SABA Freiburg 125 Automatik

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Beitrag von Fernmelder »

Hallo Drahtfunk,

ich kann dir morgen gerne weiter helfen.

Ich muss mein Freiburg 125 auch wieder zerlegen, da durch feuchtigkeit der Lautstärkemotor festgefressen ist.

Mache dann gleich Fotos von dem AM Bereich und schicke dir nen Plan als Pdf zu.

Wir bekommen das schon wieder hin.
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Beitrag von Fernmelder »

Hallo Drahtfunk,

ich habe es leider noch nicht geshafft ein Foto zu machen, aber ich kann dir ja schon eine Beschreibung geben.

Wenn du das Chassis von hinten einsiehst hast du links ja den UKW Tuner und direkt drunter den MW/LW Dreko. Vor diesem Drehko sitzt ja die Seillaufrolle. Wenn du nun ein Stück weiter links schaust ist ja dort der Kontakt für die Endabschaltung. An diesem Kontakt ist ein Metallhebel der an der Seilrolle drunter läuft.

Felt dieser Hebel denn?
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Beitrag von Eisenkern »

Hier Bildchen vom Hebel eines anderen noch verstaubten Patienten.
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drahtfunk
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SABA Freiburg 125 Automatik

Beitrag von drahtfunk »

Hallo,

danke Euch beiden und für die Einstellung des Bildes. Natürlich ist bei mir der beschriebene Kontaktsatz vorhanden.

Diese Darstellung entspricht meinem Zustand. Alles wie zu sehen. Über und unter den mit Kunststoff sockeln 'beschlagenen' Kontakten sind diese seitlichen Metallzungen. Da die bei mir völlig starr mit leichten Abständen über und unter dem Kontakt sind, scheinen die für meine Beobachtung nur so eine Art Anschlag, also um eine Verbiegen der kontakte zu vermeiden, zu sein.
Aber eben der hier auch zu sehende nackte Zapfen, mit dieser Art Feder und Benzingscheibe o.ä. vorn drauf. Genau dort, vermeine ich, müßte die Kontaktauslösung sitzen (wie ein Kipphebel). Oder mache ich hier einen Denkfehler?
Jedenfalls sitzt unter oder in der Seiltrommel nichts.
Ich gucke mir das dennoch morgen noch einmal an.

Ach nochwas...

... habe ich Eure erneute Nachfrage nach dem gewissenhaften Kondensatorwechsel zum Anlaß genommen, in den Keller zu gehen und das Chassis mit der Taschenlampe abzusuchen.
Und siehe da, es fanden sich noch zwei Ausreißer. Versteckt unter Lötleiste und gruppierten Widerständen im Schattenwurf der Tischleuchte: Papier- Ero, zwei Stück. Einer direkt neben dem Magnet.

Für heute zu spät, noch mal den Lötkolben anzuheizen.
In den nächsten Tagen nehme ich mich der beiden Zöglinge an. Falls das Meßgerät gravierende C- Abweichungen oder R- Nachweise bringt ---> Verweis von der Spielstätte (und Brief an die Eltern!)
:wink:
Danach melde ich mich wieder. Vielleicht erübrigt sich ein Abgleich des Filters 5.

Danke erstmal für Eure Hinweise und Gruß: drahtfunk :idea:
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drahtfunk
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Beitrag von drahtfunk »

Hallo,

gleich nochmal hinterher. Es ließ mir doch keine Ruhe mit der AM-Endabschaltung.

Bin gleich nochmal runter zum Chassis und nachsehen.

Mein 'Anschlaghebel' ist der Auslösehebel für die Endabschaltung!
Es ist also alles vorhanden.
Der Hebel läuft innerhalb der Seiltrommel offenbar auf einer Art Kurve oder Kulisse. Das erklärt die vermeinliche Starrheit. Er ist also immer kraftschlüssig im Eingriff und 'wartet' nicht auf seinen Nocken.

Ich habe den Bereich auf MW mit der Hand durchgedreht und dieser Hebel neigt sich langsam je nach Seilradstellung mehr oder weniger hoch oder nieder.

Die genaue AM-Endabschaltung findet bei mir jedoch weiterhin nicht statt, da die Kontakte nicht geschlossen werden. Es ist also ein mechanisches Problem. Der Hebel läuft offensichtlich nicht die gesamte Kurve ab und der Zeiger ist doch schon am Skalenende.
Auch habe ich auf der Welle stets einen Seil(Sehne-)überschlag, der die Mechanik noch vor Skalenende bremst und ein Reißen der Sehne durch verstärkte Zugspannung in diesem Bereich bewirken könnte.
Die Ursache hierfür vermochte ich jetzt nicht zu erkennen. Aber es sieht nach Arbeit aus.

Soweit erstmal als Nachtrag.

