So der dicke ELko ist raus und durch 2 neue ersetzt und der Gleichrichter der einen Kurzen hatte ist auch ersetzt.
Es bleibt aber leider trotzdem dabei die Kiste brummt und ich kann das brummen mit dem Lautstärckeregler lauter und leiser machen.
Das einzige was ich noch im Netz gefunden habe was es sein könnte ist ein Feinschluß in den Röhren.
Wie finde ich so was,mit dem Mulimeter war nix aufälliges zu finden(nach dem was ich weiß)
Pin 4 und pin 5 haben durchgang ist wohl die Heißung und damit doch OK
Für alle die es sich mal anhören wollen https://www.youtube.com/watch?v=GLel7I8 ... e=youtu.be
Grundig 2070
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Re: Grundig 2070
Zuletzt geändert von luckygross am Di Nov 11, 2014 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
mfg Thomas
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Re: Grundig 2070
Hallo Thomas,
teile uns mal bitte die Höhe der DC Betriebsspannung an den beiden + Pins des Netzteilelkos und am Pin 3 der EL84 sowie am Pin 9 der EABC80 mit
teile uns mal bitte die Höhe der DC Betriebsspannung an den beiden + Pins des Netzteilelkos und am Pin 3 der EL84 sowie am Pin 9 der EABC80 mit
M.f.G.
harry
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Re: Grundig 2070
Hallo und danke schon mal für kümmeren.
an den Elkos liegen 243V und 301V
am Pin 3 der EL84 7,5V
am Pin 9 der EABC80 60,6V
Ich hoffe das was über den Fehler was aussagt
an den Elkos liegen 243V und 301V
am Pin 3 der EL84 7,5V
am Pin 9 der EABC80 60,6V
Ich hoffe das was über den Fehler was aussagt
mfg Thomas
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Re: Grundig 2070
Hallo Thomas,
die Spannungen sind o.K.
Ist C56 mit 68nF noch Werthaltig ?
Die Verbindung vom Schleifer zum C55 ist bekanntlich sehr Brummempfindlich da hochohmig, bei deinem Gerät ist da noch ein Stummschaltkontakt dazwischen, fehlt da evtl. die Abschirmung ?
die Spannungen sind o.K.
Ist C56 mit 68nF noch Werthaltig ?
Die Verbindung vom Schleifer zum C55 ist bekanntlich sehr Brummempfindlich da hochohmig, bei deinem Gerät ist da noch ein Stummschaltkontakt dazwischen, fehlt da evtl. die Abschirmung ?
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harry
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Re: Grundig 2070
Hallo Thomas,
Da hat sich etwas gekreuzt. EABC war schneller.
Wenn du den Brumm mit dem Lautstärkeregler regeln kannst, dann bedeutet das, dass er auch verstärkt wird, also nicht aus einer schlechten Gleichspannung stammen dürfte.
Oft ist bei den Radios der Lautstärkeregler weg von den Röhren und die Leitungen zum Regler sind
abgeschirmte Leitungen bei denen die Schirmung an Masse liegt (am einen Ende).
Vielleicht schaust du mal nach ob da eine ab sein könnte.
Auch diese Idee hatte Harry ja schon.
Falls nein, muss man systematisch suchen, von der EL84 hin zur EABC. Also Koppelkondensator weg und Steuergitter nach Masse, wenn der Brumm weg ist, dann ist die EL84 und alles darum herum wohl ok. Falls nein, muss man da suchen.
Du wirst in dem Fall sicher Tipps bekommen.
Klaus-Dieter
Ich habe den Schaltplan nicht, aber die Spannungen scheinen im Großen und Ganzen keine vom Üblichen extremen Abweichungen zu haben. Vielleicht gibt es Mitglieder, die den Schaltplan haben und das genauer anschauen können.luckygross hat geschrieben:Hallo und danke schon mal für kümmeren.
an den Elkos liegen 243V und 301V
am Pin 3 der EL84 7,5V
am Pin 9 der EABC80 60,6V
Ich hoffe das was über den Fehler was aussagt
Da hat sich etwas gekreuzt. EABC war schneller.
Wenn du den Brumm mit dem Lautstärkeregler regeln kannst, dann bedeutet das, dass er auch verstärkt wird, also nicht aus einer schlechten Gleichspannung stammen dürfte.
Oft ist bei den Radios der Lautstärkeregler weg von den Röhren und die Leitungen zum Regler sind
abgeschirmte Leitungen bei denen die Schirmung an Masse liegt (am einen Ende).
Vielleicht schaust du mal nach ob da eine ab sein könnte.
Auch diese Idee hatte Harry ja schon.
Falls nein, muss man systematisch suchen, von der EL84 hin zur EABC. Also Koppelkondensator weg und Steuergitter nach Masse, wenn der Brumm weg ist, dann ist die EL84 und alles darum herum wohl ok. Falls nein, muss man da suchen.
Du wirst in dem Fall sicher Tipps bekommen.
