UKW-Röhrenradio selber bauen
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
hallo Ralf,
Riesen Danke + dickes Kompliment !
Könntest du für die Bastler noch die Abschirmung reinstricheln?
Frage: Wie macht er sich über die Skala verteilt mit Empfindlichkeit? Ich kämpf noch mit einem Bandbreite-Problem bei meiner Kaskode
lG Martin
Riesen Danke + dickes Kompliment !
Könntest du für die Bastler noch die Abschirmung reinstricheln?
Frage: Wie macht er sich über die Skala verteilt mit Empfindlichkeit? Ich kämpf noch mit einem Bandbreite-Problem bei meiner Kaskode
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Hallo Ihr Verrückten,
nachdem ich jetzt freundlicherweise von einem Forummitglied einen alten AÜ und eine kleine Drossel (3,5Henry) bekommen habe, bin ich wieder, was die benötigten Bauteile betrifft, mit im Boot
Könnte mir bitte jemand erklären oder einen Link senden, wie ich bei einem AÜ die richtigen Anschlüsse ermitteln kann? Kann man vom ohmschen Widerstand der Wicklungen irgendwie auf die Impedanz schließen? Der AÜ hat auch Gegenkopplungswicklungen etc, die sollen aber nicht verwendet werden.
Gruß Dirk
nachdem ich jetzt freundlicherweise von einem Forummitglied einen alten AÜ und eine kleine Drossel (3,5Henry) bekommen habe, bin ich wieder, was die benötigten Bauteile betrifft, mit im Boot

Könnte mir bitte jemand erklären oder einen Link senden, wie ich bei einem AÜ die richtigen Anschlüsse ermitteln kann? Kann man vom ohmschen Widerstand der Wicklungen irgendwie auf die Impedanz schließen? Der AÜ hat auch Gegenkopplungswicklungen etc, die sollen aber nicht verwendet werden.
Gruß Dirk
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
hallo Dirk,
bitte mal alle ausmessen
lG Martin
bitte mal alle ausmessen
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Hallo Martin,
die Abschirmung habe noch mit eingezeichnet. Von wegen der Empfindlichkeit - vom Gefühl her würde ich sagen das sich da nicht allzu viel ändert und wenn, dann irgendwo in der Mitte. Die Zahl der empfangbaren Sender hier ist wegen der vielen Berge drumrum recht begrenzt - was ich auf meinem kleinen Weltempfänger sauber reinbekomme, kommt auch mit dem Eigenbau ordentlich rein. Das was grenzwertig ist, ist beim Röhrentuner aktuell noch etwas kritischer. Da würde ich sagen das da aber noch nicht das letzte Wort gesprochen ist, dazu fehlt einfach noch ein wirklich sauberer Abgleich (auch im ZF-Bereich).
Habe dann heute nochmal den Gleichlauf-Rechner angeworfen (ich nehme den welcher sich beim FA runterladen läßt: http://www.funkamateur.de/tl_files/down ... chlauf.zip), und der sagt das in den Oszillatorkreis noch ein 360pF in Serie zum Drehko gehört. Also habe ich den reingebaut und zwangsweise nochmal einen Schnellabgleich gemacht. Ob sich jetzt wirklich was geändert hat ist schwer zu sagen/hören. Geschadet hat es jedenfalls nicht, und die Theorie besagt das es besser sein muß
Ansonsten noch zwei Links - einmal die angeführte Diskussion in mehreren Teilen auf dem Radiomuseum, die ich mir auch noch einmal zu Gemüt führen muß: http://www.radiomuseum.org/forum/grundi ... upers.html sowie das erwähnte "Vorbild"-Video auf Youtube, gewisse Parallelen meines Aufbaus hierzu sind sicherlich erkennbar.
Schöne Grüße
Ralf
die Abschirmung habe noch mit eingezeichnet. Von wegen der Empfindlichkeit - vom Gefühl her würde ich sagen das sich da nicht allzu viel ändert und wenn, dann irgendwo in der Mitte. Die Zahl der empfangbaren Sender hier ist wegen der vielen Berge drumrum recht begrenzt - was ich auf meinem kleinen Weltempfänger sauber reinbekomme, kommt auch mit dem Eigenbau ordentlich rein. Das was grenzwertig ist, ist beim Röhrentuner aktuell noch etwas kritischer. Da würde ich sagen das da aber noch nicht das letzte Wort gesprochen ist, dazu fehlt einfach noch ein wirklich sauberer Abgleich (auch im ZF-Bereich).
Habe dann heute nochmal den Gleichlauf-Rechner angeworfen (ich nehme den welcher sich beim FA runterladen läßt: http://www.funkamateur.de/tl_files/down ... chlauf.zip), und der sagt das in den Oszillatorkreis noch ein 360pF in Serie zum Drehko gehört. Also habe ich den reingebaut und zwangsweise nochmal einen Schnellabgleich gemacht. Ob sich jetzt wirklich was geändert hat ist schwer zu sagen/hören. Geschadet hat es jedenfalls nicht, und die Theorie besagt das es besser sein muß

