Tonfunk Zauberjuwel W346F
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Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo,
für einen guten Freund habe ich gerade einen Schatz in Reparatur.
Das Gehäuse, die Skala und das Chassis sind soweit überarbeitet.
ABER:
das Empfangsteil der Fernbedienung macht mir große Schwierigkeiten.
Bei einem früheren Eingriff wurden etliche Kondensatoren gewechselt.
Zumindest ein Widerstand scheint nicht wieder richtig angeschlossen worden zu sein.
Die Bedienung per Knopfdruck, wie eine moderne Standby-Taste, konnte ich wieder herstellen.
Per Pfeifton allerdings nicht.
Mit Sinusgenerator und einem 2. Radio erzeuge ich den Ton.
Ist das brauchbar oder kann das ev. gar nicht gehen?
2 Schaltplanvarianten mit EF42 und einen mit ECH81 habe ich gefunden.
Keiner hat die Bestückung, die mir vorliegt.
Hier der Plan, der meiner Variante(mit ECH81) am nächsten kommt. Fernbedienung im vorgefundenen Zustand: Wer kann mir da helfen?
Beste Bastlergrüße, Mathias
für einen guten Freund habe ich gerade einen Schatz in Reparatur.
Das Gehäuse, die Skala und das Chassis sind soweit überarbeitet.
ABER:
das Empfangsteil der Fernbedienung macht mir große Schwierigkeiten.
Bei einem früheren Eingriff wurden etliche Kondensatoren gewechselt.
Zumindest ein Widerstand scheint nicht wieder richtig angeschlossen worden zu sein.
Die Bedienung per Knopfdruck, wie eine moderne Standby-Taste, konnte ich wieder herstellen.
Per Pfeifton allerdings nicht.
Mit Sinusgenerator und einem 2. Radio erzeuge ich den Ton.
Ist das brauchbar oder kann das ev. gar nicht gehen?
2 Schaltplanvarianten mit EF42 und einen mit ECH81 habe ich gefunden.
Keiner hat die Bestückung, die mir vorliegt.
Hier der Plan, der meiner Variante(mit ECH81) am nächsten kommt. Fernbedienung im vorgefundenen Zustand: Wer kann mir da helfen?
Beste Bastlergrüße, Mathias
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Also ich versteh das Problem jetzt so, daß Du die 8,7kHz manuell zugeführt hast über Lautsprecher und Tongenerator. Einen Schaltvorgang hast Du dabei nicht erreicht?!
Die Schaltung entspricht aber wieder der Vorgabe (Stichwort falscher Widerstand)?
Messe mal an der Anode der OA85, ob sich da eine positive Spannung bei Tonzuführung aufbaut.
paulchen
Die Schaltung entspricht aber wieder der Vorgabe (Stichwort falscher Widerstand)?
Messe mal an der Anode der OA85, ob sich da eine positive Spannung bei Tonzuführung aufbaut.
paulchen
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo Mathias,
ist das möglicherweise diese Variante? Bei genauerem Hinsehen unterscheidet sie
sich kaum von deinem Exemplar, bis auf dass die Diode anders herum gepolt ist. Das
Gitter der Triode daher mit einer pos. Spannung angesteuert wird. Die Triode wird dabei
zweimal genutzt (Reflexschaltung). Wenn du mir deine Email Adresse zusendest, kann ich dir das Gesamtschaltbild
dieses Gerätes zumailen...
ist das möglicherweise diese Variante? Bei genauerem Hinsehen unterscheidet sie
sich kaum von deinem Exemplar, bis auf dass die Diode anders herum gepolt ist. Das
Gitter der Triode daher mit einer pos. Spannung angesteuert wird. Die Triode wird dabei
zweimal genutzt (Reflexschaltung). Wenn du mir deine Email Adresse zusendest, kann ich dir das Gesamtschaltbild
dieses Gerätes zumailen...
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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Stimmt Peter, in dem anderen Plan scheint die Diode falsch rum eingezeichnet zu sein.
paulchen
paulchen
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo,
die Polung der Diode ist eins der Dinge die mich verwirren. Hier noch ein Plan mit EF42:
Gefunden habe ich es so: mit dem Unterschied, dass der Widerstand 22K(nicht im Plan) nicht mit der Diode sondern mit Masse verbunden war(siehe Foto oben).
