Röhrenprüfgerät
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- Kuba Komet
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Re: Röhrenprüfgerät
Hallo Hennes
Da hast du recht,solange man nicht Hunderte von Röhren hat oder High-End Verstärker Baut ist das eigentlich unnützer Luxus.
Da hast du recht,solange man nicht Hunderte von Röhren hat oder High-End Verstärker Baut ist das eigentlich unnützer Luxus.
Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-
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- Kuba Komet
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Re: Röhrenprüfgerät
Wer die technischen Grundlagen beherrscht wird auch auf anderem Wege (Multimeter, Signal-Verfolger/-Injektor) herausfinden können ob eine Röhre funktioniert oder nicht.
Alternativ könnte man sich einen neuen "Teströhrensatz" zulegen, das ist für Leute die mit herumprobieren und Bauteilschlachten ihre Radios reparieren.
Das beste und teuerste Meßgerät kann technisches Wissen und Verständnis nicht ersetzen.
Was nützt einem das beste Meßgerät, wenn man da nicht mit umgehen kann?
Am besten man baut sich selber so ein Meßgerät, Anleitungen dazu gibt es genug im Netz.
Man erweitert dadurch sein Wissen und nebenbei springt ein recht nützliches Gerätchen dabei herum.
Gruß Ralf
Alternativ könnte man sich einen neuen "Teströhrensatz" zulegen, das ist für Leute die mit herumprobieren und Bauteilschlachten ihre Radios reparieren.
Das beste und teuerste Meßgerät kann technisches Wissen und Verständnis nicht ersetzen.
Was nützt einem das beste Meßgerät, wenn man da nicht mit umgehen kann?
Am besten man baut sich selber so ein Meßgerät, Anleitungen dazu gibt es genug im Netz.
Man erweitert dadurch sein Wissen und nebenbei springt ein recht nützliches Gerätchen dabei herum.
Gruß Ralf

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Re: Röhrenprüfgerät
Ich hab das RoeTest und ich liebe es. Einfacher kann Röhrenprüfen nicht funktionieren. Ob man ein RPG wirklich braucht ist Auffassungssache. Der Anfänger braucht es vielleicht eher als der Fachmann. Bei mir war das so: Radio ist repariert und spielt, subjektiv gesehen, zufriedenstellend. Aber ich wusste nie, in welchem Zustand die Röhren sind. Wenn man jemanden kennt der einem wenigstens einen Referenzröhrensatz ausmessen kann, dann ist schon viel geholfen. Ansonsten weiß man ja nie ob die Röhren sehr gut, tauglich oder fast verbraucht sind. Gerade weil das Radio auch mit schlechte Röhren noch gut spielen kann, ber nicht muss, hängt man ständig in der Luft. Mit dem RPG ist eine wesentliche Fehlerursache schon mal ausgeschlossen und eröffnet viel Raum für Experimente wie sich die Messergebnisse auf das Empfangsverhalten auswirken.
Gruß,
Achim
Gruß,
Achim
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- Kuba Komet
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Re: Röhrenprüfgerät
Hallo,
jetzt ist es klar. Also lohnt es sich nicht.
Na wenn nur eins, dann wenn er besonders günstig ist.
jetzt ist es klar. Also lohnt es sich nicht.
Na wenn nur eins, dann wenn er besonders günstig ist.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander
Alexander
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- Kuba Komet
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Re: Röhrenprüfgerät
Hallo zusammen,
ob man nun eines unbedingt braucht oder nicht muss wohl jeder für sich entscheiden... Meine Sicht der Dinge:
Unterscheiden muss man zwischen Röhrenprüfgeräten (z.B. Funke W16, W18, W19, Neuberger RP275) und Röhrenmessgeräten (z.B. Funke W20 oder Neuberger RPM375), mit welchen man verschiedene Betriebsmodi simulieren und damit Kennlinien aufnehmen kann. Letztere stehen vor allem bei Röhrenverstärker-Entwicklern hoch im Kurs...
