Nordmende Parsifal 8 Röhren
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- † Siemens D-Zug
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Hallo,
auf dem Bild ist kein Gleichrichter. Aber alle dort zu sehenden Bauteile sollten überprüft werden. Die beiden rostroten Kondensatoren links könnten vom Typ "Niwatrop" sein. Die sind sehr gerne kaputt.
Den schwarzen 100 Ohm / 2 Watt Widerstand auf seinen Wert überprüfen.
Das andere schwarze Bauteil ebenfalls. (Widerstand oder Kondensator?)
Rechts ist noch ein rosaroter Kondensator. Auch diesen noch testen.
Das Buch von Eike Grund habe ich auch. Für eine Paperback-Ausgabe finde ich das Werk unverschämt teuer. In gebundener Form - die zwar irgendwo mal erwähnt wird, aber nirgends zu finden ist - ließe ich mir den Preis noch gefallen. Außerdem sind die Photos - auch das monierte ich schon mal - von geradezu unglaublich schlechter Qualität. Zwar wurde dann auf bessere Bilder verwiesen die im Internet zu finden sind, aber das kann ja wohl nicht der Sinn der Sache sein. Die guten Bilder gehören in das Buch, - dann ließe sich auch über den Preis eher reden.
Der Gleichrichter:
Keine Röhre, und ein (schwarzer) Stabgleichrichter ist auch nicht zu sehen.
Forsche mal nach einem Teil das so aussieht (Bild):
Gruß
Rocco11
auf dem Bild ist kein Gleichrichter. Aber alle dort zu sehenden Bauteile sollten überprüft werden. Die beiden rostroten Kondensatoren links könnten vom Typ "Niwatrop" sein. Die sind sehr gerne kaputt.
Den schwarzen 100 Ohm / 2 Watt Widerstand auf seinen Wert überprüfen.
Das andere schwarze Bauteil ebenfalls. (Widerstand oder Kondensator?)
Rechts ist noch ein rosaroter Kondensator. Auch diesen noch testen.
Das Buch von Eike Grund habe ich auch. Für eine Paperback-Ausgabe finde ich das Werk unverschämt teuer. In gebundener Form - die zwar irgendwo mal erwähnt wird, aber nirgends zu finden ist - ließe ich mir den Preis noch gefallen. Außerdem sind die Photos - auch das monierte ich schon mal - von geradezu unglaublich schlechter Qualität. Zwar wurde dann auf bessere Bilder verwiesen die im Internet zu finden sind, aber das kann ja wohl nicht der Sinn der Sache sein. Die guten Bilder gehören in das Buch, - dann ließe sich auch über den Preis eher reden.
Der Gleichrichter:
Keine Röhre, und ein (schwarzer) Stabgleichrichter ist auch nicht zu sehen.
Forsche mal nach einem Teil das so aussieht (Bild):
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Rocco11
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- Kuba Komet
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Hallo,
bevor man sich um Ersatz bemüht, zunächst mal testen ob der Gleichrichter überhaupt kaputt ist. Mal alle vier Diodenstrecken mit dem Ohmmeter überprüfen. Scheint alles in Ordnung zu sein, dann den Gleichrichter ohne Last betreiben. Also nur die beiden ~ Anschlüsse beschalten. Auf die Stromaufnahme achten. An den anderen beiden Anschlüssen sollte dann eine (pulsierende) Gleichspannung (100 Hz) liegen.
Sind denn auf der Rückseite des Gleichrichters noch Angaben im Klartext?
Nach den codierten Angaben auf der Vorderseite müßte man erst mal forschen.
So ein Typ wie auf meinem Bild sollte aber ausreichend sein.
Gruß
Rocco11
bevor man sich um Ersatz bemüht, zunächst mal testen ob der Gleichrichter überhaupt kaputt ist. Mal alle vier Diodenstrecken mit dem Ohmmeter überprüfen. Scheint alles in Ordnung zu sein, dann den Gleichrichter ohne Last betreiben. Also nur die beiden ~ Anschlüsse beschalten. Auf die Stromaufnahme achten. An den anderen beiden Anschlüssen sollte dann eine (pulsierende) Gleichspannung (100 Hz) liegen.
Sind denn auf der Rückseite des Gleichrichters noch Angaben im Klartext?
Nach den codierten Angaben auf der Vorderseite müßte man erst mal forschen.
So ein Typ wie auf meinem Bild sollte aber ausreichend sein.
Gruß
Rocco11
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hinten steht leider nix drauf -
na ja, ganz ehrlich Komponenten tauschen ist für mich einfacher .
ich habe nur ein Multimeter - das macht die Messer'ei eher schwierig
allerdings bin ich zu geizig das Radio in eine Werkstatt zu bringen (okay erst mal eine finden )
und die Teile kosten ja nicht die Welt.
außerdem bin ich ja generell begeistert wenn ich etwas selbst repariere
na ja, ganz ehrlich Komponenten tauschen ist für mich einfacher .
ich habe nur ein Multimeter - das macht die Messer'ei eher schwierig
allerdings bin ich zu geizig das Radio in eine Werkstatt zu bringen (okay erst mal eine finden )
und die Teile kosten ja nicht die Welt.