Da das gar keinen Sinn für mich ergab habe ich das geändert und weil ich in einem anderen Plan einen Zwischenwiderstand an der Diode gefunden habe.
An der Diode konnte ich bei Signal keine Spannung messen.
Bei Messversuchen zwischen Spule und Diode erfolgt sofort die Schaltung.
Ebenso an anderen Punkten in der Schaltung.
Über ein Relais ist noch ein 100nF als „Funkenbremse“ geschaltet. Gibt’s im Plan auch nicht.
R105 ist im Gerät org. gelötet 470K und nicht wie im Plan 4,7M und R104 ist 470K und nicht wie im Plan 2,2M.
Gibt es noch mehr Schaltungsvarianten?
Beste Bastlergrüße, Mathias
P.S. Gerade habe ich noch mal die Anodenspannung im Radio gemessen. Soll: 220V ist: 195V
Das kann doch nicht Ursache sein? Verschiebt sich z.B. der Arbeitspunkt der ECH81 so sehr, dass nix mehr geht?
die Polung der Diode ist eins der Dinge die mich verwirren. Hier noch ein Plan mit EF42:
Gefunden habe ich es so: mit dem Unterschied, dass der Widerstand 22K(nicht im Plan) nicht mit der Diode sondern mit Masse verbunden war(siehe Foto oben).
Da das gar keinen Sinn für mich ergab habe ich das geändert und weil ich in einem anderen Plan einen Zwischenwiderstand an der Diode gefunden habe.
An der Diode konnte ich bei Signal keine Spannung messen.
Bei Messversuchen zwischen Spule und Diode erfolgt sofort die Schaltung.
Ebenso an anderen Punkten in der Schaltung.
Über ein Relais ist noch ein 100nF als „Funkenbremse“ geschaltet. Gibt’s im Plan auch nicht.
R105 ist im Gerät org. gelötet 470K und nicht wie im Plan 4,7M und R104 ist 470K und nicht wie im Plan 2,2M.
Gibt es noch mehr Schaltungsvarianten?
Beste Bastlergrüße, Mathias
P.S. Gerade habe ich noch mal die Anodenspannung im Radio gemessen. Soll: 220V ist: 195V
Das kann doch nicht Ursache sein? Verschiebt sich z.B. der Arbeitspunkt der ECH81 so sehr, dass nix mehr geht?
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Ist da eventuell der Schwingkreis verstimmt? Durch Deinen Ansatz der Messspitzen verstimmst Du dann den Kreis, welcher dann schaltete?
Die beiden Schwingkreise (hast Du denn bei Dir zwei wie in der Schaltung von Peter?) müssen auf 8,7kHz Resonanz haben. So da einer nur verstimmt ist, läuft da nichts. Wenn beide gleich verstimmt sind, läuft da nur was auf einer anderen Frequenz. Das glaube ich aber eher nicht.
Wenn R101 und R104 in Ordnung sind, könnte der Arbeitspunkt der Röhre in der Tat auch eine Rolle spielen.
Dazu würde ich zur Not mal versuchen, die beiden Widerstände in die im Plan verzeichneten Werte zu wechseln.
Das so meine spontanen Gedanken dazu.
paulchen
Die beiden Schwingkreise (hast Du denn bei Dir zwei wie in der Schaltung von Peter?) müssen auf 8,7kHz Resonanz haben. So da einer nur verstimmt ist, läuft da nichts. Wenn beide gleich verstimmt sind, läuft da nur was auf einer anderen Frequenz. Das glaube ich aber eher nicht.
Wenn R101 und R104 in Ordnung sind, könnte der Arbeitspunkt der Röhre in der Tat auch eine Rolle spielen.
Dazu würde ich zur Not mal versuchen, die beiden Widerstände in die im Plan verzeichneten Werte zu wechseln.