Ansonsten noch zwei Links - einmal die angeführte Diskussion in mehreren Teilen auf dem Radiomuseum, die ich mir auch noch einmal zu Gemüt führen muß: http://www.radiomuseum.org/forum/grundi ... upers.html sowie das erwähnte "Vorbild"-Video auf Youtube, gewisse Parallelen meines Aufbaus hierzu sind sicherlich erkennbar.
Schöne Grüße
Ralf
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
OT
http://www.wellenkino.de/213/213.jpg
schnuckelige Messmaschine
Der kleine Tek hat ein sehr genaues Multimeter mit, es kann sogar tRMS, er malt 7 Segment Ausgabe auf die CRT. Röhrenradiotaugliche Spannungsfestigkeit. Dank Akkubetrieb kann er auch in Allstromgeräten rumschnüffeln, vollisoliert.
ab sofort im Einsatz
/OT
lG Martin
http://www.wellenkino.de/213/213.jpg








Der kleine Tek hat ein sehr genaues Multimeter mit, es kann sogar tRMS, er malt 7 Segment Ausgabe auf die CRT. Röhrenradiotaugliche Spannungsfestigkeit. Dank Akkubetrieb kann er auch in Allstromgeräten rumschnüffeln, vollisoliert.
ab sofort im Einsatz
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Hallo Martin,
Der AÜ soll vom Nordmende Fidelio 56 sein.
Aufschrift: Tr 943, P 7000 Ohm, S 2,25/4,5 Ohm, MF 5125
Eine Wicklung 452Ohm mit Anzapfung bei 10Ohm - könnte also primär mit Brummkompensation sein?
Eine Wicklung 1,2Ohm mit Abgriff bei 0,4Ohm (also 0,8Ohm der andere Zweig) könnte Sekundär sein,
Eine Wicklung 46Ohm - Gegenkopplungswicklung?
Wenn das so hinkommt, wäre noch gut zu wissen, kommt ein 4 Ohm-Lautsprecher an die 0,8Ohm-Wicklung oder an die Gesamtwicklung 1,2Ohm?
Kannst Du mit meinem Kauderwelch etwas anfangen?
Gruß Dirk
Dank für die Hilfe, vielleicht kannst Du etwas zur Aufklärung beitragen:Martin hat geschrieben:hallo Dirk,
bitte mal alle ausmessen
lG Martin
Der AÜ soll vom Nordmende Fidelio 56 sein.
Aufschrift: Tr 943, P 7000 Ohm, S 2,25/4,5 Ohm, MF 5125
Eine Wicklung 452Ohm mit Anzapfung bei 10Ohm - könnte also primär mit Brummkompensation sein?
Eine Wicklung 1,2Ohm mit Abgriff bei 0,4Ohm (also 0,8Ohm der andere Zweig) könnte Sekundär sein,
Eine Wicklung 46Ohm - Gegenkopplungswicklung?
Wenn das so hinkommt, wäre noch gut zu wissen, kommt ein 4 Ohm-Lautsprecher an die 0,8Ohm-Wicklung oder an die Gesamtwicklung 1,2Ohm?
Kannst Du mit meinem Kauderwelch etwas anfangen?
Gruß Dirk
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen

Also mit einer EL84 basteln. Da der Trafo recht hochohmig ist sind auch andere Röhren gut geeignet.
Für meinen Geschmack wär eine EL41 (Rimlock) bzw. die alte EL11 hier erste Wahl.
lG Martin
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Hallo Martin,
vielen Dank. Nur wenn ich die gemessenen Ohm-Werte ins Verhältnis setze, komme ich nicht auf 7000Ohm und 4Ohm.
Verhalten sich die Widerstandswerte identisch zum Verhältnis der Impedanzen? Ich weis nämlich noch nicht, wo der Speaker ran kommt? An den Teil mit 0,8Ohm oder über beide Teilwicklungen, also bei 1,2Ohm? Ich muss mal googlen, ob es einen Schaltplan vom Gerät gibt, wo die Kabelfarben des AÜ vermerkt sind.
Gruß Dirk
vielen Dank. Nur wenn ich die gemessenen Ohm-Werte ins Verhältnis setze, komme ich nicht auf 7000Ohm und 4Ohm.
Verhalten sich die Widerstandswerte identisch zum Verhältnis der Impedanzen? Ich weis nämlich noch nicht, wo der Speaker ran kommt? An den Teil mit 0,8Ohm oder über beide Teilwicklungen, also bei 1,2Ohm? Ich muss mal googlen, ob es einen Schaltplan vom Gerät gibt, wo die Kabelfarben des AÜ vermerkt sind.
Gruß Dirk
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
der Plan hilft dir. Die niederohmigere Teilwicklung ist jeweils kurz gezeichnet.
Somit 0,8 an Lautsprecher, die andere ist Gegenkopplung.
Sollte der Lautsprecher 8 Ohm haben nimm beide zusammen.
Primär ist es ähnlich .. die niederohmigere Primärwicklung geht zum Schirmgitter.
Der Widerstand den die angeben ist der Wechselstromwiderstand.
lG Martin
Somit 0,8 an Lautsprecher, die andere ist Gegenkopplung.
Sollte der Lautsprecher 8 Ohm haben nimm beide zusammen.
Primär ist es ähnlich .. die niederohmigere Primärwicklung geht zum Schirmgitter.
Der Widerstand den die angeben ist der Wechselstromwiderstand.
lG Martin
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Hallo Dirk,
vielleicht ist es dieser Trafo (Fidelio58) Deine gemessenen Widerstände haben nicht direkt etwas mit der Impedanz zu tun; es sind nur die Gleichstromwiderstände (Kupferwiderstände) der einzelnen Wicklungen. Die Impedanzen könntest du durch Spannungsmessungen an den einzelnen Wicklungen bestimmen, daraus ergeben sich dann die Übersetzungsverhältnisse, welche zum Quadrat das Verhältnis der Widerstände ergibt. Oder Ü^2=Ra/RL; Ra=Aussenwiderstand der Endröhre, RL=Lautsprecherimpedanz.
Anstelle der Spannungverhältnisse kann man auch die Windungszahlen einsetzen, sofern man diese immer hätte...
vielleicht ist es dieser Trafo (Fidelio58) Deine gemessenen Widerstände haben nicht direkt etwas mit der Impedanz zu tun; es sind nur die Gleichstromwiderstände (Kupferwiderstände) der einzelnen Wicklungen. Die Impedanzen könntest du durch Spannungsmessungen an den einzelnen Wicklungen bestimmen, daraus ergeben sich dann die Übersetzungsverhältnisse, welche zum Quadrat das Verhältnis der Widerstände ergibt. Oder Ü^2=Ra/RL; Ra=Aussenwiderstand der Endröhre, RL=Lautsprecherimpedanz.
Anstelle der Spannungverhältnisse kann man auch die Windungszahlen einsetzen, sofern man diese immer hätte...
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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
hallo Peter,
wenn die mal nix vertauscht haben ! Die 800 Wdg für Gegenkopplung das gibt ja schon Hochspannung
lG Martin
wenn die mal nix vertauscht haben ! Die 800 Wdg für Gegenkopplung das gibt ja schon Hochspannung

