Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R975N
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- Opus
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Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R975N
Liebe Fangemeinde,
ich benötige mal wieder eure Unterstützung für eine komplette Trümmerlotte mit fehlenden Röhren.
Dieses Radio sollte mein nächstes oder übernächstes Projekt sein, ist aber abhängig von den Informationen die ich bekomme.
Laut meinen Recherchen im I-Net und Museum müsste es sich um ein E67 oder E67N (eher dieses?) handeln.
Mein Gerät hat aber nur 5 Röhrensockel.
Wie würdet Ihr beim Innenleben vorgehen, alles zerlegen?
Innen liegende Kabel mit Lack zur Sicherheit versehen?
Alle Lötstellen auf dem Chassis neu löten?
In einen Bild sieht man ein Teil mit der Beschriftung 500cm, was ist das und wofür?
Ich suche auch einen Vorschlag für die Spannungsversorgung für solche Geräte, wie macht Ihr das?
Ich habe diverse Geräte ohne Spannungsversorgung.
Werden in den seitlichen Anschlussdosen Spulen gesteckt?
Suche Schaltplan und Bilder!!
Viele Grüße
Frank
ich benötige mal wieder eure Unterstützung für eine komplette Trümmerlotte mit fehlenden Röhren.
Dieses Radio sollte mein nächstes oder übernächstes Projekt sein, ist aber abhängig von den Informationen die ich bekomme.
Laut meinen Recherchen im I-Net und Museum müsste es sich um ein E67 oder E67N (eher dieses?) handeln.
Mein Gerät hat aber nur 5 Röhrensockel.
Wie würdet Ihr beim Innenleben vorgehen, alles zerlegen?
Innen liegende Kabel mit Lack zur Sicherheit versehen?
Alle Lötstellen auf dem Chassis neu löten?
In einen Bild sieht man ein Teil mit der Beschriftung 500cm, was ist das und wofür?
Ich suche auch einen Vorschlag für die Spannungsversorgung für solche Geräte, wie macht Ihr das?
Ich habe diverse Geräte ohne Spannungsversorgung.
Werden in den seitlichen Anschlussdosen Spulen gesteckt?
Suche Schaltplan und Bilder!!
Viele Grüße
Frank
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Zuletzt geändert von tecra8100 am Di Feb 11, 2014 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67 oder E67
Hallo Frank,
zur Typ Angabe, könnte es nicht auch ein R975N sein ?. Siehe hier:http://www.radiomuseum.org/r/mende_r975n.html
zur Typ Angabe, könnte es nicht auch ein R975N sein ?. Siehe hier:http://www.radiomuseum.org/r/mende_r975n.html
M.f.G.
harry
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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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harry
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- Opus
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67 oder E67
Hallo Harry,
das könnte es auch sein.
Jetzt wird es schwieriger, aber ich werde mir das heute Abend noch einmal genauer anschauen.
Ich glaube das E67 ist es nicht, da auf beiden Seiten Röhren sind.
LG
Frank
das könnte es auch sein.
Jetzt wird es schwieriger, aber ich werde mir das heute Abend noch einmal genauer anschauen.
Ich glaube das E67 ist es nicht, da auf beiden Seiten Röhren sind.
LG
Frank
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo,
leider kann ich nicht helfen, aber ich finde es total faszinierend, wo immer noch solche Geräte auftauchen. Ich bin hier etwas neidisch auf das schöne teil.
MFG
Mario
leider kann ich nicht helfen, aber ich finde es total faszinierend, wo immer noch solche Geräte auftauchen. Ich bin hier etwas neidisch auf das schöne teil.




MFG
Mario
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- Kuba Komet
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Frank,
die 500cm beziehen sich auf die Drehkos. Die cm-Angabe für die Kapazität war damals durchaus üblich. In Neu übersetzt bedeutet die Angabe: 500cm = 500pF. Prinzipiell gilt 1cm = 1,1pF.
Gruß Ralph
die 500cm beziehen sich auf die Drehkos. Die cm-Angabe für die Kapazität war damals durchaus üblich. In Neu übersetzt bedeutet die Angabe: 500cm = 500pF. Prinzipiell gilt 1cm = 1,1pF.