Das so meine spontanen Gedanken dazu.
paulchen
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo allerseits,
offiziell gibt es wahrscheinlich keine weitere Schaltung mehr. Aber bei mir schlug vor einiger
Zeit auch solch ein eigenartiges Gerät auf. Davon habe ich die "ist" Schaltung dokumentiert.
Im folgenden Bild ist sie zu sehen - das könnte dann die gleiche sein, wie die bei Mathias. Es kann aber auch sein, dass bei jedem Gerät individuell "nachgefummelt" wurde...
Zu diesen Nachbesserungen könnte auch der 22K in Reihe zur Diode liegen - damit wurde
die Aufladezeitkonstante des 1µF etwas verlängert.
Vielleicht sollte damit verhindert werden, dass die Schaltfunktion bei zu kurzen Signalen bereits
erfolgt, z.B. Schlüsselklirren oder beim Zuprosten mit den passenden Gläsern... oder Zähneknirschen.
offiziell gibt es wahrscheinlich keine weitere Schaltung mehr. Aber bei mir schlug vor einiger
Zeit auch solch ein eigenartiges Gerät auf. Davon habe ich die "ist" Schaltung dokumentiert.
Im folgenden Bild ist sie zu sehen - das könnte dann die gleiche sein, wie die bei Mathias. Es kann aber auch sein, dass bei jedem Gerät individuell "nachgefummelt" wurde...
Zu diesen Nachbesserungen könnte auch der 22K in Reihe zur Diode liegen - damit wurde
die Aufladezeitkonstante des 1µF etwas verlängert.
Vielleicht sollte damit verhindert werden, dass die Schaltfunktion bei zu kurzen Signalen bereits
erfolgt, z.B. Schlüsselklirren oder beim Zuprosten mit den passenden Gläsern... oder Zähneknirschen.
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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo ,
die Spulen der beiden Kreise lassen sich nicht abstimmen.
Das wurde wohl durch Anpassung von Widerständen und Kondensatoren gemacht, so meine Vermutung.
Bei Berührung schalten beide Relais.
Gestern stellte ich fest, dass allein der winzige Impuls, einen losen Draht des Kondensatormikrofons an Masse zu tippen, ausreicht um zu schalten.
Leider hat jemand am Mikrofon mal eine "Klopfprobe" gemacht, die verbeulte Aluhaut ist sicherlich nicht gut.
Zudem klappert etwas im Mikro, ob das normal ist?
Mit einem neu beschafften, modernen Mikrofon geht es leider auch nicht.
Mit einem Drehko parallel versuchte ich die Kapazität dem Originalteil anzugleichen.
Peter, wie kriegst du so eine Zeichnung hin? Einfach phantastisch.
Diese entspricht, bis auf den 22K an der Diode, ganz genau meiner Fernbedienung.
Den gibt es wiederum auf einem Foto in einem Beitrag von Paulchen vom 17.04. 2010.
Links oben, neben dem dicken 3,3K/2W.
http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... auberjuwel
Eine ganz wichtige Frage an Peter. Hat die Bedienung per Pfeifton bei Dir funktioniert?
Ich werde das Gefühl nicht los, das meine erzeugten Töne ev. nicht funktionieren, weil ich keinen kurzen schrillen Ton wie mit dem org. „Quietschball“ erzeugen kann.
Nach einer Beschreibung soll es so etwas wie einen Schutz vor Selbstschaltung durch z.B. Musik geben.
Ich könnte jetzt nur noch nach Fehlschaltungen anhand Peters Zeichnung suchen.
Vielleicht experimentiere ich dann noch mit dem 1µF und 2- 3 Widerständen.
Beste Bastlergrüße, Mathias
die Spulen der beiden Kreise lassen sich nicht abstimmen.
Das wurde wohl durch Anpassung von Widerständen und Kondensatoren gemacht, so meine Vermutung.
Bei Berührung schalten beide Relais.
Gestern stellte ich fest, dass allein der winzige Impuls, einen losen Draht des Kondensatormikrofons an Masse zu tippen, ausreicht um zu schalten.
Leider hat jemand am Mikrofon mal eine "Klopfprobe" gemacht, die verbeulte Aluhaut ist sicherlich nicht gut.
Zudem klappert etwas im Mikro, ob das normal ist?
