Meine erste Restauration - Grundig 4077

Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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nflanders
Kuba Komet
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Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

so jetzt gehts los, und mit euer Hilfe wirds was!
Erst mal Sicht-/Mechanikprüfung...
Also, hinten aufgemacht, und Sicherung überprüft - ist noch gut und hat den richtigen Wert.
Soweit ausser Staub ganz O.K. aber
Problem1:
Skalenseil/Antriebseil der Ferritantenne ist lose...
Komme ich so nicht ran, also Chassis raus und Gehäuse und Chassis mit Pinsel entstaubt.
Und wie weiter...Am Drehknopf Ferritantenne hab ich jetzt das Seil fast 2x einfach auf das Antriebsrad gelegt...es ist eine 5 mm breite Kerbe/Lücke auf einer Flanke drin aber ich weiss nicht ob das Seil da irgendwie rein muss..Foto fast unmöglich...
Oben an der Ferritantenne springt das Seil immer runter, versuche mal ein Bild zu machen....zumindest hört man beim Drehen einen Schalter schalten, Seil rutscht also nicht....auch hier oben das Seil 1,5x um die Scheibe gelegt..ein kleiner fester Bügel soll wohl das Seil oben halten....hat einer eine Idee?
Problem 2:
MW/KW/LW Drehkondensator bombenfest...Seil rutscht durch...wie gängig machen ohne zuviel zu zerlegen? UKW Skalenseil und Zeiger läuft gut.)
Problem 3:
Skalenscheibe..."Goldbelag" hinter den beiden Gummis die zwischen Scheibe und Klemme sind, sind weg (Scheibe war nicht ausgebaut, ich denke das Gummi hat die Farbe abgelöst)...ich denke die Scheibe baue ich nicht aus, wird es nicht besser machen und die Farbe ist eben weg...

So immer her mit Tipps, ich weiche solange die Knöpfe ein :danke: :super:
Gruss Nad

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SABA78
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von SABA78 »

Hallo.
Ich kenne das 4077 zwar nicht, aber wenn das Chassis schonmal draußen ist, dann würde ich das Skalenglas auch ausbauen und vorsichtig reinigen (an einer normalerweise von vorne verdeckten Stelle vorsichtig testen, ob die Beschichtung hält). Bei schwarz- oder braun-goldenen Skalengläsern war bei mir bis jetzt keins dabei, daß sich nicht hätte feucht putzen lassen.
Die abgeriebene Goldbeschichtung kann man sehr gut mit Gold-Lackstiften und braunem Lack (vorsichtig) wieder ausbessern. Das habe ich auch schon zwei oder drei mal gemacht. Die Fehlstellen sah man nur, wenn man wusste wo die vorher waren.
Außerdem kannst Du den Skalenhintergrund dann auch gut reinigen. Es wäre doch schade, wenn Dein Radio außen richtig schön aussieht und man durch das Skalenglas den Dreck der letzten 50 Jahre sieht.

Wenn das Gerät trocken stand, ist der Drehko meist durch verharztes Fett schwergängig. Das kann man mit ein wenig(!) Tuner-Spray oder einem anderen Öl-lösenden Mittel wieder verdünnen. Nacher ein paar Tröpfchen Öl an die Lagerstellen geben. Das Ganze lässt sich leicht mit einem feinen weichen Pinsel bewerkstelligen.
Ich würde den Drehko vorsichtig direkt an seinem Antrieb hin und her drehen, wenn das Fett-lösende Mittel einwirkt. Bremsenreiniger ist dafür auch ganz gut. Der verdunstet rückstandsfrei.

Durch die roten Punkte, die man vom Wunschklangregister hinterm Skalenglas sieht, war ab Werk ein dünnes rotes Gummibändchen gezogen. Normale Haushaltsgummis sind leider zu dick. Im Textilhandel findet sich vielleicht roter Gummi-Faden oder man nimmt weißen und färbt den mit einem Filzstift nach. Ich hatte bei einem Gerät mit der gleichen Anzeige eine rote Schnur durchgezogen und die mit einem Gummi gespannt, damit die Schnur beim Verstellen des Wunschklangregisters gespannt bleibt.

Zum Ausbauen des Skalenglases müssen bestimmt auch die Knöpfe runter. Die würde ich mit lauwarmem Seifenwasser putzen. Beim Wiedereinbau darauf achten, daß die Madenschrauben nicht zu fest angezogen sind.

