Nach den Glühbirnen...

Egal ob Hifi, moderne Elektronik, PC und andere Technik. Hier ist alles richtig, was nicht in die anderen Unterforen passt.
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holger66
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Nach den Glühbirnen...

Beitrag von holger66 »

...jetzt die Staubsauger:

http://www.dena.de/aktuelles/alle-meldu ... auger.html

Unglaublich, oder ?

H.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
Martin
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von Martin »

ich werde umgehend in Brüssel beantragen daß dieses Label auch auf allen Autos angebracht werden muß !
Somit dürfen Autos ab 2014 maximal 160kW und ab 2017 maximal 90kW Leistung abgeben. (Inklusive dem Eigenverbrauch)

lG Martin
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Gerufon
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von Gerufon »

Nichtmal ein Tintenfisch hat genug Arme, um sie da sinngemäß über dem Kopf zusammenzuschlagen... :wut:
[b]Bitte beachten: Meine Beiträge könnten Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Als Gegenmittel empfehle ich eine nach abwärts gerichtete Kellertreppe.[/b]
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ColonelHogan9162
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von ColonelHogan9162 »

Martin hat geschrieben:ich werde umgehend in Brüssel beantragen daß dieses Label auch auf allen Autos angebracht werden muß !
Somit dürfen Autos ab 2014 maximal 160kW und ab 2017 maximal 90kW Leistung abgeben. (Inklusive dem Eigenverbrauch)

lG Martin
Ach was - In ein paar Jahren reiten wir wieder zur Arbeit oder lassen das Auto vom Pferd ziehen
Und dann begrenzen die Dödels es auf 2 PS weil die Klepper hinten zuviel Methan und vorne zuviel CO2 ausstossen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Was kann schöner sein auf Erden als von Röhren beschallt zu werden
Was kümmert es die stolze Eiche wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt

All that we see or seem is but a dream within a dream? E.A.Poe
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highwaychile
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von highwaychile »

:offtopic: Wenn wir schon beim Schwachfug sind:

http://www.spiegel.de/panorama/sinterkl ... 29589.html

Ich würde mich gleich hintanstellen und den Knecht Ruprecht verbieten lassen - wg. seelischer Grausamkeiten etc. pp. gegenüber den Kleinen Rackern... :haeh:
Mit bestem Gruß - Stefan

(nicht-Elektriker...)
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von amiga3000 »

Wenn Blödheit, Regelwut und Verbotswahn Leicht machen würde,hätten die Marsmenschen ein echtes problem auf ihrer Kugel :mrgreen:

Ich bin dafür,das die EU Bürokrakten und auch unsere *Volksvertreter* absofort nur noch Kleinstwaren (Smart!) als Dienstwagen haben fürfen,mit einer Leistung von Max. 40KW! Das würde reichlich Steuergelder einsparen und für sauberere Luft sorgen! Das kurbelt zusätzlich die Deutsche Wirtschaft an.
Mfg.
Mario
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olli0371
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von olli0371 »

Hallo,

ob die EU so etwas regeln muss ist natürlich fraglich. Allerdings ist es ebenso fraglich, dass die Leistung eines Staubsaugers für viele über die elektrische Leistungsaufnahme definiert wird.
Wievielte davon in 'Saugkraft' umgesetzt wird steht nirgends.
Fakt ist, das bei vielen Geräten ein Großteil der elektrischen Leistung in Wärme umgesetzt wird.
Wir haben unseren alten Staubsauger 2000w gegen einen Neuen mit nur 1400 W getauscht - der ist um Lángen besser.
Ich will nicht wissen wieviel Energie unnötig durch die ach so Starken Geräte verblasen wird.

Gruss
Oliver
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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TPM
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von TPM »

Hallo...

Das mit den Staubsaugern ist mir persönlich genau so egal wie das mit den Glühbirnen...

Stoßsichere Glühbirnen werden weiterhin im Internet verkauft, zudem lagern genug Glühbirnen für die
nächsten 25 Jahre auf dem Dachboden.

Daher ist trotz EU-Vorschrift nicht eine Energiesparlampe bei uns im Haus, auch keine LED-Lampe, nur draußen am
Carport hängt eine.
Schöne Grüße, Tim-Peder

"Mangelnde Motorleistung erfordert besondere Fahrmanöver" :P

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Phalos Southpaw
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von Phalos Southpaw »

Ich bleibe dabei, dass LED's die Zukunft sind.

