachher-Vergleich nicht anstellen konnte.
Das konnte ich nun nachholen. Ich war am letzten WE in einem meiner "Außenlager" und fand dort 2 Original-GRUNDIG-Hochtöner gleicher Bauart. Einer auch optisch identisch, d.h. dunkelrotes Plastik in Kegelform, der andere in beigem Plastik in Dosenform: gleiche Größe, Bauart und gleiche Befestigungslöcher.
Beiden gemein war, dass sie noch eine intakte Folie besaßen. Also wurde der mittels Schokoladenpapier reparierte HT aus dem Grundig 2008 ausgeschraubt, neben die beiden anderen auf die Werkbank gelegt und dann alle wechselweise angeklemmt.
Ergebnis: kein Unterschied hörbar.
Dies nur zum vervollständigenden Abschluss.
k.
Ich schrieb oben, dass ich die Wirksamkeit der Maßnahme nur bedingt beurteilen kann, da ich den kaputten HT repariert habe, aber den Vorher-Nachher-Vergleich nicht anstellen konnte.
Das konnte ich nun nachholen. Ich war am letzten WE in einem meiner "Außenlager" und fand dort 2 Original-GRUNDIG-Hochtöner gleicher Bauart. Einer auch optisch identisch, d.h. dunkelrotes Plastik in Kegelform, der andere in beigem Plastik in Dosenform: gleiche Größe, Bauart und gleiche Befestigungslöcher.
Beiden gemein war, dass sie noch eine intakte Folie besaßen. Also wurde der mittels Schokoladenpapier reparierte HT aus dem Grundig 2008 ausgeschraubt, neben die beiden anderen auf die Werkbank gelegt und dann alle wechselweise angeklemmt.
Ergebnis: kein Unterschied hörbar.

Dies nur zum vervollständigenden Abschluss.
k.
k. steht für klaus
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- Registriert: Fr Okt 09, 2009 10:09
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Der Bericht liest sich super, danke!
Nur die Schokoladenmarke bist du uns noch schuldig geblieben! In Zeiten, in denen immer mehr Hersteller auf komplett verschweißte Plastikfolie setzen, wäre das interessant...
Gruß,
Tobi

Nur die Schokoladenmarke bist du uns noch schuldig geblieben! In Zeiten, in denen immer mehr Hersteller auf komplett verschweißte Plastikfolie setzen, wäre das interessant...

Gruß,
Tobi
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Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Hallo tobi,Opto hat geschrieben:Der Bericht liest sich super, danke!![]()
Nur die Schokoladenmarke bist du uns noch schuldig geblieben! In Zeiten, in denen immer mehr Hersteller auf komplett verschweißte Plastikfolie setzen, wäre das interessant...
Gruß,
Tobi
die Info hatte ich per pm an paulchen gegeben, der ja danach gefragt hatte.
Dennoch, jetzt auch öffentlich: Aldi (Süd), Choceur.
Ggf. werde ich, wenn ich Zeit habe, auch mal folgendes probieren:
Jeder Pappschachtel MonCherie liegt innen eine sehr dünne Klarsichtfolie bei. Diese könnte man einseitig leitend beschichten, z.B. durch Aufsprühen von Graphitspray, wie man es zur Herstellung abgeblätterter Beschichtungen an 30erJahre-Röhren einsetzt.
Gruß
k.
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- Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Re: Hochtöner im GRUNDIG 2008w
Ich komme in den nächsten Tagen meiner Wahrheit auch näher.
Mal schauen, wie sich meine Hochtöner verhalten. Habe ja die vom 5050W.
Allerdings sind die wohl anders konstruiert wie Deine, Klaus. Aber ich denke mal, wenn es darauf ankommt werde ich mal die Folie probieren (und vorher die Schokolade essen
).
paulchen
Mal schauen, wie sich meine Hochtöner verhalten. Habe ja die vom 5050W.
Allerdings sind die wohl anders konstruiert wie Deine, Klaus. Aber ich denke mal, wenn es darauf ankommt werde ich mal die Folie probieren (und vorher die Schokolade essen

paulchen