Gruß Ralph
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Dampfradiofans,
vielen Dank für die Beträge, hat keiner eine Idee.
Ich gehe jetzt davon aus das es ein R975 ist.
Die Röhren könnte ich haben!
Ich suche Schaltpläne und weitere Infos.
Könnte das der fehlende Rest (Dreko) vom fehlenden Knopf an der Front sein?
Die Welle die man auf dem Bild sieht hat nichts damit zu tun.
Viele Grüße
Frank
vielen Dank für die Beträge, hat keiner eine Idee.
Ich gehe jetzt davon aus das es ein R975 ist.
Die Röhren könnte ich haben!
Ich suche Schaltpläne und weitere Infos.
Könnte das der fehlende Rest (Dreko) vom fehlenden Knopf an der Front sein?
Die Welle die man auf dem Bild sieht hat nichts damit zu tun.
Viele Grüße
Frank
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Frank,
nun habe ich mich einmal längere Zeit mit Deinen Fotos und den aus dem rm.org zugänglichen Fotos vergnügt. Eigentlich bin ich der Überzeugung, daß E67 schon ganz gut paßt.
Der E 67 verfügt über zwei dieser 5000pF Kondensatoren. Über den einen wird das Signal auf das Gitter der Endröhre eingekoppelt, der andere sitzt über den Anschlüssen von Lautsprecher/Kopfhörer. Da er so freifliegend dem Gerät beiliegt, vermute ich einmal die letztere Verwendung.
Gruß Ralph
nun habe ich mich einmal längere Zeit mit Deinen Fotos und den aus dem rm.org zugänglichen Fotos vergnügt. Eigentlich bin ich der Überzeugung, daß E67 schon ganz gut paßt.
Der E 67 verfügt über zwei dieser 5000pF Kondensatoren. Über den einen wird das Signal auf das Gitter der Endröhre eingekoppelt, der andere sitzt über den Anschlüssen von Lautsprecher/Kopfhörer. Da er so freifliegend dem Gerät beiliegt, vermute ich einmal die letztere Verwendung.
Gruß Ralph
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Ralph,
mein Radio hat aber nur 5 Röhren, daher denke ich eher an R975, wobei nach der Optik sieht es eher wie das E67 aus.
Ich werde das Radio mal komplett zum fotografieren zusammenstecken.
Wenn es bei den Bild oben um den Dreko handelt, wie sieht denn der Rest dazu auf, kann ich so etwas bauen?
Dann wäre es ja bis auf die Röhren komplett.
Hat einer möglicherweise ein Bild für mich??
LG
Frank
mein Radio hat aber nur 5 Röhren, daher denke ich eher an R975, wobei nach der Optik sieht es eher wie das E67 aus.
Ich werde das Radio mal komplett zum fotografieren zusammenstecken.
Wenn es bei den Bild oben um den Dreko handelt, wie sieht denn der Rest dazu auf, kann ich so etwas bauen?
Dann wäre es ja bis auf die Röhren komplett.
Hat einer möglicherweise ein Bild für mich??
LG
Frank
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Frank,
die Drehkondensatoren sind doch alle vollständig vorhanden. Drei Stück, alles bon.
Und das E67N hat 6 Röhren, das E67, auf das ich mich beziehe, hat nur 5 Röhren. Ich weiß jetzt nicht, wo das Problem ist anzunehmen, daß Dein Gerät wirklich ein E67 ist. Vielleicht machst Du noch ein paar Fotos, auch Seiteneinblick.
Etwas ratlos z.Zt.,
Ralph
die Drehkondensatoren sind doch alle vollständig vorhanden. Drei Stück, alles bon.
Und das E67N hat 6 Röhren, das E67, auf das ich mich beziehe, hat nur 5 Röhren. Ich weiß jetzt nicht, wo das Problem ist anzunehmen, daß Dein Gerät wirklich ein E67 ist. Vielleicht machst Du noch ein paar Fotos, auch Seiteneinblick.
Etwas ratlos z.Zt.,
Ralph
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Ralph,
vielen Dank für den Hinweis, bin jetzt auch überzeugt das es das E67 ist. Neue Bilder mache ich noch heute, wenn die Perle zusammen gesteckt ist.
Was mir gestern noch aufgefallen (hatte ich übersehen) ist das das Drehknopf rechts (von Vorne) mit Poti oder? dahinter fehlt.