Klaus-Dieter
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Re: Grundig 2070
Laut meinem Schaltplan sind das beides Papier die habe ich alle durch neue ersetzt lohnt sich da eine Prüfung ?
und wie ich das machen soll mit einem Multimeter weiß ich auch nicht was ich Netz gefunden habe ist auslöhten
und dann Wiederstand messen der sollte dann steigen bis ins unentliche ist das Richig.
Irgentwas was nach abschiermung aussieht habe ich nicht gefunden.
Den Stummschaltkontakt find ich nicht mal wie sieht so was aus.
und das Vidoe noch mal das erste hat Youtube gesperrt weil music zu höhren war jetzt halt nur das brummen
https://www.youtube.com/watch?v=GLel7I8 ... e=youtu.be
und wie ich das machen soll mit einem Multimeter weiß ich auch nicht was ich Netz gefunden habe ist auslöhten
und dann Wiederstand messen der sollte dann steigen bis ins unentliche ist das Richig.
Irgentwas was nach abschiermung aussieht habe ich nicht gefunden.
Den Stummschaltkontakt find ich nicht mal wie sieht so was aus.
und das Vidoe noch mal das erste hat Youtube gesperrt weil music zu höhren war jetzt halt nur das brummen
https://www.youtube.com/watch?v=GLel7I8 ... e=youtu.be
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mfg Thomas
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Re: Grundig 2070
Hallo Thomas,
die ganzen Leitungen links in deinem Bild, die wohl mit Regelung zu tun haben, sind tatsächlich unabgeschirmt. Ist bei meinem 4077 auch von 1958 ähnlich, es hat auch dieses Wunschklangregister. Diese Radios neigen tatsächlich zu einem gewissen Brumm.
Was ich auf dem Youtube Video höre, scheint mir nicht dramatisch, wenn der Regler wirklich deutlich aufgedreht war.
Man erkennt auf dem Bild einen Styoflexkondi (prinzipiell ein "Guter") und wahrscheinlich den weißen Koppelkondensator, den du ersetzt hast.
Die schwarzen Elkos sind die ersetzen Siebkondensatoren, richtig?
Hast du auf korrekte Werte geachtet? 630V sind ok aber auch die Kapazität?
Man sollte dann die Verbindungen zu den alten Siebelkos stilllegen (Masse = Becher kann natürlich bleiben, ich meine die - meist roten - Zuleitungen der Anodenspannung).
Hast du schon mal die "Brummprobe" gemacht? Das heißt Radio auf TA und dann hinten an den Toneingangsbuchsen mal mit einem Schraubenzieher bei leicht aufgedrehtem Lautstärkeregler beide Buchsen nacheinander berühren (eine davon ist Masse, da sollte sich nichts tun). Bei Berühren der anderen Buchse sollte der Brumm deutlich(!) lauter werden.
Wenn das passiert, sollte die NF Stufe zunächst mal als im Wesentlichen ok. angesehen werden.
grueni
die ganzen Leitungen links in deinem Bild, die wohl mit Regelung zu tun haben, sind tatsächlich unabgeschirmt. Ist bei meinem 4077 auch von 1958 ähnlich, es hat auch dieses Wunschklangregister. Diese Radios neigen tatsächlich zu einem gewissen Brumm.
Was ich auf dem Youtube Video höre, scheint mir nicht dramatisch, wenn der Regler wirklich deutlich aufgedreht war.
Man erkennt auf dem Bild einen Styoflexkondi (prinzipiell ein "Guter") und wahrscheinlich den weißen Koppelkondensator, den du ersetzt hast.
Die schwarzen Elkos sind die ersetzen Siebkondensatoren, richtig?
Hast du auf korrekte Werte geachtet? 630V sind ok aber auch die Kapazität?
Man sollte dann die Verbindungen zu den alten Siebelkos stilllegen (Masse = Becher kann natürlich bleiben, ich meine die - meist roten - Zuleitungen der Anodenspannung).
Hast du schon mal die "Brummprobe" gemacht? Das heißt Radio auf TA und dann hinten an den Toneingangsbuchsen mal mit einem Schraubenzieher bei leicht aufgedrehtem Lautstärkeregler beide Buchsen nacheinander berühren (eine davon ist Masse, da sollte sich nichts tun). Bei Berühren der anderen Buchse sollte der Brumm deutlich(!) lauter werden.
Wenn das passiert, sollte die NF Stufe zunächst mal als im Wesentlichen ok. angesehen werden.
grueni
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Re: Grundig 2070
Radio war beim Test mit der Serviceluke unten rum bestückt? Das die eine abschirmende Wirkung hat ist bekannt? Ist beim Wunschklangregister vorn und /oder im Bereich des Lautstärkereglers im Gehäuse eine Folie eingeklebt?
Das alles sind Maßnahmen, die der Minimierung des Brumm dienen sollen. Darauf bitte auch achten. Und auch, das die jeweils mit Masse verbunden sind.
paulchen
Das alles sind Maßnahmen, die der Minimierung des Brumm dienen sollen. Darauf bitte auch achten. Und auch, das die jeweils mit Masse verbunden sind.
paulchen