Bei mir steht am Anfang jeder Reparatur die Prüfung der Röhren; das spart hinterher Zeit bei der Fehlersuche. Dazu benutze ich ein Funke W18. Es gibt darüber Aufschluss, ob die Röhre einen inneren Kurzschluss hat (was ich bei Nachkriegsröhren noch nie hatte) und ob noch Emission da ist. Mehr kann das W18 nicht. Mehr brauche ich auch nicht. Weitere Fehler der Röhre (z.B. Gitteremission) zeigt sich erst später im Betrieb.
Im Laufe meiner Jahre hatte ich ein Funke W18 im Einsatz (habe ich heute noch), ein Funke W19 und ein W20. Letztere beiden habe ich wieder verkauft. Das W19 war nicht so gut um Röhren zu regenerieren (hatte damals ein paar Uralt-Typen geschossen), das W20 viel zu kompliziert, um schnelle Messergebnisse zu erhalten. Beide brachten gutes Geld! Ein Neuberger PR275 habe ich noch als "Backup".
Die letzten Jahre habe ich mit dem W18 über 5.000 Röhren geprüft (aus mehreren Nachlässen) und möchte es nicht mehr missen. Die Mess- bzw. Prüfergebnisse decken sich mit den Werten der Röhren im Betriebszustand. Was auf dem W18 als brauchbar erweist (ca. 60% Emission gegenüber einer neuen Röhre) funktioniert auch im Radio brauchbar (aber eben nicht mehr neu...).
Die These, für Nachkriegsröhren brauche man kein Prüfgerät, unterstütze ich nicht. Bei mir erweisen sich gut die Hälfte der Prüflinge als "Ausschuss", die meinen Anforderungen nicht mehr genügen. Allerdings halte ich die Messlatte sehr hoch. Darüber hinaus habe ich eine wohl überdurchschnittlich hohe Zahl an Röhrenradios und Röhren und darum halte ich das Prüfgerät für mich für unverzichtbar. Der Bauer mit nur einer Kuh ist mit einer Melkmaschine wohl etwas "overdressed"...
Die Preise von über 1000,- EURO für ein W19 aufwärts halte ich für maßlos übertrieben. Das W18 ist wesentlich preiswerter und kann auch nicht weniger. Zwischen 300,- und 500,- Öcken wird man aber rechnen müssen. Wem es das wert ist...
Grüße,
Jörg
ob man nun eines unbedingt braucht oder nicht muss wohl jeder für sich entscheiden... Meine Sicht der Dinge:
Unterscheiden muss man zwischen Röhrenprüfgeräten (z.B. Funke W16, W18, W19, Neuberger RP275) und Röhrenmessgeräten (z.B. Funke W20 oder Neuberger RPM375), mit welchen man verschiedene Betriebsmodi simulieren und damit Kennlinien aufnehmen kann. Letztere stehen vor allem bei Röhrenverstärker-Entwicklern hoch im Kurs...
Bei mir steht am Anfang jeder Reparatur die Prüfung der Röhren; das spart hinterher Zeit bei der Fehlersuche. Dazu benutze ich ein Funke W18. Es gibt darüber Aufschluss, ob die Röhre einen inneren Kurzschluss hat (was ich bei Nachkriegsröhren noch nie hatte) und ob noch Emission da ist. Mehr kann das W18 nicht. Mehr brauche ich auch nicht. Weitere Fehler der Röhre (z.B. Gitteremission) zeigt sich erst später im Betrieb.
Im Laufe meiner Jahre hatte ich ein Funke W18 im Einsatz (habe ich heute noch), ein Funke W19 und ein W20. Letztere beiden habe ich wieder verkauft. Das W19 war nicht so gut um Röhren zu regenerieren (hatte damals ein paar Uralt-Typen geschossen), das W20 viel zu kompliziert, um schnelle Messergebnisse zu erhalten. Beide brachten gutes Geld! Ein Neuberger PR275 habe ich noch als "Backup".