außerdem bin ich ja generell begeistert wenn ich etwas selbst repariere
hmm, was ischn das schon wieder ???
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- † Siemens D-Zug
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Hallo,
um den Gleichrichter durchzumessen reicht ein Multimeter.
Die Diodenstrecken dürfen nicht in beide Richtungen (Meßschnüre vertauschen) nahezu Null Ohm aufweisen!
Als Ersatz tut's einer wie in meinem Bild mit 150 mA Belastbarkeit.
Der Vorschlag mit den Si-Dioden plus Widerstand geht natürlich auch.
Tarnungsexperten bauen zumindest die Dioden (mitsamt Scheibenkondensatoren) in das alte Gleichrichtergehäuse ein.
Dann sind diese Bauteile schon mal aus dem Weg und die Originalität bleibt wenigstens teilweise erhalten.
Gruß
Rocco11
um den Gleichrichter durchzumessen reicht ein Multimeter.
Die Diodenstrecken dürfen nicht in beide Richtungen (Meßschnüre vertauschen) nahezu Null Ohm aufweisen!
Als Ersatz tut's einer wie in meinem Bild mit 150 mA Belastbarkeit.
Der Vorschlag mit den Si-Dioden plus Widerstand geht natürlich auch.
Tarnungsexperten bauen zumindest die Dioden (mitsamt Scheibenkondensatoren) in das alte Gleichrichtergehäuse ein.
Dann sind diese Bauteile schon mal aus dem Weg und die Originalität bleibt wenigstens teilweise erhalten.
Gruß
Rocco11
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- Opus
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ohne hilfe gehts nicht weiter :-)
bin wieder von Montage zurück
ich glaube das der Gleichrichter defekt ist.
konnte leider kein ähnliches Modell finden.
--> evtl Reichelt B250C1500-W+W :: Brückengleichrichter
was die WW W+W bedeuten weis ich allerdings nicht
oder bei buerklin : B250C1500/1000, VRRM 600 V
das mit den SI-Dioden ???
könntest du / ihr mir da vielleicht etwas auf die Sprünge helfen.
vielleicht mit einer kleinen Skizze wie was zusammen gehört und
welche Bauteile mit Bezeichnung ich verwenden sollte.
dann versuch ichs nochmal.
ich fände es schade wenn ich das Gerät aufgeben müsste.

