
Ich würde die EF80 noch in den Raum werfen, davon gibts nämlich auch noch SEHR viele.
Vielleicht wäre es aber sinnvoll, für das eigentliche Projekt dann einen neuen Beitrag aufzumachen.
Würden dafür nicht NP0 Keramikkondensatoren gehen? Die hab ich allerdings noch nicht als Hochspannungsvariante gesehen.GeorgK hat geschrieben: Schon der EIGENBAU eines UKW-Teils (HF-Vorstufe und Mischstufe) wird scheitern , weil man mit den heutigen Kondensatoren im HF-Bereich nicht die Temperaturkompensation des UKW-Oszillators hinbekommt.
Bin auch gespannt ob das für einen Neueinsteiger geeignet ist ...Klingt ja interessant was sich hier entwickelt!
Der Eigenbau eines UKW Tuners ist in der Tat eine aufwendige Geschichte, jedoch nicht unmöglich. Man sollte es versuchen und sich an bewährte Schaltungskonzepte und Konstruktionsdetails (Anordnung, Abschirmung....) halten. Was die Temperaturstabilität und das Wegdriften anbelangt, da sollte man nachsehen, ob der Oszillator bei steigenden Temperaturen zu höheren oder zu niedrigeren Frequenzen wandert. Entsprechend kann man Kondensatoren mit positiven oder negativen TK einbauen, danach wieder testen. Es betrifft ja nur den Oszillator, Vor- und Mischstufe sind weniger empfänglich für Temperaturabhängigkeiten.HiFi Mende hat geschrieben:Würden dafür nicht NP0 Keramikkondensatoren gehen? Die hab ich allerdings noch nicht als Hochspannungsvariante gesehen.GeorgK hat geschrieben: Schon der EIGENBAU eines UKW-Teils (HF-Vorstufe und Mischstufe) wird scheitern , weil man mit den heutigen Kondensatoren im HF-Bereich nicht die Temperaturkompensation des UKW-Oszillators hinbekommt.
Oder gibt es sowas gar nicht?
Gruß
Jens
ich Anleitung, mit Bilder, techn. Zeichnung, Verdrahtungsplan, .... Musterbauweiser_uhu hat geschrieben: Der Eigenbau eines UKW Tuners ist in der Tat eine aufwendige Geschichte, jedoch nicht unmöglich. Man sollte es versuchen und sich an bewährte Schaltungskonzepte und Konstruktionsdetails (Anordnung, Abschirmung....) halten.
aus der Niederspannungsecke kenne ich bei Glättungselkos die Maxime viel hilft viel, von Sonderfällen mal abgesehen.Martin hat geschrieben:fürs Netzteil: radial, 2 Stück 47µF/350V
wenn man die Sekundärwicklung mit einer Sicherung versieht muß man dafür Sorge tragen daß die nicht schon vom Aufladestrom des Siebelkos gezogen wird. Im Gegensatz zu Röhrengleichrichtern liefern Siliziumdioden sofort.millenniumpilot hat geschrieben:Hallo Martin,
aus der Niederspannungsecke kenne ich bei Glättungselkos die Maxime viel hilft viel, von Sonderfällen mal abgesehen.Martin hat geschrieben:fürs Netzteil: radial, 2 Stück 47µF/350V
Wie siehts hier bei Röhrenradionetzteilen aus? Gehen auch 100µ ?