So, mal wieder etwas Neues zu berichten.
Ich betreibe das Radio nun über einen Spartrafo. Die Spannungen stimmen soweit. Die Elkos an der EZ80 habe ich (noch) nicht getauscht. Dafür aber den Ratioelko. Den neuen Typen werde ich dereinst in die alte Hülle hineinverstecken.
Schön wäre es, wenn ich mich nun mit solchen Problemchen auseinandersetzen könnte. Denn, obwohl seitdem nichts geschehen an/mit dem Radio, herrscht nach dem Anschluss an Verstärker und dem Einschalten nun Funktstille oder besser Empfangsstille. D.h. es kommt zwar ein leichtes Brummen aus dem LS, das sich mit Drehen des Poti verstärkt/veringert - hier scheint also etwas anzukommen - aber nicht die Spur eines Senders oder ähnlichem. Das war beim letzten Test ja noch anders. Ich weiß nicht, was sich geändert hat und ebensowenig, wie ich nun am besten vorgehe, um zu testen, woran es liegt.
Mein erster Gedanke: Röhrentausch. Leider habe ich keine bzw. nicht alle Typen zum Testen da. Wie lässt sich so etwas aber dennoch koordiniert testen? An welcher Stelle könnte der Fehler am ehesten zu finden sein? Ist aus der Ferne sicher nicht leicht zu bewerten. Bin mangels eigener Erfahrungen dankbar für jeden Hinweis.
Vielen Dank!
dela
US-Radio auf Europaempfang einstellen
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- Kuba Komet
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
...es gibt eigentlich - wenn Du keinen Mess-sender hast - nur dieses eine Verfahren:
Das Signal borgt man sich aus einem anderen intakten Radio und speist es in das defekte ein.
Man beginnt links vom Ratiodetektor und geht dann rückwärts bis zum Tuner.
Wichtig wäre noch: Spannungen messen!
Grüße vom
-charlie-
Das Signal borgt man sich aus einem anderen intakten Radio und speist es in das defekte ein.
Man beginnt links vom Ratiodetektor und geht dann rückwärts bis zum Tuner.
Wichtig wäre noch: Spannungen messen!
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
Danke! Und nein, einen Messsender habe ich leider nicht.
Der Vorschlag klingt sehr interessant. An welcher Stelle borge ich mir denn das Signal aus einem anderen Radio? Am und wenn wo am Tuner? Ich würde gleich mein Grundig 2147 hierfür nutzen, da es gleich am Arbeitsplatz steht (Schaltplan im Anhang). Gehe ich dann Schritt für Schritt in beiden Geräten zurück? Oder nur im Heathkit?
Zumindest die Betriebsspannung liegt an den Röhren an. Leider sind in dem mir vorliegenden Schaltplan keine Spannungen zur Kontrolle eingezeichnet. Das macht es für mich schwierig einzuschätzen, ob es im Rahmen ist oder nicht.
VG,
dela
Der Vorschlag klingt sehr interessant. An welcher Stelle borge ich mir denn das Signal aus einem anderen Radio? Am und wenn wo am Tuner? Ich würde gleich mein Grundig 2147 hierfür nutzen, da es gleich am Arbeitsplatz steht (Schaltplan im Anhang). Gehe ich dann Schritt für Schritt in beiden Geräten zurück? Oder nur im Heathkit?
Zumindest die Betriebsspannung liegt an den Röhren an. Leider sind in dem mir vorliegenden Schaltplan keine Spannungen zur Kontrolle eingezeichnet. Das macht es für mich schwierig einzuschätzen, ob es im Rahmen ist oder nicht.
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
...wichtig wäre noch, dass die ZF die gleiche Mittenfrequenz hat beim intakten und beim defekten Radio, sonst geht es leider nicht.
Ich kopple das Signal am intakten Radio an der Anode der letzten ZF-Röhre über einen 10 pF Kondensator aus, gehe damit auf eine abgeschirmte Leitung ca. 1,5 Meter lang. Schirmung an Masse legen. Die beiden "Massen" der Geräte müssen ausserdem verbunden sein. Am intakten Radio einen Sender einstellen und das freie Ende des geschirmten Kabels als Tastspitze benutzen. Zunächst an der Anode der letzten ZF Stufe des defekten Radios einkoppeln. Ggf. ist das Signal zu groß, wenn man im defekten Gerät "nach links" zu den immer empfindlicheren Stufen an die Gitter 1 gelangt, dann braucht man den Draht nur daneben zu halten, das streut schon voll ein.