Die letzten Jahre habe ich mit dem W18 über 5.000 Röhren geprüft (aus mehreren Nachlässen) und möchte es nicht mehr missen. Die Mess- bzw. Prüfergebnisse decken sich mit den Werten der Röhren im Betriebszustand. Was auf dem W18 als brauchbar erweist (ca. 60% Emission gegenüber einer neuen Röhre) funktioniert auch im Radio brauchbar (aber eben nicht mehr neu...).
Die These, für Nachkriegsröhren brauche man kein Prüfgerät, unterstütze ich nicht. Bei mir erweisen sich gut die Hälfte der Prüflinge als "Ausschuss", die meinen Anforderungen nicht mehr genügen. Allerdings halte ich die Messlatte sehr hoch. Darüber hinaus habe ich eine wohl überdurchschnittlich hohe Zahl an Röhrenradios und Röhren und darum halte ich das Prüfgerät für mich für unverzichtbar. Der Bauer mit nur einer Kuh ist mit einer Melkmaschine wohl etwas "overdressed"...
Die Preise von über 1000,- EURO für ein W19 aufwärts halte ich für maßlos übertrieben. Das W18 ist wesentlich preiswerter und kann auch nicht weniger. Zwischen 300,- und 500,- Öcken wird man aber rechnen müssen. Wem es das wert ist...
Grüße,
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Re: Röhrenprüfgerät
aber bitte kein Euratele.
Gruß Frank
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Re: Röhrenprüfgerät
Also mein RPG scheint ja dann ein Röhrenmessgerät zu sein, denn Kennlinien habe ich schon damit aufgenommen. Eigentlich könnte man alles für eine Röhrenmessung da haben.
Man braucht ein Netzteil für die Heizung, eines für die G1 Spannung und ein Hochvoltnetzteil für die Anodenspannung. Es geht aber auch ein Regeltrenntrafo mit nachgeschalteten Gleichrichter und Elko, zusätzlich noch zwei bis drei Multimeter.
Der Einfachheit halber kann man sich noch Röhrenadapter mit Stecker für die Messstrippen bauen. Man hat halt dann den Drahtverhau, aber mehr ist in einem RPG auch nicht drinnen.
Man braucht ein Netzteil für die Heizung, eines für die G1 Spannung und ein Hochvoltnetzteil für die Anodenspannung. Es geht aber auch ein Regeltrenntrafo mit nachgeschalteten Gleichrichter und Elko, zusätzlich noch zwei bis drei Multimeter.
Der Einfachheit halber kann man sich noch Röhrenadapter mit Stecker für die Messstrippen bauen. Man hat halt dann den Drahtverhau, aber mehr ist in einem RPG auch nicht drinnen.
Gruß Stephan
Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht.
RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)
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Re: Röhrenprüfgerät
Hallo Frank,frank_w hat geschrieben:aber bitte kein Euratele.
Gruß Frank
kannst Du auch sagen warum nicht?
Nette Grüße
Hennes
Freundliche Grüße
und
guten Empfang
Hennes
Guten Empfang gibt es nur mit genügend Lötzinn auf der Rolle!
https://www.radiohennes.de/
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Re: Röhrenprüfgerät
"braucht" man wirklich Röhrenradios / Röhrengeräte ???
Gruß
Hans
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- Kuba Komet
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Re: Röhrenprüfgerät
Hallo
Ein gut gebautes Euratele liefert auch gute und Brauchbare werte, ich wüsste nicht was daran anders sein sollte als bei einem anderen 0815 Röhrenprüfer.
Das kann ich dir gerne mal vorführen.!
Ein gut gebautes Euratele liefert auch gute und Brauchbare werte, ich wüsste nicht was daran anders sein sollte als bei einem anderen 0815 Röhrenprüfer.
Das kann ich dir gerne mal vorführen.!
Gruß Helmut
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Re: Röhrenprüfgerät
Der Meinung, dass ein RPG nicht unbedingt notwendig ist, schließe ich mich an. Zwar besitze ich ein altes amerikanisches Mercury und das leistet ab und zu auch gute Dienste, allerdings habe ich im Laufe der Jahre feststellen müssen, dass das beste RPG das Radio ist, in dem die Röhre ihren Dienst versehen soll.