Sie sind stoßsicher, habe keine giftigen Stoffe, brauchen wenig Strom für sehr gutes Licht, jedes Lichtsprektum ist mit ihnen herstellbar, der Energieaufwand in der Herstellung ist vergleichsweise auch sehr gering und LED's haten bei sachgemäßem Betrieb länger als ein Mensch lebt (höchstens die Vorschaltplatine geht vorher kaputt).
Nachteil: Sie streuen das Licht nur in eine Richtung -
ABER: Das kann durch milchige Hauben korrigiert werden!

Energiesparlampen waren ein guter Übergang aber von ihnen halte ich auch nichts. Das sind nichts anderes als kleine Leuchtstoffröhren - aber über die beschwert sich keiner? :?:

Ich toleriere wenn jemand sagt er möchte lieber Glühbrinen haben.
Zum Beispiel im Keller oder auf dem Dachboden sag ich auch nichts wenn da mal eine 100W Lampe hängt.
Jedoch sollte dann auch meine Meinung toleriert werden, dass LED's zwar in der Anschaffung teuer sidn aber über die Zeit wirklich günstiger im Energieverbrauch sind.

Meine Meinung.

P.s.: Eine 5-7W LED-Lampe im Spektrum warmweiß hat ungefähr genausoviel Lumen wie eine 60-75W Glühbirne :wink: Gibt auch Listen dazu im Internet.
LED's schonen auch Fassungen aus Kunststoff die durch die Hitze einer Glühbirne sonst über eine gewisse Zeit kaputt gehen. Das hatten wir bei uns im Laden auch. Nunja... meine Meinung :hello:
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TPM
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von TPM »

Hallo Phalos,

Mag schon sein, dass LED-Lampen besser als Glühlampen sind.

Aber allein schon, weil versucht wird mir vorzuschreiben, womit ich meine Räume zu beleuchten habe, werde ich
bei bei der Glühlampe bleiben. Nebenbei bleibt auch der Preisunterschied, 10€ für ein Leuchtmittel ist mir zu viel.
Wenn jemand andere Ansichten hat, akzeptiere ich das.
Die einzige Alternative für mich sind die hier: http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/2033-osram3.gif

Trotzdem beleuchte ich meine zwei Zimmer mit je 2 100 Watt Glühlampen, davon habe ich noch 30 Stück lagernd...
Stück hat übrigens 95Ct gekostet.

Achso, Staub sauge ich mit 2500 Watt, egal welche Energieeffiziensklasse das nun sein mag.
Schöne Grüße, Tim-Peder

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Phalos Southpaw
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von Phalos Southpaw »

Wer will und es sich leisten kann, kann sein Haus auch mit Baustrahlern beleuchten/heizen.
Bei mir geht es eben um den finanziellen Aspekt (langfristig gesehen).

Glühbirnen setzen 5-10% der Energie in Licht um.
Halogener (wie in deinem Bild) ca. 20-30%.
Energiesparlampen/Leuchtstoffröhren 70-80%.
Und LED's 90-99% (je nach Type).

Aber bei dem Vorschriftswahn gebe ich dir Recht. Der Ansatz ist zwar gut, dass man zum Umdenken anregen wil, aber wenn man etwas verbietet oder vorschreibt oder es vorgeschrieben wird, schaltet man oft selber auf stur. Kann ich nachvollziehen - ist bei mir in einigen Situationen nicht anders.
achim1
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von achim1 »