Mit einem neu beschafften, modernen Mikrofon geht es leider auch nicht.
Mit einem Drehko parallel versuchte ich die Kapazität dem Originalteil anzugleichen.
Peter, wie kriegst du so eine Zeichnung hin? Einfach phantastisch.
Diese entspricht, bis auf den 22K an der Diode, ganz genau meiner Fernbedienung.
Den gibt es wiederum auf einem Foto in einem Beitrag von Paulchen vom 17.04. 2010.
Links oben, neben dem dicken 3,3K/2W.
http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... auberjuwel
Eine ganz wichtige Frage an Peter. Hat die Bedienung per Pfeifton bei Dir funktioniert?
Ich werde das Gefühl nicht los, das meine erzeugten Töne ev. nicht funktionieren, weil ich keinen kurzen schrillen Ton wie mit dem org. „Quietschball“ erzeugen kann.
Nach einer Beschreibung soll es so etwas wie einen Schutz vor Selbstschaltung durch z.B. Musik geben.
Ich könnte jetzt nur noch nach Fehlschaltungen anhand Peters Zeichnung suchen.
Vielleicht experimentiere ich dann noch mit dem 1µF und 2- 3 Widerständen.
Beste Bastlergrüße, Mathias
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo,
vielen Dank für die Unterstützung an alle.
Nach Eueren Anregungen habe ich zum x.- Mal alles überprüft.
Der Wechsel der Diode, C107 und R103 brachten nicht das gewünschte Ergebnis.
Mit einem neuzeitlichen Elektretmikrofon ging es auch nicht. Dann fiel mir ein, dass ich noch ein altes Mikrofon aus DDR- Produktion testen könnte. Also beim A&V eins gekauft und getestet.
Das ging zu meiner Überraschung. Das org. Mikrofon aus dem Radio habe ich dann zerlegt.
Geklappert hat da nicht ein Krümel, sondern das zerbröselte Innenleben. Es handelt sich nicht um ein Kondensator- sondern um ein Piezoelektrisches Mikrofon.
Das erklärt im Nachhinein auch den Anschluss nicht gemäß dem org. dazu veröffentlichten Schaltplan.
Org. Mikro: Mit dem Dynamischen Mikrofon hatte ich nur eine minimale Empfindlichkeit.
Beim experimentieren gab es dann auch noch den Geist auf.
Neue Idee: Elektret- Mikrofon mit eigner kleiner Schaltung bauen und testen.
Plan:
http://www.elektronik.nmp24.de/?Bauanle ... uml%3Brker
Stromversorgung über ein Mininetzteil, Versorgung aus dem Heizkreis. Hier noch meine im Radio vorgefundene FB- Schaltplanvariante. Der Zeitaufwand war enorm, aber nun ist es geschafft.
Der Fernschalter, die sogenannte Fernbedienung ist voll funktionstüchtig.
Allerdings reagiert die auch auf diverse Geräusche und das Bedienen der Tasten am Radio. Der Schalter in der Rückseite des Radios ist von den Konstrukteuren aus gutem Grund vorgesehen worden.
Eine Karikatur aus der guten alten Zeit.
Beste Bastlergrüße, Mathias
vielen Dank für die Unterstützung an alle.
Nach Eueren Anregungen habe ich zum x.- Mal alles überprüft.
Der Wechsel der Diode, C107 und R103 brachten nicht das gewünschte Ergebnis.
Mit einem neuzeitlichen Elektretmikrofon ging es auch nicht. Dann fiel mir ein, dass ich noch ein altes Mikrofon aus DDR- Produktion testen könnte. Also beim A&V eins gekauft und getestet.
Das ging zu meiner Überraschung. Das org. Mikrofon aus dem Radio habe ich dann zerlegt.
Geklappert hat da nicht ein Krümel, sondern das zerbröselte Innenleben. Es handelt sich nicht um ein Kondensator- sondern um ein Piezoelektrisches Mikrofon.
Das erklärt im Nachhinein auch den Anschluss nicht gemäß dem org. dazu veröffentlichten Schaltplan.
Org. Mikro: Mit dem Dynamischen Mikrofon hatte ich nur eine minimale Empfindlichkeit.