Der Effekt nach der Reinigung ist erstaunlich und immer Lohn für die Mühe.

Gruß,
Daniel
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von Gery »

Guten Morgen,
bisher hast du alles richtig gemacht. Zu den einzelnen Punkten:
Punkt 1 Hier würde ein Seillaufplan helfen.
Bild
Punkt 2 Tropfenweise mit WD40 die Lager des Drehkondensators beträufeln. Eine Nacht drüber schlafen (einwirken lassen), danach mit vorsichtiger hin und her Bewegung an der Drehkondensatorachse versuchen den wieder gangbar zu machen. Diese Prozedur hat bei mir zu 100% immer geholfen.
Punkt 3 Normalerweise baut man die Scheibe aus um ein Glasbruch beim weiteren Restaurieren (Kondensatorkur) zu vermeiden. Wenn sie nicht schmutzig ist würde ich sie persönlich auch lieber im Gerät belassen. So sitzt sie ja bombenfest, und brauchst keine weitere Experimente zum erneuten Befestigen machen. Diese künstlerische Nachkorrektur würde ich lieber lassen.
Schaltplan:
Bild

Nachtrag: Habe eben bemerkt das der Seillaufplan der Ferritantenne gar nicht mit dabei ist. Sorry, dann habe ich den leider nicht.
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nflanders
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

hui das ging schnell...dankeschön erstmal..heute morgen mal je ein Tropfen Caramba Öl auf die Madenschrauben zum einwirken lassen.....ich kann euch sagen, das Öl landet in der Mülltonne..wegen 3 Tropfen stinkt die ganze Wohnung wie eine Kfz Werkstatt...bääääh
Gruss Nad

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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von Wurmonkel »

SABA78 hat geschrieben:Hallo.
Ich kenne das 4077 zwar nicht, aber wenn das Chassis schonmal draußen ist, dann würde ich das Skalenglas auch ausbauen und vorsichtig reinigen (an einer normalerweise von vorne verdeckten Stelle vorsichtig testen, ob die Beschichtung hält). Bei schwarz- oder braun-goldenen Skalengläsern war bei mir bis jetzt keins dabei, daß sich nicht hätte feucht putzen lassen.
Moin moin.

Hier ist Vorsicht angebracht. Hatte das die Tage gerade bei einem Grundig 3010, was ich gerade überhole.
Wollte die Skalenscheibe wie immer mit ganz leicht feuchtem Lappen hinten reinigen. Da hat die Goldschicht
sofort angefangen weich zu werden, und sich abzulösen!!! Gott sei Dank habe ich erst am Rand getestet!!

Gruß
Wurmi
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

soo, Knöpfe sind demontiert und gereinigt...haaa ein erster Erfolg wenn die Rillen wieder sauber sind..Tasten auch gleich geputzt...hinter der Scheibe jede Menge feinen Holzfasern oder so...komm ich mit Pusten und Pinsel nicht ran...Scheibe vorsichtig ausgebaut..um das magische Auge herum auch jede Menge Staub...habe es vorsichtig probiert, ich denke es geht keine Beschriftung ab, werd mir jetzt mal nen goldenen Edding besorgen....und den Hitergrund der Scheibe geputzt. Das Chassis sieht wunderbar aus, als ob es verchromt wäre..auf jeden Fall anders wie andere Radios die ich von innen besichtigen durfte.
Den Drehko hab ich mal mit dem Föhn etwas erwärmt...und läuft wieder wunderbar..bis er wieder kalt ist...werd jetzt mal das alte Fett/Öl wie obern angeraten entfernen und neu ölen...
Das Skalenseil der Ferritantenne springt noch, muss ich mal ein Bildchen machen..vielleicht hat ja einer einen Idee oder ein ähnliches Modell...aber soviel zum Thema "spielt noch"...auf UKW müsste ja gerade bei der festgefressenen Stellung des Drehkos ein Sender gewesen sein....
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von rettigsmerb »

... und die kompletten Unterlagen hat unser lieber Jupp unter http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... 77#p123092 bereitgestellt. :super:
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

ja super...da hab ich auch schon rumgeschmökert und grueni per PN mal gebeten hinten reinzuschauen wie das Seil an der Ferritantenne aufgelegt ist...das fehlt im Seillaufplan..und bei mir laufen die übereinander oder springen unter das Rad...es ist noch ein Bügel dran der das Seil irgendwie oben halten soll, aber mal warten was grueni meint ob das so sein soll und bei ihm auch so ist.
Malzbonbons hab ich aber keine entdeckt nur jede Menge EROs...die unter euch die keinen Lagerbestand haben, bestellt ihr die C's wo ihr braucht oder ein Sortiment?
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von Fernmelder »

Ich habe immer welche im Lager.