Gruß drahtfunk
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Beitrag von Eisenkern »

Gut zu wissen, das Saba doch kein Montagsgerät ohne Hebelchen ausgeliefert hat :)

Tatsächlich läuft der Hebel innerhalb der Seiltrommel, in einer Art "Kulisse" und drückt je nach Richtung von oben oder unten gegen den Kontaktsatz.
Zwangsläufig muss das geschehen bei Endanschlag, du kannst ja mal ein wenig per Hand oder Finger am Rad nachhelfen um bis zum wirklichen Anschlag zu drehen.

Der Kondensator neben dem Magneten ist es nicht. Doch ein Austausch kann nicht schaden.
Der andere eventuell schon.
Bevor du am Filter drehst, solltest du diesen C auf jeden Fall noch wechseln.

Noch einmal muss gesagt werden: Wenn die Automatic wirklich so wie auf dem Video gezeigt funktioniert, dann liegt es sicher nicht am Filter bzw. Abgleich.

Der Filter ist als "stabiles Teil" anzusehen, entweder richtig abgeglichen und alles funktioniert oder der Abgleich liegt daneben und es funktioniert überhaupt nicht richtig.
So wie du schreibst, funktioniert die Automatic ja eigentlich bestens.
Ein Fehler der sich nach einigen Minuten zeigt, hat daher eher andere Ursachen.

Mal sehen ob der vergessene C vielleicht doch die erhoffte Besserung bringt.

Gruss Eisenkern
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Beitrag von Fernmelder »

Hallo zusammen,

also wenn es um den Kondensator unterhalb der Suchlauftasten geht (Zwischen Tasteneinheit und Suchmechanik), dann hat dieser nichts mit dem eigendlichen Suchlauf zu tun. Was ganz wichtig ist: Sind alle Kontakte sauber? Also auch der Automatikschalter? Der Schalter fritzelt gerne (Lichtbogen usw.).

Ansonsten wenn das Skalenseil überspringt ist entweder das falsche (zu dünn) und/ oder es wurde falsch aufgezogen.

Wo springt es denn genau über? Von der Kupplung bs zum Seilrad am Drehko, oder das Skalenband direkt?

Falls du beim ersten das Band neu einziehen musst, wünsche ich dir viel Spass dabei :wink:

Ich hatte selbst dort ein gerissenes Band gehabt und ganze 2h gebraucht um es wieder drauf zu bekommen. Man hat da nur ein kleines "Fenster" was man aufschrauben kann. Das ist natürlich viel zu klein um mit den Fingern durch zu kommen. Mit der Spitzzange gehts so grade :lol:
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Beitrag von drahtfunk »

Hallo,

inzwischen habe ich am Radio weitergemacht.

Die letzten beiden ERO 100 habe ich gewechselt.
Ein Widerstandswert war nicht meßbar, jedoch eine beträchtlichtliche Kapazitätsabweichung. Fast 80 % mehr.

Die Probleme mit der Suchlaufautomatik haben sich gehalten. Der Zeiger bleibt jetzt gar nicht mehr stehen, wenn von Hand auf Automatik geschaltet wird.
Jetzt bin ich dabei, die Kontakte im Bereich der Automatiktasten zu kontrollieren. Beim Umschalter scheint es tatsächlich das Problem des Fritzeln zu geben. Hin und wieder brutzlelt es kurzzeitig im Pertinax- Kontaktträger. Habe die Stelle schon geortet, aber es ist kein wirkliches Herankommen.

Beim AM- Abstimmseil bin ich noch nicht weiter.

Gruß drahtfunk.
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Beitrag von drahtfunk »

Hallo,

nun hatte ich mal wieder etwas Zeit für diesen Radio-Bentley;).

Das Problem mit dem Endschalter auf dem AM-Skalenweg habe ich behoben.

Die Kontakte der Automatiktasten habe ich gereinigt, Fehler haben sich hier allerdings nicht gezeigt.

Die Scharfabstimmung und der Suchlauf funktionieren soweit.

Nach Betriebsartenwechsel 'Autmatik EIN/ AUS' läuft die Feinabstimmung, allerdings aus vorher gehaltenem (auch starken) Sender, selbsttätig los.
Wie schon geschildert, passiert das bei einigen UKW- Sendern auch. Jedoch bei einem hier stark einfallenden Sender nicht, was dann doch die Signalstärke als teilweise Ursache vermuten läßt. Dennoch dürfte das auch bei schwächerem Sender nicht passieren. Das mag. Band hat jedoch immer einen schmalen Strich, sodaß man von genug Signaleinfall ausgehen kann.
Der Weglauf passiert immer in dieselbe Richtung.

So wird dann doch eine Filterfeinabstimmung am Filter 5 immer wahrscheinlicher.

Mal sehen, ob's klappt.