Hast Du ein Bild davon? Kann man so etwas bauen?
Da ich immer fast alles nur gekauft habe, aber bis jetzt noch nie restauriert habe, möchte ich mir einen Prüfplatz bauen. Was für ein Netzteil sollte ich mir kaufen / bauen damit ich diese alten Radios in Betrieb nehmen kann.
Hat ja diverse Spannungen. Ich habe noch einige Radios unter 1930.
Bis jetzt vorhanden Geräte, Trenntrafo, Multimeter, HM312, Freqenzgeneratoren und......
Wie würdest Du das Innenleben restaurieren, nur reinigen und prüfen? Das Gehäuse würde ich schleifen und neu versiegeln.
Wäre somit mein erstes Radio zum Restaurieren.
Das Radio hat ja viele Buchen, benötige ich noch Steckspulen?
Diese Teil war im Radio angebunden, hat das was mit dem fehlenden Drehknopf zu tun??
Viele Grüße
Frank
vielen Dank für den Hinweis, bin jetzt auch überzeugt das es das E67 ist. Neue Bilder mache ich noch heute, wenn die Perle zusammen gesteckt ist.
Was mir gestern noch aufgefallen (hatte ich übersehen) ist das das Drehknopf rechts (von Vorne) mit Poti oder? dahinter fehlt.
Hast Du ein Bild davon? Kann man so etwas bauen?
Da ich immer fast alles nur gekauft habe, aber bis jetzt noch nie restauriert habe, möchte ich mir einen Prüfplatz bauen. Was für ein Netzteil sollte ich mir kaufen / bauen damit ich diese alten Radios in Betrieb nehmen kann.
Hat ja diverse Spannungen. Ich habe noch einige Radios unter 1930.
Bis jetzt vorhanden Geräte, Trenntrafo, Multimeter, HM312, Freqenzgeneratoren und......
Wie würdest Du das Innenleben restaurieren, nur reinigen und prüfen? Das Gehäuse würde ich schleifen und neu versiegeln.
Wäre somit mein erstes Radio zum Restaurieren.
Das Radio hat ja viele Buchen, benötige ich noch Steckspulen?
Diese Teil war im Radio angebunden, hat das was mit dem fehlenden Drehknopf zu tun??
Viele Grüße
Frank
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Frank,
aus einem Grund haben wir ein Verständnisproblem, allerdings bin ich etwas ahnungslos, woran das liegt.
Zu dem angebundenen Teil hatte ich weiter oben schon etwas gesagt. Es ist ein Kondensator (kein Drehkondensator; das sind die drei gleich aussehenden Bauteile, die sich ineinander verdrehen lassen).
Ist es der E67, dann besitzt er davon 2. Ihr Wert ist mit 1cm = 1,1pf demzufolge 5500pf. Der eine davon muß zwischen zwei Röhren zu finden sein, wovon eine die Endröhre ist. Der Signalweg ist hierbei so, daß die Anode der vorletzten Röhre über diesen Kondensator mit dem Gitter der Endröhre verbunden ist.
Der zweite dieser 5500er sitzt den Anschlüssen des Kopfhörers parallel, wo er, wie ich vermute, als Entstörkondensator dient. Jedenfalls wird er, so denke ich, über die Anschlüsse gelötet gewesen sein, die im Gehäuse eingebaut waren. Da es die vermutlich nicht mehr gibt, ist er als fliegendes Teil mit dem Kabelbinder gesichert.
Überhaupt sollten wir den Kameraden erst einmal auf Vollständigkeit prüfen. Ein paar Fotos mehr sind wirklich von Wert.
Ich editiere noch einmal nachgezogen zur Begrifflichkeit zwischen E67 und E67N, denn das hatte ich vergessen: das N bedeutet Netzempfänger, weshalb es logisch ist, daß der E67N eine sechste Röhre haben muß. Da so ein N-Gerät seine Spannungsversorgung aus der Steckdose bekommt, also in erster Linie Wechselspannung anliegt, muß hier gleichgerichtet werden. Die sechste Röhre im E67N ist also die Gleichrichterröhre. Sowas sehe ich aber in Deinem Gerät alles nicht. Deines arbeitet noch mit Anodenbatterie in der Versorgung, bekommt also von hause aus Gleichstrom und benötigt das Netztteil mit Gleichrichterröhre nicht.