Gut ich repariere ein wenig mehr. Wenn du nur 1/2 Radios machen willst kannst du dir die Menge bestellen die du brauchst. Aber fast immer kommt noch ein Gerät mehr und du musst wieder bestellen :roll:

Ein paar mehr kosten ja auch nicht die Welt und du sparst dir die Arbeit und Versand :hello:
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

Fernmelder hat geschrieben:Wenn du nur 1/2 Radios machen willst
ich mache keinen halben Sachen! Und was will man mit einem halben Radio..kippt um oder ist nur Mono :hello:

Nein, Du meinst 1-2 Radios, ich weiss...da gibt es ja ein Sortiment for knappe 100 Euronen, vielleicht hol ich mir das....Radios zum sanieren hab ich schon da...nur keine Zeit und/oder Muse mal loszulegen..aber das 4077 ist zerlegt, jetzt gibt es kein zurück mehr...und es entspannt ungemein...macht süchtig, alleine wo ich die Kabel zu den LS abgelötet habe, der Geruch von alten Lötzinn und Staub....aber was erzähle ich euch....der eine mags, für den anderen stinkts nur
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von Fernmelder »

Ahhh altes dampfendes Flussmittel herlich :lol:


Ich würde erstmal ein Paket für ca. 50€ besorgen. Damit kannst du eine Menge machen. Ich hatte mir bei Volker 2 Pakete für je 20€ geholt und zere heute noch davon. Gut dabei habe ich noch jede Menge andere Kondensatoren die ich verbaue.

ich scheue mich nicht WIMA Klötzchen reinzubauen. Die sind günstig und erfüllen ihre funktion genauso. Einzig die Beinchen sind kürzer und müssen verlängert werden.

Aber eine kleine Rolle versilberter Draht und los gehts :super:
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

öhhh ich finde als Sortiment nur die 213 St. für 92€...ein kleiners Sortiment wär mir auch lieber....Du meinst doch An...radio, oder?
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von TPM »

Schöne Grüße, Tim-Peder

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Zuletzt irgendwann von TPM bearbeitet, insgesamt sehr oft bearbeitet.
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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

ahhh wer weiter scrollt ist klar im Vorteil...mit Sortiment hab ich nix gefunden und dachte das geht mit einzel C's so weiter...Danke!
Gruss Nad

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Re: Meine erste Restauration - Grundig 4077

Beitrag von nflanders »

so, weiter gehts...Die Scheibe lässt sich hinten mit Glasreiniger reinigen, aber ich hab mit Wattestäbschen nur die klaren Bereiche gereinig..leider sind die Schaumstoffteilchen die die Scheibe oben klemmen jetzt durch das Alter festgeklebt und die Schrift darunter hat sich gelöst...um die zu erneuern (Goldstift) müsste ich die Schaumstoffreste lösen, da geht der Rest auch mit weg..also lass ich es lieber..ist eben kein neues Radio.
Auf den Drehko und das Lager der Ferittantenne ein wenig Bremsenreiniger daruf ahhhh...dreht sich wie von alleine...Röhren raus und geputzt..die Beschriftung ausgelassen..alle drin wie sie sollen...
Am Klangregister war der rote Gummifaden zerbröselt...mit einem Unterhosengummi der mit einem Filzstift rot gefärbt wurde ersetzt. Danke Daniel für den Tipp!
Ich denke das mit der Ferritantenne hab ich auch fast gelöst...Die Scheibe hat zwei Nuten/Rillen mit einem Schlitz...ich denke einmal oben rum, über denSchlitz zur unteren Nut...einmal rum und zurück...zumindest springt das Seil nicht mehr...aber grueni will ja mal in seine Kiste hinten rein schauen...so das war es erst mal
Gruss Nad

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