ich galube nicht, dass eine 10watt LED 9-9,9Watt in Licht umsetzt. dafür habe ich schon zu veile verbaut und die Dinger werden richtig heiß. Eine solche LED braucht schon ein 10x10cm großes Alublech zur Kühlung. Hinzu kommen Verluste durch die Ansteuerelektronik. Nutzt man die volle Leuchtkraft aus, dann liegt man in der Praxis bei ca. 60 - 70% unter dem Verbrauch einer Halogenlampe. Fährt man die LEDs mit geringeren Strömen sieht es besser aus. Aber 99% mit Sicherheit nicht.
LEDs sind toll, aber nicht so toll wie es immer wieder beworben wird. Man braucht nur mal nachzumessen.
Vor 2 Jahren hab ich das ganze Haus nach anfänglicher Skepsis auf LED umgestellt. Im Treppenhaus die üblichen 4Watt Spots, im Schlafzimmer 20x 10watt leds indirekt auf die Decke, Die Kellerräume 11W E27 Lampen, im Wohnzimmer 1700Stck. 5055 LEDs als Sternenhimmel.
Die Lichtqualität kann man inzwischen als gut bezeichnen, die Wiedergabe von Rottönen hinkt aber immer noch deutlich hinter Glühlampen her. Die helligkeit ist bei der gewwählten Dimensionierung besser als vorher mit Halogen. Die Ausfallquote ist bis jetzt relativ gering, allerdings sind diese angegebenen 50.000h reine Theorie. Nicht vergessen sollte man auch, dass Leds, ähnlich wie Leuchtstofflampen, relativ schnell in der Helligkeit nachlassen, dann aber konstant weiterleuchten.
Aber die LED ist die Lichtquelle der Zukunft, gar keine Frage. Den Energiesparlampen hat wohl die geringe Helligkeit unmittelbar nach dem Einschalten und die mangelnde Schaltfestigkeit das Genick gebrochen.

Gruß,
Achim
Phalos Southpaw
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von Phalos Southpaw »

"Die maximal zulässige Stromaufnahme von LEDs reicht von 2 mA (beispielsweise bei miniaturisierten SMD-LEDs oder Low-current-LEDs) über 20 mA (Standard-LEDs) bis über 18 A (Stand Juni 2008) bei Hochleistungs-LEDs. Die Flussspannung Uf (für englisch forward voltage) hängt von der Lichtfarbe ab und liegt zwischen 1,3 V (Infrarot-LED) und etwa 4 V (InGaN-LED, grün, blau, weiß, Ultraviolett). Die maximal zulässige Sperrspannung beträgt in der Regel nur 5 Volt.

(...)

Leistung pro LED

Ein weiterer Parameter ist die Leistung pro Einheit: je höher die Leistung einer einzelnen LED wird, desto schlechter ist ihr Wirkungsgrad. Das resultiert sowohl aus Quanteneffekten als auch aus einer höheren Temperatur des LED-Chips. Aus diesem Grund werden in vielen Anwendungen die LEDs nicht bei der vom Hersteller angegebenen Nennleistung, sondern darunter betrieben. Dadurch erhöht sich die Energieeffizienz und durch die reduzierte Temperatur verlängert sich die Lebensdauer der LED, gleichzeitig vereinfacht die geringere Abwärme die Kühlung und damit die Konstruktion der Leuchte. Allerdings kann es dadurch notwendig werden, mehr LEDs einzusetzen, um die gewünschte Lichtmenge zu erreichen, wodurch gegebenenfalls eine aufwändigere Optik notwendig wird.

2007 galt für die Lichtausbeute handelsüblicher LED-Leuchten die Faustregel: Leistung einer LED multipliziert mit 4 ergibt die Leistung in Watt einer klassischen Glühlampe (5 % Wirkungsgrad). Seit 2009 eignet sich der Faktor 4 für den Vergleich mit Halogenlampen, die gegenüber Glühlampen um etwa 30 % effizienter sind. Die Leistungsfähigkeit neu in den Markt kommender Lösungen liegt darüber und nähert sich einem Faktor 10 gegenüber klassischen Glühlampen an.

(...)

Die angegebene Lichtausbeute bezieht sich einerseits auf die Anschlussschnittstelle eines LED-Bausteins, nicht auf eine LED-Lampe, bei der noch die Verluste durch das notwendige Vorschaltgerät mit 70 bis 95 % Wirkungsgrad dazukommen. Weitere Verluste entstehen durch eine (eventuell) weitere Optik in einer Lampe."


Quelle: Wikipedia
Grundig-1985

Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von Grundig-1985 »

Hallo,

unser Staubsauger ist ein AEG Vampyr 402, ich weis es nicht mehr, wann meine Mutter ihn kaufte, ich muss sie fragen. Jedenfalls meine ich es, dass wir das Gerät seit den späten 80er- oder frühen 90er-Jahren haben.