Und als batterieversorgtes Gerät ist er mit seinen 5 Röhren komplett.
Gruß Ralph
aus einem Grund haben wir ein Verständnisproblem, allerdings bin ich etwas ahnungslos, woran das liegt.
Zu dem angebundenen Teil hatte ich weiter oben schon etwas gesagt. Es ist ein Kondensator (kein Drehkondensator; das sind die drei gleich aussehenden Bauteile, die sich ineinander verdrehen lassen).
Ist es der E67, dann besitzt er davon 2. Ihr Wert ist mit 1cm = 1,1pf demzufolge 5500pf. Der eine davon muß zwischen zwei Röhren zu finden sein, wovon eine die Endröhre ist. Der Signalweg ist hierbei so, daß die Anode der vorletzten Röhre über diesen Kondensator mit dem Gitter der Endröhre verbunden ist.
Der zweite dieser 5500er sitzt den Anschlüssen des Kopfhörers parallel, wo er, wie ich vermute, als Entstörkondensator dient. Jedenfalls wird er, so denke ich, über die Anschlüsse gelötet gewesen sein, die im Gehäuse eingebaut waren. Da es die vermutlich nicht mehr gibt, ist er als fliegendes Teil mit dem Kabelbinder gesichert.
Überhaupt sollten wir den Kameraden erst einmal auf Vollständigkeit prüfen. Ein paar Fotos mehr sind wirklich von Wert.
Ich editiere noch einmal nachgezogen zur Begrifflichkeit zwischen E67 und E67N, denn das hatte ich vergessen: das N bedeutet Netzempfänger, weshalb es logisch ist, daß der E67N eine sechste Röhre haben muß. Da so ein N-Gerät seine Spannungsversorgung aus der Steckdose bekommt, also in erster Linie Wechselspannung anliegt, muß hier gleichgerichtet werden. Die sechste Röhre im E67N ist also die Gleichrichterröhre. Sowas sehe ich aber in Deinem Gerät alles nicht. Deines arbeitet noch mit Anodenbatterie in der Versorgung, bekommt also von hause aus Gleichstrom und benötigt das Netztteil mit Gleichrichterröhre nicht.
Und als batterieversorgtes Gerät ist er mit seinen 5 Röhren komplett.
Gruß Ralph
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Ralph,
sorry für das Verständnisproblem und vielen Dank für Deine Unterstützung.
Ich bin leider noch Anfänger.
Weitere Bilder hier im Forum rein stellen, oder direkt?
Ich mache heute noch weitere Bilder.
Freue mich schon.
LG
Frank
sorry für das Verständnisproblem und vielen Dank für Deine Unterstützung.
Ich bin leider noch Anfänger.
Weitere Bilder hier im Forum rein stellen, oder direkt?
Ich mache heute noch weitere Bilder.
Freue mich schon.
LG
Frank
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Frank,
natürlich hier ins Forum. Dann können andere auch mitmachen, denn da gibt es viele, die viel, viel besser sind als ich. Ich stelle meine Fotos immer über picr.de ein. Das ist sehr einfach, man belastet den Forenserver nicht und die Fotos haben eine sehr attraktive Größe.
Hast Du auch, weil sich unsere letzten Posts offensichtlich überschnitten hatten, mein nachgeschobenes Edit gelesen?
Ich stelle mal 2 Pläne ein. Einmal gesamt, einmal ein Ausschnitt. Den Gesamtplan nur wegen einer Erklärung, der Ausschnitt hat aber wieder auch mit Deinem gerät zu tun.
Der Plan ist vom Mende E52N, also einem Netzgerät, und hat den Vorzug, frei verwendbar zu sein, was für den Zweck reicht:

Der E52N ist also, weil N Netzspannungsversorgung bedeutet, ein Netzgerät. Das Netzteil ist dabei der ganze untere Rest auf dem Plan, der um die Röhre RGN 1503 herum dargestellt ist. Für ein Gerät ohne N müßte man sich den jetzt wegdenken. (Es kommen zwar noch kleine Änderungen hinzu, im wesentlichen stimmt es aber.