ich glaube das der Gleichrichter defekt ist.
konnte leider kein ähnliches Modell finden.
--> evtl Reichelt B250C1500-W+W :: Brückengleichrichter
was die WW W+W bedeuten weis ich allerdings nicht
oder bei buerklin : B250C1500/1000, VRRM 600 V
das mit den SI-Dioden ???
könntest du / ihr mir da vielleicht etwas auf die Sprünge helfen.
vielleicht mit einer kleinen Skizze wie was zusammen gehört und
welche Bauteile mit Bezeichnung ich verwenden sollte.
dann versuch ichs nochmal.
ich fände es schade wenn ich das Gerät aufgeben müsste.
hmm, was ischn das schon wieder ???
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- † Siemens D-Zug
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Hallo,
wenn Du's mit dem Gleichrichter versuchen möchtest, - ok.
Aber so ganz sicher ist ja noch nicht, ob er tatsächlich kaputt ist.
Der Gleicrichter kostet nicht die Welt.
In Deinem Fall würde ich zu einem Brückengleichrichter raten.
Die 250V max. Eingangsspannung scheinen mir aber etwas knapp. Auf dem Originalgleichrichter steht nicht in Klartext drauf welche Werte er hat.
Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du einen B380.... oder größer nimmst.
Reichelt hat z.B. einen B380C800 im Sortiment. So einer reicht dicke.
Si-Dioden würde ich nur dann empfehlen, wenn sie in das Gehäuse des alten Gleichrichters eingebaut werden sollen. Zur Tarnung gewissermaßen. Ansonsten würde das ein elendes Gebastel abgeben, da ja dann auch noch keramische Scheibenkondensatoren parallel geschaltet werden sollten.
In jedem Fall sollte aber nach dem Gleichrichter noch ein Hochlastwiderstand rein. Wert und Belastbarkeit richten sich nach der Höhe der zu reduzierenden Spannung und der Stromstärke. Im Normalfall werden gerne zementierte Drahtwiderstände mit 150 Ohm und 9 Watt genommen.
Eine Skizze erübrigt sich eigentlich. Den neuen Gleichrichter einfach so anschließen wie der alte angeschlossen war. Und dann noch den Widerstand in die abgehende Plus-Leitung einbauen.
Gruß
Rocco11
wenn Du's mit dem Gleichrichter versuchen möchtest, - ok.
Aber so ganz sicher ist ja noch nicht, ob er tatsächlich kaputt ist.
Der Gleicrichter kostet nicht die Welt.
In Deinem Fall würde ich zu einem Brückengleichrichter raten.
Die 250V max. Eingangsspannung scheinen mir aber etwas knapp. Auf dem Originalgleichrichter steht nicht in Klartext drauf welche Werte er hat.
Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du einen B380.... oder größer nimmst.
Reichelt hat z.B. einen B380C800 im Sortiment. So einer reicht dicke.
Si-Dioden würde ich nur dann empfehlen, wenn sie in das Gehäuse des alten Gleichrichters eingebaut werden sollen. Zur Tarnung gewissermaßen. Ansonsten würde das ein elendes Gebastel abgeben, da ja dann auch noch keramische Scheibenkondensatoren parallel geschaltet werden sollten.
In jedem Fall sollte aber nach dem Gleichrichter noch ein Hochlastwiderstand rein. Wert und Belastbarkeit richten sich nach der Höhe der zu reduzierenden Spannung und der Stromstärke. Im Normalfall werden gerne zementierte Drahtwiderstände mit 150 Ohm und 9 Watt genommen.
Eine Skizze erübrigt sich eigentlich. Den neuen Gleichrichter einfach so anschließen wie der alte angeschlossen war. Und dann noch den Widerstand in die abgehende Plus-Leitung einbauen.
Gruß
Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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- Opus
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hi,
doch doch der ist sicher kaputt, ich wollt mal sehen wie der innen ausschaut und habe das gehäuse geöffnet.
da sind erst mal ein paar klemmen rausgefallen , die sahen auch ziemlich verkokelt aus.
naja und jetzt liegt der krempel im Müll , bis auf das heile Gehäuse natürlich
waren wir uns da nicht einig, das der Gleichrichter defekt ist ??? oder was war noch ?
hmm
doch doch der ist sicher kaputt, ich wollt mal sehen wie der innen ausschaut und habe das gehäuse geöffnet.
da sind erst mal ein paar klemmen rausgefallen , die sahen auch ziemlich verkokelt aus.
naja und jetzt liegt der krempel im Müll , bis auf das heile Gehäuse natürlich