Grüße vom
-charlie-
Ich kopple das Signal am intakten Radio an der Anode der letzten ZF-Röhre über einen 10 pF Kondensator aus, gehe damit auf eine abgeschirmte Leitung ca. 1,5 Meter lang. Schirmung an Masse legen. Die beiden "Massen" der Geräte müssen ausserdem verbunden sein. Am intakten Radio einen Sender einstellen und das freie Ende des geschirmten Kabels als Tastspitze benutzen. Zunächst an der Anode der letzten ZF Stufe des defekten Radios einkoppeln. Ggf. ist das Signal zu groß, wenn man im defekten Gerät "nach links" zu den immer empfindlicheren Stufen an die Gitter 1 gelangt, dann braucht man den Draht nur daneben zu halten, das streut schon voll ein.
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
Ok, das werde ich testen, sobald ich die Zeit dafür finde. Wie bekomme ich denn heraus, ob die Mittenfrequenz identisch ist? Kann ich das mit fehlendem Equipment auch nur testen? Was passiert bzw. passiert nicht, wenn die nicht übereinstimmt?
Tut mir leid, zig Fragen eines Lernenden...
Vielen Dank!
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VG,
dela
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
...nun, wenn man ein nicht funktionierendes Gerät testen will, muss man dies Stufe für Stufe tun, weil der Fehler ja überall sein kann und die Fehlermöglichkeiten so ünüberschaubar groß sind, dass es reiner Zufall wäre, ihn sofort zu finden. Es gibt nun zwei Methoden, die Fehlersuche zu vereinfachen:
Ein Radio besteht aus mehreren in Kette geschalteten Stufen, jede hat ihre Aufgabe. Links am Antenneneingang beginnt es mit dem UKW-Tuner, danach kommt die 1. ZF-Stufe, danach die 2. ZF - Stufe, evtl. noch ein Begrenzer, danach ein Ratiodetektor oder eine ähnliche Schaltung, die eine FM demodulieren kann. Dahinter kommt der NF-Verstärker. Alle Radios sind so aufgebaut.
Die erste Methode ist die Signaleinspeisung. Hier ist das defekte Radio der Empfänger und das zum Testen benutzte (intakte) Radio der Sender. Damit beginnt man ganz rechts, also beim NF-Verstärker. (Anmerkung: Die NF fehlt bei Dir, deshalb kannst Du die auch nicht testen, ich schreibe es hier nur so vollständigkeitshalber, um das Verfahren zu verdeutlichen). Diesen kann man mit einem Signal aus einem Plattenspieler oder Tonband testen und feststellen, ob dieser Teil des Radios wenigstens funktioniert. Wenn das geht, prüft man den Ratiodetektor und speist an der Anode der letzten ZF- Röhre ein Signal ein, wie es auch das defekte Radio produzieren würde, man holt sich das Signal aus einem intaktem Radio. Dann muss auf dem defekten die Musik vom intakten Radio zu hören sein. Das geht natürlich nur, wenn beide Radios mit der gleichen Zwischenfrequenz arbeiten. Funktioniert dieses, so geht man nach links Stufe für Stufe zurück, bis man am Tuner angekommen ist. Im Tuner selbst kann man nicht so weitermachen, sondern muss darin den Fehler wirklich suchen.
Die zweite Methode ist die Signalverfolgung. Hier ist das defekte Radio der Sender und das intakte der Empfänger. Man beginnt hier ganz links, am Tuner, und sieht nach, ob der wenigstens geht. Man verbindet deshalb den Tunerausgang des defekten Radios mit der 1. ZF-Stufe des intakten Radios. Nun muss die Musik des defekten Radios auf dem intakten zu hören sein. Wenn dieses funktioniert, geht man Stufe für Stufe nach rechts, bis man schließlich am Lautsprecher angekommen ist. Die NF testet man immer separat. Auch hier müssen die Zf - Frequenzen übereinstimmen.
Mit welcher ZF der Empfänger arbeitet, das steht manchmal auf den Bandfiltern, manchmal auf der Rückwand des Radios, manchmal im Schaltbild (was man unbedingt haben sollte), in Prospekten, in Bedienungsanleitungen, in Veröffentlichungen oder sonstigen Beschreibungen und Dokumentationen. Diese Geschichte muss als erstes geklärt sein. Man kann die ZF natürlich auch ermitteln, messtechnisch, im einfachsten Fall mit einem Mess-Sender oder Grid-Dipper. Der Grid-Dipper ist ein "mini Messender", der alle Frequenzen von der Langwelle bis in den UKW-Bereich erzeugen kann. Er ist deshalb wie geschaffen für die Fehlersuche, man muss ihn nur haben!!!
