Hallo,
ich bin neu im Forum unterwegs ,weil mich ein Problem plagt.
Ich habe einige der sogenannten Hutschachtel von Philips.
bisher habe ich alle zum laufen gebracht nur bei der letzten wird es nichts.#
das Problem nach Inbetriebnahme wird der Netztrafo heiß und fing an zu qualmen, kein Problem dachte ich wird er eben ausgewechselt.
nun wird er aber immer noch heiß.
kann mir einer einen rat geben?
mfG
philips NG1361/59
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- Philetta
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Re: philips NG1361/59
Hallo
Ich würde mal die Stromaufnahme messen und die Bauteile prüfen, beginnend mit dem Gleichrichter und Kondensatoren sowie nachschauen ob irgendwo ein Kurzschluss ist.
Das dürfte der Schaltplan sein.

Ich würde mal die Stromaufnahme messen und die Bauteile prüfen, beginnend mit dem Gleichrichter und Kondensatoren sowie nachschauen ob irgendwo ein Kurzschluss ist.
Das dürfte der Schaltplan sein.

Zuletzt geändert von Oldradio am Do Jan 29, 2015 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-
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- Royal Syntektor
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Re: philips NG1361/59
Haben den alle Sicherungen ihre Ursprungswerte ?. Wenn der Netztrafo anfängt zu Qualmen muss eigendlich eine Sicherung kommen. Wenn du glück hast sind die Sicherungen mehrmals aufgeteilt und grenzen einen Bereich ein. Wie z.B. eine 200 mA für Anodenspannung und 1 A für Heizung. Nur ein beispiel.
Frage doch in der Schalltplanecke mal nach dem Stromlaufplan.
Viel Glück beim Suchen und Willkommen im Forum
Mit freundlichen Grüßen
Aaron
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Re: philips NG1361/59
Dieses Gerät hat meines Wissens nur eine Sicherung, nämlich am Netzeingang.
Ich würde eine Prüflampe vorschalten, um den Trafo zu schützen und gleichzeitig einen Indikator für die Stromaufnahme zu haben (denn diese muss bei diesem Fehler zu hoch sein). Dann würde ich die Sekundärwicklungen eine nach der anderen ablöten. Dabei sollte sich zeigen, welche Wicklung überlastet wird.
Ich tippe auf die Wicklung für die Anodenspannung. Dort sind die Hauptverdächtigen der Selengleichrichter sowie der Lade- und Siebelko.
Oder irgendwo in der Verkabelung steckt ein Kurzschluss, verursacht durch eine durchgescheuerte Isolation oder dergleichen.
Lutz
Ich würde eine Prüflampe vorschalten, um den Trafo zu schützen und gleichzeitig einen Indikator für die Stromaufnahme zu haben (denn diese muss bei diesem Fehler zu hoch sein). Dann würde ich die Sekundärwicklungen eine nach der anderen ablöten. Dabei sollte sich zeigen, welche Wicklung überlastet wird.
Ich tippe auf die Wicklung für die Anodenspannung. Dort sind die Hauptverdächtigen der Selengleichrichter sowie der Lade- und Siebelko.
Oder irgendwo in der Verkabelung steckt ein Kurzschluss, verursacht durch eine durchgescheuerte Isolation oder dergleichen.
Lutz
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- Philetta
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Re: philips NG1361/59
danke für die Ratschläge setze mich am Wochenende ran.
mfG
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