lG Martin
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Hallo Martin,
Abweichend von Deinem Schaltplan hat der Trafo aber sekundärseitig noch einen Abzweig mit einer kleineren Impedanz.
Auf dem Trafo steht geschrieben Sekundär 2,25/4,5 Ohm, das deckt sich mit den gemessenen Widerständen (0,4Ohm/0,8Ohm)
Auf dem Plan von Glaubnix stimmen auf alle Fälle schon einmal die Farben mit meinem AÜ überein. Nur bei meinem sind es dann Sekundär 2,25/4,5 Ohm, sprich in Reihe 6,75Ohm, keine 8.
Aber egal, Primär und Sekundär wurden dank Euch identifiziert
, der Rest wird probiert oder zählt als kleine Fehlanpassung.
Jetzt kann ich nur sagen: Back to Topic
Gruß Dirk
Ich glaube hier irrst Du Dich. Die Gegenkopplung ist eine separate Wicklung. Sieht man auch am Schaltplan.Martin hat geschrieben: Somit 0,8 an Lautsprecher, die andere ist Gegenkopplung.
Abweichend von Deinem Schaltplan hat der Trafo aber sekundärseitig noch einen Abzweig mit einer kleineren Impedanz.
Auf dem Trafo steht geschrieben Sekundär 2,25/4,5 Ohm, das deckt sich mit den gemessenen Widerständen (0,4Ohm/0,8Ohm)
Auf dem Plan von Glaubnix stimmen auf alle Fälle schon einmal die Farben mit meinem AÜ überein. Nur bei meinem sind es dann Sekundär 2,25/4,5 Ohm, sprich in Reihe 6,75Ohm, keine 8.
Aber egal, Primär und Sekundär wurden dank Euch identifiziert

Jetzt kann ich nur sagen: Back to Topic

Gruß Dirk
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Ist der Thread umgezogen? Es war spannend hier mitzulesen, die gemeinsame Entwicklung des Radios mitzuverfolgen und die ersten Bau- und Testresultate zu sehen. Das ist doch noch nicht beendet, oder? Bitte macht weiter!
VG,
dela
dela
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
hallo,
ja es geht etwas langsam weiter. Aber keine Sorge, das wird was
Meine 6ES8 zickt noch etwas rum, vor allem wenn sie Regelspannung findet. Da ich nur ein Schlosser bin gehts nicht ganzz so schnell wie bei einem Profi
lG Martin
ja es geht etwas langsam weiter. Aber keine Sorge, das wird was

Meine 6ES8 zickt noch etwas rum, vor allem wenn sie Regelspannung findet. Da ich nur ein Schlosser bin gehts nicht ganzz so schnell wie bei einem Profi
lG Martin
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- Kuba Komet
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Re: UKW-Röhrenradio selber bauen
Hallo
Also mein lieber eins muss ich dir mal sagen.Ich nehme den Hut ab vor deiner Arbeit,ich bin mir sicher das würde mach heutiger Rundfunkelektroniker nicht hin bekommen.!!
Also mein lieber eins muss ich dir mal sagen.Ich nehme den Hut ab vor deiner Arbeit,ich bin mir sicher das würde mach heutiger Rundfunkelektroniker nicht hin bekommen.!!

Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-
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