Der Staubsauger leistet laut Aufdruck 1000 Watt und hat trotzdem eine hohe Saugkraft - damals wurde halt noch gute Qualität produziert, auch gab es damals noch keine unsinnigen Energieeffizienzvorschriften.
Auch ist unser Staubsauger sehr zuverlässig, der einzige Defekt, den das Gerät einmal hatte, war das gebrochene Netzkabel - der Defekt müsste ungefähr in den mittleren 90er-Jahren gewesen sein. Wir ließen das Netzkabel ersetzen. Seitdem hatte der Staubsauger keinen Defekt mehr, wir hoffen es, dass er noch viele Jahre halten wird.

Auch wir bevorzugen weiterhin normale Glühlampen. Wir legten uns im Laufe der Zeit ebenfalls einen Vorrat an.
Diese scheußlichen Energiesparlampen haben wir nur hinter Abdeckungen, wo sie nicht auffallen (Bad und Flur).
Die normalen Glühlampen haben wir in den offenen Lampen ohne Abdeckung, sie sind uns zu schade, um sie hinter Abdeckungen zu verstecken.

Gruß
Denis
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Hotte
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Re: Nach den Glühbirnen...

Beitrag von Hotte »

Phalos Southpaw hat geschrieben: Ich toleriere wenn jemand sagt er möchte lieber Glühbrinen haben.
Zum Beispiel im Keller oder auf dem Dachboden sag ich auch nichts wenn da mal eine 100W Lampe hängt.
Jedoch sollte dann auch meine Meinung toleriert werden, dass LED's zwar in der Anschaffung teuer sidn aber über die Zeit wirklich günstiger im Energieverbrauch sind.

Meine Meinung.

P.s.: Eine 5-7W LED-Lampe im Spektrum warmweiß hat ungefähr genausoviel Lumen wie eine 60-75W Glühbirne :wink: Gibt auch Listen dazu im Internet.
LED's schonen auch Fassungen aus Kunststoff die durch die Hitze einer Glühbirne sonst über eine gewisse Zeit kaputt gehen. Das hatten wir bei uns im Laden auch. Nunja... meine Meinung :hello:
Aallssoo:
Wir haben in der Küche über dem Tisch eine Lampe mit vier Leuchtmitteln. LED´s haben sich als absolut unbrauchbar erwiesen (wie übrigens auch Energiesparlampen!). Der Grund ist: Wir haben einen beleuchteten Lichtschalter. Also so ein Ding mit eingebauter Glimmlampe. Den brauchen wir auch, ohne diesen hast Du in der nachts stockfinsteren Küche keinen Anhaltspunkt wo Du hin läufst. Dummerweise hat genau dieser Lichtschalter dafür gesorgt das man Nachts nicht schlafen kann. Die LED´s werden ja, wie Energiesparlampen auch, über eine Elektronik angesteuert. Wegen eben dieser kleinen Glimmlampe im Schalter floß immer ein kleiner Strom. Dieser lud die Elko´s in der Elektronik auf und ließ die LED´s in regelmäßigen Abständen aufblitzen! Energiesparlampen haben denselben Effekt, nur nicht so krass. Also wurde auf Halogen umgerüstet. Damit klappt es bestens. Die vier LED Leuchtmittel habe ich meiner Tochter geschenkt. Von den vieren sind schon zwei kaputt, natürlich nach einer sehr geringen (Leucht)Stundenzahl. Das Stück hat 12,95 Euro gekostet. 25,80 Euro sind also schon über den Jordan, dafür habe ich früher 25 Glühbirnen gekauft. Nun erzähle mir nicht das in dem gleichen Zeitraum bereits alles 25 Glühbirnen ebenfalls defekt wären! Wenn überhaupt, dann höchstens zwei oder drei!
Von meinen Halogenlampen hat sich aber auch bereits eine wieder als tot gemeldet. Dafür wurde wieder eine normale Glühbirne eingesetzt! Sieht zwar relativ besch.. aus, aber das gibt sich wenn die anderen Halogen auch sterben und ebenfalls durch normale Glühlampen wieder ersetzt werden.
Übrigens: Die LED´s wurden verflixt warm! (um nicht sehr heiß zu sagen!)

Gruß .... Hotte (der weiterhin Glühlampen verwenden wird!)
Persönliche Kontaktaufnahme nur per E-Mail, nicht per PN!
Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm