Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

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holger66
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Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von holger66 »

Hallo Forum,

seit ein paar Wochen habe ich den Freiburg WIII vom Hennes in Pflege, das Chassis macht von Anfang an einen guten Eindruck, zeigt aber einen sehr seltsamen Fehler. (Na, oder ich habe mal wieder ein Brett vor dem Kopf.)
Nachdem ich so einige Kondis in der Nf getauscht habe, spielt das Radio auf den AM-Bändern klaglos. Auf UKW sind jedoch nur manchmal ein paar schwache Fetzen zu hören. Das gesamte Radioteil bis hin zum Demodulator arbeitet dabei tadellos, wie ich mit dem Signalverfolger austesten konnte. Wenn ich den auf den entsprechenden Pin des Demodulator-Filters lege, kommt das Signal klar und deutlich durch.

Verlötet habe ich mich auch nicht, soviel konnte ich bei einem Blick in mein eigenes Gerät feststellen.

Als fehlerverursachend konnte ich schließlich den Bereich um die EF40 ausmachen, diese ist die Nf-Vorstufe. Ich binde mal ein Schaltplandetail ein, damit Ihr es Euch vorstellen könnt:

Bild

Für die EF40 ist in den Daten eine Gittervorspannung von -2V vorgesehen, bei AM-Betrieb liege ich bei -1,47 Volt, das Radio spielt. Wenn ich nun aber auf FM umschalte, geht dieser Wert auf -4,9 Volt, die Röhre regelt zu und das Radio schweigt. Seltsam.

Ich habe nun mal die ganzen Spannungswerte in der Gittervorspannungserzeugung nachgemessen: die sind alle im Rahmen der üblichen Toleranzen anwesend.

Also habe ich den Test gemacht und den Draht zum Gitter 1 der EF40 an der rot markierten Stelle an dem 1,25 MOhm abgelötet. Darauf schweigt das Radio zwar immer noch, wenn ich jedoch den abgelöteten Draht mit der Meßspitze des Multimeters berühre, zeigt sich für einen kurzen Moment eine negative Spannung, die sofort auf etwa -0,65 Volt zurückgeht , und dann spielt die Kiste !!!

Es ist so, als läge dort eine negative Spannung an, die "nicht weg kann". Ist ja schön und gut, aber warum nur bei FM ? Die beiden Umschalter U4 und F3 gehen, soviel konnte ich nachmessen.

Es hatte sich augenscheinlich schon einmal ein Bastler des Problems zu widmen versucht, dem Eierbär ist nichts besseres eingefallen, als diverse Kerne zu verkurbeln. Immerhin wußte er, daß bei Saba die weißen Kerne für FM sind und hat die roten in Ruhe gelassen. Hennes, keine Bange, das habe ich richtigstellen können.

Aber wer erklärt mir diesen bescheuerten Effekt, nach dessen Ursache ich jetzt seit Tagen suche ?

Man lernt immer noch dazu, auch noch nach 11 Jahren....

Gruß & Dank
Holger
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BugleBoy
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von BugleBoy »

Holger, paar Frage, ist 30Mohm (vorallem das) und 400K Widerstand an EM71 ok?

Ich vermute, dass diese Umschalter wird geschlossen, wenn AM dran ist.
Wenn ja, dann kann ich vorstellen dass 30M Widerstand hochohmig ist und zieht diese negative Gitterspannung nicht mehr hoch, dass Tröte verstummt bzw verzerrt..

Nicht jeder kann Widerstand über 20Megaohm prüfen.. das ist eine Punkt die ich an Fehleranalyse mitgedachtet hat. (manchmal kann ich beruflichbedingt* sehr weit denken)

Grüss
matt

*Medizintechnik, da müsste man schon pingelig sein..
すみません
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holger66
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von holger66 »

Matt, daran hatte ich natürlich auch gedacht. Der 400K ist in Ordnung, der 30M wenigstens nicht restlos unterbrochen, ich habe den eben abgelötet und gemessen. Aber den mal mit einem kleineren Wert zu brücken, ist eine gute Idee, das mache ich morgen.

Danke
Holger
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von glaubnix »

Hallo Holger,

grundsätzlich sind bei dem WIII die gekennzeichneten Hochohm-Widerstäde defekt - sie sind auch an der Funktion der Rauschunterdrückung beteiligt. Bei den allgemeinen Funktionstests empfiehlt es sich ohnehin die Rauschunterdrückung abzuschalten... dazu FA-Taste drücken.
W3-Hochohm.JPG
Die hohen Werte kann man durch Reihenschaltung gängiger Größen realisieren. Auch wegen der geforderten Spannungfestigkeit empfiehlt sich eine Reihenschaltung.

Nachtrag: Eine Menge Informationen zu dem Thema findest du unter http://saba.magnetofon.de/showtopic.php ... b3d765343e

Ich hoffe es ist erlaubt hier auf ein "Nachbarforum" hinzuweisen.

Noch'n Nachtrag: Dass dieser Effekt nun bei FM auftritt liegt an den Kontakten "U4" damit wird der Mechanismus der Rauschunterdrückung aktiviert. Mit der "F3" Taste wird die Rauschunterdrückung deaktiviert. Dann sollte auf jeden Fall die NF-Röhre "freigeschaltet" sein.
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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von holger66 »

Aha, Peter, auf Dein Erscheinen an dieser Stelle hatte ich gehofft !

Du zeigst mir wieder einmal, daß Saba gerne nach der Devise "Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht" seine Schaltungen konzipierte. Sowas ist ja elegant, aber schwer zu durchschauen. Gut, ich werde mir die 3 R´s morgen einzeln vorknöpfen, ich weiß gar nicht, ob ich so hohe Werte überhaupt liegen habe, wahrscheinlich muß ich die wirklich nachbauen.

Mal sehen, was bei rumkommt. Danke Euch beiden !

Gruß
Holger
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von BugleBoy »

auch eine Danke an Peter..

In der Tat ist das eine Rauschunterdrückung, Funktionsablauf folgt so ab.
Keine Empfangssignal => wenig Regelspannung => Magische Fächer (EM71) zeigt offene Bild => Spannung an Triode des EM71 ist klein & niedirg=> negative Gitterspannung wird weniger hochgezogen = > NF Vorstufe ist gesperrt.

Jedoch es riecht nach empfindliche Schaltung, wenn da paar Volt (in negative Gitterspannungserzeugung) daneben ist, dann geht es schlecht bis nix.

Ich befürwortete Rat von Peter: diese Features deaktivieren.

Grüss
Matt
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von glaubnix »

Hallo,

in dem gelinkten Beitrag ist die Rauschunterdrückung des FB-W3und ihre Fehlermöglichkeiten recht gut behandelt; man muss sich nur den Extrakt herausfiltern. Dort gibt es auch eine Kennlinie, welche den Zusammenhang zwischen Ratio Spannung und Anodenspannung der EM71 darstellt. Daran lässt sich der "Freischaltvorgang" der NF-Stufe direkt nachvollziehen.
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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von holger66 »

Hallo Peter und Matt (und Hennes ?),

so, die drei Widerstände 30M, 16M und 12,5M sind tatsächlich intakt. Ich habe sie mit einem jüngst kalibrierten HP412A nachgemessen, die Werte stimmen. Den 30M habe ich mal spaßeshalber gegen einen 22M getauscht, was aber keine Änderung bringt.

Ich neige nun dazu, die Rauschunterdrückung komplett abzuhängen, d.h. den Draht an der markierten Stelle einfach nicht wieder anzulöten. Oder wo kann ich sonst noch suchen ?

VG
Holger
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von glaubnix »

Hallo Holger,

vielleicht leidet das Gerät an Empfindlichkeistverlust. Dazu könntest du die Spannung am Ratio Elko einmal nachmessen: die Rauschunterdrückung wird erst ab einer Ratio-Spannung zwischen -35V bis -40V aufgehoben. Dazu folgendes Diagramm zur Veranschaulichung:
WIII Muting.JPG
Wenn man den Freischaltevorgang -und das theoretisch- nur auf die Anodenspannung der EM71 bezieht, sollte dieser bei einem Wert von 125V erfolgen. Dann heben sich die über den 1,25Meg +400k zugeführte neg. Vorspannung und die über den 30Meg kommende Anodenspannung (EM71) auf.

Nachtrag: Um die Muting Funktion zu deaktivieren, würde nicht empfehlen nur den losgelöteten Punkt in der Luft hängen zu lassen, sondern zusätzlich den Schaltkontakt "F3" zu überbrücken.
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Zuletzt geändert von glaubnix am Mi Nov 12, 2014 11:22, insgesamt 3-mal geändert.
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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von BugleBoy »

Oder andere Weg ausprobieren: EM71 rausziehen.


Gruess
matt
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von holger66 »

Hallo Peter,

nachdem ich die Kerne der Zf-Filter, die alle völlig verkurbelt waren, wieder so weit, wie es ging, richtiggestellt hatte, kam ich auf Werte um 30 Volt. Damit verfehlte ich den Vollausschlag der EM ganz knapp, der wurde erst nach Drücken der Rausch-Taste erreicht. Wo ich jetzt nicht dran war, war das im UKW-Tuner selbst sitzende Filter.

Du schreibst, daß die Wirkung der Rauschunterdrückung erst ab ca. 35 Volt aufgehoben wird. Hörbar müßten die Sender ja aber auch unterhalb dieser Schwelle sein, richtig ?

H.
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von glaubnix »

Hallo Holger,

die Sender sollten bei aktivierter RU ab ca. -25V Ratiospannung höbar werden. Jedoch mit verminderter Lautstäke und nicht ganz unverzerrt, weil die EF40 erst ab ca. -32,5V ihre optimale Gittervorspannung erreicht. D.h. in dem steilen Anfangsbereich der gezeigten Kurve sind die Verhältnisse etwas undefiniert.

Bei zunehmender Ratio-Spannung und somit weiter steigender Anodenspannung wird eine Erhöhung der Spannung hinter dem 30Meg durch die Diodenwirkung der G3-K-Strecke der EAF42 unterbunden. Die Spannung wird jetzt auf die Diodenflußspannung (0,2V--0,5V) "geklammert" und bewirkt bis zur höchsten Ratio-Spannung eine definierte Gittervorspannung an der NF-Verstärkerröhre EF40.

Damit sollte auch geklärt sein welche Funktion, im Zusammenhang mit der Muting Einrichtung, dem G3 der EAF42 zugedacht ist.

Nachsatz: Wirklich schwache Sender kann man nur bei deaktivierter Rauschunterdrückung (gedrückter FA-Taste) empfangen... und das Drücken der FA-Taste bewirkt wegen Betätigung des Schaltkontaktes "F1" eine etwas erhöhte Anzeigeempfindlichkeit des MA.

Vielleicht solltest du das Filter auf der UKW-Box doch noch nachgleichen, das geht notfalls mit einem Sender mittlerer Stärke unter Messung der Ratio-Spannung. Natürlich kann man auch die 10,7MHz der EC92 "aufblasen"...
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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von herrmann »

wenn ich jedoch den abgelöteten Draht mit der Meßspitze des Multimeters berühre
Welchen Innenwiderstand hat denn das Messgerät? Überprüfe doch bitte mal die Widerstände und Lötstellen am negativen Gleichrichterausgang(5 Stck) ; besonders verdächtig wäre für mich der 5k neben Schalter U4, vorausgesetzt U4 ist eingeschaltet bei UKW, bzw. U4 selber.
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von hoeberlin »

Hallo, Holger,

ich habe mir das bisher nur angesehen, für mich gibt es hier nur einen Ausweg: Das Gerät erstmal korrekt abgleichen, "nur so hindrehen, das es rudimentär spielt reicht nicht..."

Ich weiß sehr wohl, das ein korrekter Abgleich nur gelingt, wenn man systematisch vorgeht, und sowohl die Kreisfrequenzen als auch die Koppelfaktoren korrekt einstellt.

Dann werden sich die notwendigen Ratiospannungen einstellen, und dann werden auch alle Funktionen der Rauschunterdrückung wieder gegeben sein.

Solange die lt. Diagramm bzw. Angabe v. Peter erforderliche Ratiospannung nicht da ist, wird das mit der Rauschunterdrückung nichts werden.

Die Konstrukteure haben seinerzeit ein Gerät der Spitzenklasse geschaffen, und wir sollten es uns zur Aufgabe machen, deren Vermächtniss zu erhalten.

Bei einem Saba Mainau oder Lindau sehe ich das allerdings auch anders, aber wer fährt schon gerne 7er BMW der nur auf 5 Zylindern läuft.....

meint Henning
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz
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Re: Nichttrivialer Fehler an einem Freiburg WIII

Beitrag von radioschrat »

Mir wäre der Abgleich auch kein Vergnügen, aber wo Henning Recht hat, hat er Recht.

Ralf
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.