Es ist aber von Vorteil, wenn eine Röhre vorab geprüft werden kann. Wenn dabei nämlich der Zeiger des Anzeigeinstruments von anfänglich 80% langsam aber unaufhörlich in Richtung 0% wandert, oder mind. genauso schlimm ein Kurzschluss angezeigt wird, kann man sich die Mühe einer späteren Fehlersuche ersparen.
Freundliche Grüße Otto
Es ist aber von Vorteil, wenn eine Röhre vorab geprüft werden kann. Wenn dabei nämlich der Zeiger des Anzeigeinstruments von anfänglich 80% langsam aber unaufhörlich in Richtung 0% wandert, oder mind. genauso schlimm ein Kurzschluss angezeigt wird, kann man sich die Mühe einer späteren Fehlersuche ersparen.
Freundliche Grüße Otto
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- Opus
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Re: Röhrenprüfgerät
Wer sich vielseitig mit der Röhrentechnik befasst, wird auch bei Bedarf einen vorhandenen Röhrenprüfer nutzen.
Man liest oder erfährt oft von anderen, dass sie z. B. eine Vielzahl an Röhren haben.
Ausgenommen bei der Sammlung spezieller Exemplare macht es wenig Sinn, defekte oder extrem verbrauchte Röhren weiter zu "horten".
Für die "grobe" Beurteilung der Funktionseignung geht es aber auch ohne.
Elektrodenschluss lässt sich mit üblichen Multimessern oder Ohmmetern prüfen und Messungen an der Röhre bei Radiobetrieb geben weitere Auskunft.
Im Zweifelsfall klärt noch ein Tausch mit einer als bekannt intakten Ersatzröhre letzte Zweifel.
Ich würde auf jeden Fall selbst gern über so ein Messmittel verfügen. Man kann oder muss eben nicht alles haben.
Beste Grüße von D.-Jürgen
Man liest oder erfährt oft von anderen, dass sie z. B. eine Vielzahl an Röhren haben.
Ausgenommen bei der Sammlung spezieller Exemplare macht es wenig Sinn, defekte oder extrem verbrauchte Röhren weiter zu "horten".
Für die "grobe" Beurteilung der Funktionseignung geht es aber auch ohne.
Elektrodenschluss lässt sich mit üblichen Multimessern oder Ohmmetern prüfen und Messungen an der Röhre bei Radiobetrieb geben weitere Auskunft.
Im Zweifelsfall klärt noch ein Tausch mit einer als bekannt intakten Ersatzröhre letzte Zweifel.
Ich würde auf jeden Fall selbst gern über so ein Messmittel verfügen. Man kann oder muss eben nicht alles haben.
Beste Grüße von D.-Jürgen
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- Siemens D-Zug
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Re: Röhrenprüfgerät
Meine Erfahrungen mit Euratele:
Wir haben viele Vergleichsmessungen durchgeführt Euratele Messungen konnten nicht bestätigt werden.
Bei steilen Röhren fangen diese an zu schwingen und das Euratele stirbt dann.
Gruß Frank
Wir haben viele Vergleichsmessungen durchgeführt Euratele Messungen konnten nicht bestätigt werden.
Bei steilen Röhren fangen diese an zu schwingen und das Euratele stirbt dann.
Gruß Frank
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Re: Röhrenprüfgerät
Hallo Frank
Das einzige Problem was meiner Meinung nach beim Euratele besteht, ist das die Geräte nur so gut arbeiten können wie ihre Erbauer sauber gearbeitet haben.
Das einzige Problem was meiner Meinung nach beim Euratele besteht, ist das die Geräte nur so gut arbeiten können wie ihre Erbauer sauber gearbeitet haben.
Gruß Helmut
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- Kuba Komet
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Re: Röhrenprüfgerät
Mein olles Precision schlägt bei Feinschlüssen an, bei denen meine Multimeter nix merken. Außerdem treten Schlüsse auch gern erst bei betriebswarmer Röhre auf.polynom hat geschrieben:Elektrodenschluss lässt sich mit üblichen Multimessern oder Ohmmetern prüfen
Ralf
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.