Aus Deinen Fragen sehe ich, dass Dir diese Art Diagnose "nicht so geläufig" ist. Da wäre es besser, es könnte Dir jemand dabei helfen, der in der Nähe wohnt. Die beiden beschriebenen Methoden führen aber am schnellsten zum Erfolg, was die Fehlerlokalisation anbetrifft.
Du kannst hier ruhig fragen, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Auch andere Mitglieder verzweifeln mitunter an genau den gleichen Problemen wie Du. Deshalb ist es gut, wenn Du fragst. Bitte entschuldige, ich komme nicht immer sofort zum Antworten, aber ich hole es dann später immer nach.
Grüße vom
-charlie-
Ein Radio besteht aus mehreren in Kette geschalteten Stufen, jede hat ihre Aufgabe. Links am Antenneneingang beginnt es mit dem UKW-Tuner, danach kommt die 1. ZF-Stufe, danach die 2. ZF - Stufe, evtl. noch ein Begrenzer, danach ein Ratiodetektor oder eine ähnliche Schaltung, die eine FM demodulieren kann. Dahinter kommt der NF-Verstärker. Alle Radios sind so aufgebaut.
Die erste Methode ist die Signaleinspeisung. Hier ist das defekte Radio der Empfänger und das zum Testen benutzte (intakte) Radio der Sender. Damit beginnt man ganz rechts, also beim NF-Verstärker. (Anmerkung: Die NF fehlt bei Dir, deshalb kannst Du die auch nicht testen, ich schreibe es hier nur so vollständigkeitshalber, um das Verfahren zu verdeutlichen). Diesen kann man mit einem Signal aus einem Plattenspieler oder Tonband testen und feststellen, ob dieser Teil des Radios wenigstens funktioniert. Wenn das geht, prüft man den Ratiodetektor und speist an der Anode der letzten ZF- Röhre ein Signal ein, wie es auch das defekte Radio produzieren würde, man holt sich das Signal aus einem intaktem Radio. Dann muss auf dem defekten die Musik vom intakten Radio zu hören sein. Das geht natürlich nur, wenn beide Radios mit der gleichen Zwischenfrequenz arbeiten. Funktioniert dieses, so geht man nach links Stufe für Stufe zurück, bis man am Tuner angekommen ist. Im Tuner selbst kann man nicht so weitermachen, sondern muss darin den Fehler wirklich suchen.
Die zweite Methode ist die Signalverfolgung. Hier ist das defekte Radio der Sender und das intakte der Empfänger. Man beginnt hier ganz links, am Tuner, und sieht nach, ob der wenigstens geht. Man verbindet deshalb den Tunerausgang des defekten Radios mit der 1. ZF-Stufe des intakten Radios. Nun muss die Musik des defekten Radios auf dem intakten zu hören sein. Wenn dieses funktioniert, geht man Stufe für Stufe nach rechts, bis man schließlich am Lautsprecher angekommen ist. Die NF testet man immer separat. Auch hier müssen die Zf - Frequenzen übereinstimmen.
Mit welcher ZF der Empfänger arbeitet, das steht manchmal auf den Bandfiltern, manchmal auf der Rückwand des Radios, manchmal im Schaltbild (was man unbedingt haben sollte), in Prospekten, in Bedienungsanleitungen, in Veröffentlichungen oder sonstigen Beschreibungen und Dokumentationen. Diese Geschichte muss als erstes geklärt sein. Man kann die ZF natürlich auch ermitteln, messtechnisch, im einfachsten Fall mit einem Mess-Sender oder Grid-Dipper. Der Grid-Dipper ist ein "mini Messender", der alle Frequenzen von der Langwelle bis in den UKW-Bereich erzeugen kann. Er ist deshalb wie geschaffen für die Fehlersuche, man muss ihn nur haben!!!
Aus Deinen Fragen sehe ich, dass Dir diese Art Diagnose "nicht so geläufig" ist. Da wäre es besser, es könnte Dir jemand dabei helfen, der in der Nähe wohnt. Die beiden beschriebenen Methoden führen aber am schnellsten zum Erfolg, was die Fehlerlokalisation anbetrifft.
Du kannst hier ruhig fragen, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Auch andere Mitglieder verzweifeln mitunter an genau den gleichen Problemen wie Du. Deshalb ist es gut, wenn Du fragst. Bitte entschuldige, ich komme nicht immer sofort zum Antworten, aber ich hole es dann später immer nach.