waren wir uns da nicht einig, das der Gleichrichter defekt ist ??? oder was war noch ?
hmm
hmm, was ischn das schon wieder ???
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- Opus
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jetzt mach ich grad alles
ich das Radiogehäuse ebenfalls schöner werden lassen.
ich versuch's auf jeden fall. Habe alles demontiert und gereinigt.
hat jemand tipps wie ich die Kratzer aus dem Gehäuse egalisieren kann.
Neu Lackieren? vielleicht ein schönes glänzendes Schwarz ? Würde doch zu den Messingleisten passen oder?
ich werde erst mal die Tasten und Knöpfle reinigen, vielleicht hat ja jemand eine Idee wie ich das am besten angehe.
macht schon Spass und besser als TV
ich versuch's auf jeden fall. Habe alles demontiert und gereinigt.
hat jemand tipps wie ich die Kratzer aus dem Gehäuse egalisieren kann.
Neu Lackieren? vielleicht ein schönes glänzendes Schwarz ? Würde doch zu den Messingleisten passen oder?
ich werde erst mal die Tasten und Knöpfle reinigen, vielleicht hat ja jemand eine Idee wie ich das am besten angehe.
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hmm, was ischn das schon wieder ???
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- Royal Syntektor
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- Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: Dreieich
Re: jetzt mach ich grad alles
Um Gottes Willen! Lass das Gehäuse Original. Nichts ist schlimmer als von Bastlern mit irgendwelchen Farben vollgeferkelte Geräte.Zmichl hat geschrieben:ich das Radiogehäuse ebenfalls schöner werden lassen.
ich versuch's auf jeden fall. Habe alles demontiert und gereinigt.
hat jemand tipps wie ich die Kratzer aus dem Gehäuse egalisieren kann.
Neu Lackieren? vielleicht ein schönes glänzendes Schwarz ? Würde doch zu den Messingleisten passen oder?
Zu den Kratzern findest Du im Teilbereich "Restauration von außen" in diesem Forum eine Menge Tipps.
Beste Grüße
DAC324
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- Kuba Komet
- Beiträge: 1555
- Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
- Wohnort: Linsengericht / Hessen
Re: jetzt mach ich grad alles
Gar nicht, da dies ein Polyester-Lack ist. Erstens ist dieser hart wie Glas, zweitens lösungsmittelbeständig, drittens machst Du wahrscheinlich noch mehr Kratzer rein, wenn Du den Lack anschleifen und danach polieren willst. Es sei denn, Du hast eine Profi-Ausrüstung...Zmichl hat geschrieben:hat jemand tipps wie ich die Kratzer aus dem Gehäuse egalisieren kann
Nimm einfach Autopolitur und mach den Lack schön glänzend. Mit den Kratzern mußt Du dann aber leben...
Igitt, lasse das Gerät am besten im Original-Farbton. Ist das Gehäuse so schlimm, daß Du ihn neu lackieren musst ?Zmichl hat geschrieben:Neu Lackieren? vielleicht ein schönes glänzendes Schwarz ? Würde doch zu den Messingleisten passen oder?
Knöpfe reinigt man am besten mit Wasser und Spülmittel (einweichen lassen) und einer Zahnbürste für die Rillen.Zmichl hat geschrieben:ich werde erst mal die Tasten und Knöpfle reinigen, vielleicht hat ja jemand eine Idee wie ich das am besten angehe
Kunstsoffreiniger kannst Du für die Tasten nehmen. Falls Du aber Kunststoffreiniger für die Knöpfe nimmst, werden diese stumpf.
Die Messingdeckel der Knöpfe kannst Du mit jeder handelsüblichen Messingpolitur glänzend polieren. In Muttis oder Omas Küche kann man auch Ceran-Kochfeldreiniger klauen, das geht ebenfalls sehr gut und kratzt nicht. Ist eben nur ein wenig schweißtreibend, bis alles perfekt glänzt. Für die Ritzen, in die man mit dem Polierlappen nicht richtig reinkommt, nimmt man Wattestäbchen.
Viel Spaß

Gruß
Schumi
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.
Schumi
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.
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- Opus
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sodale
so einen schönenUrlaubstag hatte ich lang nicht mehr.
Das Radio funktioniert wieder , als Gleichrichterersatz habe ich einen B250C1000 verwendet im Schlepptau 150 Ohm Widerstand mit 11 Watt,
das hatten Sie gerade im Laden zur Verfügung. Nachdem jetzt die Technische Seite erledigt ist, werde ich Versuchen einen Ersatz für den Gleichrichter sowie die 3 Kondensatoren in die Originalgehäuse zu verbauen.
somit dürfte ein zufrieden stellender Originalzustand hergestellt sein.
leider habe ich bis jetzt noch keine 7V Birnchen entdecken können, habt ihr da eine Adresse, auch was GR und C's angeht. Vielleicht sollte ich mal nach München zum Conrad fahren und direkt rumkruschteln
--> so dann Bau ich das Gerätle fertig zusammen , mas mach ich eigentlich wenn das Radio fertig ist
?
vielen Dank an alle, welche sich hilfsbereit gezeigt haben.

Das Radio funktioniert wieder , als Gleichrichterersatz habe ich einen B250C1000 verwendet im Schlepptau 150 Ohm Widerstand mit 11 Watt,
das hatten Sie gerade im Laden zur Verfügung. Nachdem jetzt die Technische Seite erledigt ist, werde ich Versuchen einen Ersatz für den Gleichrichter sowie die 3 Kondensatoren in die Originalgehäuse zu verbauen.
somit dürfte ein zufrieden stellender Originalzustand hergestellt sein.
leider habe ich bis jetzt noch keine 7V Birnchen entdecken können, habt ihr da eine Adresse, auch was GR und C's angeht. Vielleicht sollte ich mal nach München zum Conrad fahren und direkt rumkruschteln

--> so dann Bau ich das Gerätle fertig zusammen , mas mach ich eigentlich wenn das Radio fertig ist



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