Gruß drahtfunk
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Beitrag von Eisenkern »

Hallo drahtfunk,

ich dachte eigentlich du sprichst die ganze Zeit von UKW, das die Automatic bei UKW grundsätzlich wegläuft.
AM und FM wird getrennt am Filter abgeglichen.
Nach Plan und an der Meßbuchse durchgeführt, ist das kein Problem.

Du muss ja auch nicht komplett neu abgleichen, sondern nur überprüfen und evtl. geringfügig Nachabgleichen.
Die Scharfabstimmung stellt man am einfachsten nach Gefühl ein, das ist ohne Übertreibung fast ein Kinderspiel.
Automatic einschalten, starken Sender suchen. Lässt dieser sich jetzt per Hand noch etwas schärfer einstellen? - magisches Auge beobachten - Filterkern L 703 einen Millimeter rechts oder links drehen und somit ganz genau auf beste Mitte einstellen. Fertig.
Da gleiche gilt für AM, nur ist es hier L 707.
Nur an der Kopplung solltest du keinesfalls drehen.
Der Abgleichplan sagt alles, den hast du sicher schon.

Viel Erfolg und Gruß,

Eisenkern
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Jetze läuft er

Beitrag von Gast »

Hallo,

es war schlußendlich wohl doch der Feinabgleich.

An der Kopplung war ich natürlich nicht dran. Bei UKW die Schraube danach. Ich hatte den Eindruck, daß der Sender leicht rechts danaben etwas schärfer wurde. Also minimal nachgeregelt. Meßgerät dann an 'P' und bei mehreren Sendern mit der nächsten Schraube auf den maximalen Spannungswert abgeglichen.

Danach war das Fehlerbild komplett weg. Noch bei einem Kanal eine bessere EF 86 rein und Probelauf: tip top.

Einen 0,22er Ero habe ich noch hinter der Skalenscheibe gesehen. Aber der murrt noch nicht.

Zusammenbau: Alu- Leiste vorne ran und Chassis wieder rein ins Gehäuse.

Mit den originalen Lautsprechern (ich vermeide jetzt mal hier den Schwachsinnsbegriff aus der E-Bucht) und dem Gehäuse eine Klangfülle vom Besten.
Satt ausschwingende Bässe und feine Höhen. Technisch sauber.

Leider ist das Gehäuse kein großer ästhetischer Wurf. Da gab's auf dem deutschen Markt schon schöneres.

Aber Radio ist ja ein akustisches Erlebnis.

Gruß drahtfunk
Gast

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Beitrag von Gast »

Warum nicht auch mal als Gast? Jetzt will das Forum, daß ich mich ständig einlogge. Hatte ich früher nicht. Eingeschaltet und drin.
Ach ja, Gast.

Ich hatte mal so ein Erlebnis im Restaurant, da kam der Kellner ewig nicht.

Als er wieder einmal an mir vorbei lief, rief ich dann 'Hallo, Herr Ober?!'. Worauf der im Laufen zurückrief 'Hallo Gast'.
Bei der nächsten Runde nahm er dann aber die Bestellung auf.

Gruß drahtfunk
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Rocco11
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Beitrag von Rocco11 »

Hallo,

Bedienungen, egal ob männlich oder weiblich, reagieren zuweilen verärgert auf das Wort "Hallo". Ich habe schon erlebt, daß eine offensichtlich gestresste Serviererin sehr verärgert zurückgab: "Hier heißt niemand Hallo!"

Auch war es früher nicht selten, daß weibliche Bedienungen mit "Fräulein" gerufen wurden. Hier kann es ebenfalls zu unerwarteten Reaktionen kommen. Von schnippischen Bemerkungen bis zur Ignoranz des Gastes kann da alles passieren.

Die Anrede "Kellner" sei diskriminierend, - war mal zu lesen.
Ungeachtet, ob die Berufsbezeichnung nun so lautet oder nicht.

Ich denke mit nur "Herr Ober" bzw. "Bedienung" fährt man am besten.

Gruß

Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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Beitrag von Fernmelder »

Einen 0,22er Ero habe ich noch hinter der Skalenscheibe gesehen. Aber der murrt noch nicht
:shock: Meinst du den hinter dem Lautstärkenregler?

Falls ja bloß raus damit :!: Dieser Kondensator hängt direkt an der Wechselspannungsseite des Gleichrichters. Wenn dieser einen kurzen bekommt, kann es passieren das dir der Netztrafo abfackelt.

Also schnellstmöglich wechseln. Wichtig sind auch die Kondensatoren an den AÜ´s. Falls diese nen kurzen haben, können dir die AÜ´s abbrennen (Anodenspannung fließt durch diesen direkt zur Masse).

Aber schön das er wieder funktioniert :wink:
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Beitrag von Christopher »

Ich habe den Teil über Verkäufer und Freundlichkeit mal hierhin ausgelagert:
http://dampfradioforum.de/topic,2073,-v ... hkeit.html

War doch sehr :offtopic:

*Moderation*
Gruß Christopher :)