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich werde das, wenn wieder Zeit - und die rinnt gerade nur so dahin - checken und testen. Die Vorgehensweise Stufe für Stufe leuchtet mir ein und macht das ganze weitestgehend nachvollziehbar. Ich denke die LO und HI Ausgänge scheinen zu funktionieren, da sie auf Kontakt empfindlich reagieren. Irgendwo muss vorher der Wurm drin sein...
Leider habe ich bislang nichts zur ZF finden können in Schaltplan, Radiomuseum.org. Auf zweien der Filter im Gerät steht 52,6784741 und auf einem 53-2 und drunter 489739. Ich kann damit aber nichts anfangen. Hilft das weiter?
Danke und VG,
dela
Leider habe ich bislang nichts zur ZF finden können in Schaltplan, Radiomuseum.org. Auf zweien der Filter im Gerät steht 52,6784741 und auf einem 53-2 und drunter 489739. Ich kann damit aber nichts anfangen. Hilft das weiter?
Danke und VG,
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
Okay, mache alles in Ruhe.
Ja, mit den Zahlen kann ich nichts gescheites anfangen, vielleicht weiß jemand hier im Forum (das ist eine Aufforderung!), welche ZFffen in Amerika üblich sind. Bei den Amis ist ja oft alles anders, das fängt bei der Netzfrequenz an.
Bleibt immer noch der Weg mit dem Mess-Sender, das geht immer, doch man muss einen haben oder zu jemand hingehen, der einen hat...dann kann man Stufe für Stufe rückwärts testen, da ist der Fehler schnell gefunden. Es wird vermutlich auch so sein, dass die Empfangsbereiche auf UKW auf anderen Frequenzen angesiedelt sind als bei uns (?) , aber auch da kann man den Tuner auf deutsche Frequenzen ändern, das geht. Nur da braucht man wiederum RF - Messmittel.
Jedenfalls hast Du schon mal den Schaltplan, was ungemein wichtig ist. Ohne diesen geht gar nichts.
Hab grad was gefunden:
http://www.heathkit-museum.com/hifi/hvmfm-3a.shtml
Wenn er das ist, dann hat er 10,7 MHz und auch 88...108 MHz Empfangsbereich. Das bedeutet, Deine Signale stehen auf grün!
Grüße vom
-charlie-
Ja, mit den Zahlen kann ich nichts gescheites anfangen, vielleicht weiß jemand hier im Forum (das ist eine Aufforderung!), welche ZFffen in Amerika üblich sind. Bei den Amis ist ja oft alles anders, das fängt bei der Netzfrequenz an.
Bleibt immer noch der Weg mit dem Mess-Sender, das geht immer, doch man muss einen haben oder zu jemand hingehen, der einen hat...dann kann man Stufe für Stufe rückwärts testen, da ist der Fehler schnell gefunden. Es wird vermutlich auch so sein, dass die Empfangsbereiche auf UKW auf anderen Frequenzen angesiedelt sind als bei uns (?) , aber auch da kann man den Tuner auf deutsche Frequenzen ändern, das geht. Nur da braucht man wiederum RF - Messmittel.
Jedenfalls hast Du schon mal den Schaltplan, was ungemein wichtig ist. Ohne diesen geht gar nichts.
Hab grad was gefunden:
http://www.heathkit-museum.com/hifi/hvmfm-3a.shtml
Wenn er das ist, dann hat er 10,7 MHz und auch 88...108 MHz Empfangsbereich. Das bedeutet, Deine Signale stehen auf grün!
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Re: US-Radio auf Europaempfang einstellen
Na das ist ja super! Denn genau das ist der Tuner. Besten Dank schon mal. Da dachte ich, ich hätte alles (ok, das ist vielleicht etwas vermessen) gefunden und durchsucht im Netz zu diesem Modell und der FM-ZF (die wurde nie genannt), aber diese Seite ist mir nicht über den Schirm gelaufen. Schön. D.h. ich kann so gut wie jedes Radio versuchen zu verwenden. Auf jeden Fall auch das Grundig 2147, welches die gleiche ZF für FM hat:10,7. Das passt also.
Wie gesagt, dann mache ich mich da bei nächster Gelegenheit mal dran und werde berichten.
Besten Dank und VG,
dela
Wie gesagt, dann mache ich mich da bei nächster Gelegenheit mal dran und werde berichten.
Besten Dank und VG,
dela
VG,
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