nicht wirklich fit, aber ich habe Heute wenigstens etwas getan. Der Feutron wurde zerlegt und eine Durchsicht erfolgte.
Nur zur Info, tagsüber (außer mittags) liegen wir, von der Spannung her, am oberen Ende. Um diese Zeit wie folgt gemessen:
1. Feutron Stellung Null 229 Volt
2. Stellung 1 = 236 Volt, soll irgendwo um die 165 Volt
Die Kontakte und die Grundplatten sind unauffällig, keine Schmorspuren etc.. Aber der Schleifer der "ersten" Ebene, also Stellung 1,3,5... schob massiv Späne vor sich her

Diese habe ich entfernt, was aber nichts geändert hat. Außerdem enthält das Teil ja einen Widerstand mit Abgreifklemme ( W1, schon ein nettes Teil, wieviel Watt hat das Drum?). Ok, ohne Last ist da kein Spannungsabfall messbar, ist das normal? Auch ist, wie schon geschrieben, das eingebaute Voltmeter parallel zum Ausgang geschaltet und da klemmt es auch bei mir. Warum zeigt das Teil die für die Schaltstellung richtige Spannung an, obwohl diese nachweislich massiv höher liegt

Fragende Grüße und ein schönes Osterfest
Peter