Beim experimentieren gab es dann auch noch den Geist auf.
Neue Idee: Elektret- Mikrofon mit eigner kleiner Schaltung bauen und testen.
Plan:
http://www.elektronik.nmp24.de/?Bauanle ... uml%3Brker
Stromversorgung über ein Mininetzteil, Versorgung aus dem Heizkreis. Hier noch meine im Radio vorgefundene FB- Schaltplanvariante. Der Zeitaufwand war enorm, aber nun ist es geschafft.
Der Fernschalter, die sogenannte Fernbedienung ist voll funktionstüchtig.
Allerdings reagiert die auch auf diverse Geräusche und das Bedienen der Tasten am Radio. Der Schalter in der Rückseite des Radios ist von den Konstrukteuren aus gutem Grund vorgesehen worden.
Eine Karikatur aus der guten alten Zeit.
Beste Bastlergrüße, Mathias
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Wer mehr dazu lesen will und die Quelle sehen will, woher Mathias das Bild "ausgeliehen" hat, kann hier
http://saba.magnetofon.de/showtopic.php ... e0db0fb3e7
lesen.
Der Spender des Bildes .
http://saba.magnetofon.de/showtopic.php ... e0db0fb3e7
lesen.
Der Spender des Bildes .
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo Radiowerkstatt,
du klingst etwas verärgert. Entschuldige bitte, dass ich vergessen habe die Herkunft des hübschen Bildes zu erwähnen.
Ich war bei meinen Recherchen zu dem Zauberjuwel darauf gestoßen.
Vielen Dank für das zur Verfügung gestellte Bild.
Beste Bastlergrüße, Mathias
du klingst etwas verärgert. Entschuldige bitte, dass ich vergessen habe die Herkunft des hübschen Bildes zu erwähnen.
Ich war bei meinen Recherchen zu dem Zauberjuwel darauf gestoßen.
Vielen Dank für das zur Verfügung gestellte Bild.
Beste Bastlergrüße, Mathias
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Halllo Mathias.
O.K.
es gibt Leute die kleistern Bilder als PDF mit Wasserzeichen, Druck und Speicherverboten zu.
Weil ich das verabscheue, sind meine Bilder mit dem Ursprung bezeichnet, so will es das Urheberrecht, und druck. und kopierbar gemacht.
Nachdem das Bild aus einer Zeitung kommt, die ich mit Geld bezahlt habe sowie gescannt und soweiter,
dann ins SABA Forum gestellt habe, kann ich erwarten, das ein minimaler Hinweis darauf zu lesen ist.
Snonst kommt das dahin, dass diejenigen die Belege haben, nichts mehr zeigen, das willst Du sicher auch nicht.
Gruss johann
O.K.
es gibt Leute die kleistern Bilder als PDF mit Wasserzeichen, Druck und Speicherverboten zu.
Weil ich das verabscheue, sind meine Bilder mit dem Ursprung bezeichnet, so will es das Urheberrecht, und druck. und kopierbar gemacht.
Nachdem das Bild aus einer Zeitung kommt, die ich mit Geld bezahlt habe sowie gescannt und soweiter,
dann ins SABA Forum gestellt habe, kann ich erwarten, das ein minimaler Hinweis darauf zu lesen ist.
Snonst kommt das dahin, dass diejenigen die Belege haben, nichts mehr zeigen, das willst Du sicher auch nicht.
Gruss johann
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo Johann,
nochmals Entschuldigung für den vergessenen Quellenverweis.
Normaler Weise mache ich das.
Soll ich das Bild entfernen?
Beste Grüße, Mathias
nochmals Entschuldigung für den vergessenen Quellenverweis.
Normaler Weise mache ich das.
Soll ich das Bild entfernen?
Beste Grüße, Mathias
Zuletzt geändert von Mathias am Mi Jan 28, 2015 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tonfunk Zauberjuwel W346F
Hallo Mathias.
Ich hatte oben "O.K." gesagt. Das reicht. Löschen nichts.
johann
Ich hatte oben "O.K." gesagt. Das reicht. Löschen nichts.
johann