Ein E52 wäre somit ein Dreiröhrer, der seine Spannung aus einer Batterie bezög, würde aber die gleiche Arbeit machen.
Diesen Umweg muß ich leider so machen, weil der Plan für den E67, den ich habe, nicht für mich frei verwendbar ist.
Nun zu dem Teil, der mit Deinem Radio zu tun hat, weil der E52N und der E67 hier gleich aufgebaut ist (Bis auf die Widerstandswerte, die teilweise anders sind; sitzen aber an der gleichen Stelle. Der rechte hat in Abweichung bei Deinem nur 1 MOhm.). Die Teile mit den dicken, parallelen und kurzen schwarzen Strichen sind die Kondensatoren mit festem Wert. Bei Deinem haben sie den Wert 5000cm oder modern 5500pf (pF = Pico-Farad). Nun vermute ich, daß der dem Gerät beiligende und mit Kabelbinder festgelegte der äußerst rechte ist, der parallel zu dem Anschluß L (Lautsprecher o. Kopfhörer) eingezeichnet ist.

Gruß Ralph
natürlich hier ins Forum. Dann können andere auch mitmachen, denn da gibt es viele, die viel, viel besser sind als ich. Ich stelle meine Fotos immer über picr.de ein. Das ist sehr einfach, man belastet den Forenserver nicht und die Fotos haben eine sehr attraktive Größe.
Hast Du auch, weil sich unsere letzten Posts offensichtlich überschnitten hatten, mein nachgeschobenes Edit gelesen?
Ich stelle mal 2 Pläne ein. Einmal gesamt, einmal ein Ausschnitt. Den Gesamtplan nur wegen einer Erklärung, der Ausschnitt hat aber wieder auch mit Deinem gerät zu tun.
Der Plan ist vom Mende E52N, also einem Netzgerät, und hat den Vorzug, frei verwendbar zu sein, was für den Zweck reicht:

Der E52N ist also, weil N Netzspannungsversorgung bedeutet, ein Netzgerät. Das Netzteil ist dabei der ganze untere Rest auf dem Plan, der um die Röhre RGN 1503 herum dargestellt ist. Für ein Gerät ohne N müßte man sich den jetzt wegdenken. (Es kommen zwar noch kleine Änderungen hinzu, im wesentlichen stimmt es aber.
Ein E52 wäre somit ein Dreiröhrer, der seine Spannung aus einer Batterie bezög, würde aber die gleiche Arbeit machen.
Diesen Umweg muß ich leider so machen, weil der Plan für den E67, den ich habe, nicht für mich frei verwendbar ist.
Nun zu dem Teil, der mit Deinem Radio zu tun hat, weil der E52N und der E67 hier gleich aufgebaut ist (Bis auf die Widerstandswerte, die teilweise anders sind; sitzen aber an der gleichen Stelle. Der rechte hat in Abweichung bei Deinem nur 1 MOhm.). Die Teile mit den dicken, parallelen und kurzen schwarzen Strichen sind die Kondensatoren mit festem Wert. Bei Deinem haben sie den Wert 5000cm oder modern 5500pf (pF = Pico-Farad). Nun vermute ich, daß der dem Gerät beiligende und mit Kabelbinder festgelegte der äußerst rechte ist, der parallel zu dem Anschluß L (Lautsprecher o. Kopfhörer) eingezeichnet ist.

Gruß Ralph
Zuletzt geändert von Ralph am Do Feb 13, 2014 17:42, insgesamt 3-mal geändert.
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hi Ralph,
ja habe ich jetzt gelesen und verstanden.
Melde mich von zuhause wieder.
LG
Frank
ja habe ich jetzt gelesen und verstanden.
Melde mich von zuhause wieder.
LG
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Re: Beratung Restauration von einem Radio Mende E67, E67N R9
Hallo Ralph,
hier die Bilder, bin echt gespannt was Du schreibst!!
Ich brauche 4 Spannungen? -100V, +4.5, +6, +?.










Viele Grüße
Frank
hier die Bilder, bin echt gespannt was Du schreibst!!
Ich brauche 4 Spannungen? -100V, +4.5, +6, +?.










Viele Grüße
Frank