9,9V+ und 9,9V- liegen nun an. Am Ausgang kommt leider kein Signal - aber das war auch nicht anders zu erwarten.
Der Spannungsverlauf am Ausgang der -10V-Stufe ist fast Dreieckig. Da saugt irgendwas den Glättungselko leer.
Inzwischen habe ich noch einen abgerauchten Endtransistor im Output Amplifier ausgemacht (Q1) und getauscht gegen BC141. Q9, Q13 sind OK. Q10 hab ich noch nicht geprüft, aber die Spannung am Emitter von Q10 ist mit -20V 5V zu hoch (soll -15V).
Q2 ist in Ordnung.
Fortsetzung folgt...
HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
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Daniel
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Hallo,
die Idee mit dem Umrüsten des Netzteils ist zwar nicht abwegig aber "feige", denn die Original-Schaltung sollte
auch wieder"am Laufen" zu bringen sein.
Dazu ist aber eine genauere Betrachtung des Schaltbildes notwendig, um die Funktion zu begreifen...
Vielleicht sehen wir uns dazu einfach einmal das negative 25V Netzteil an. Und ich erwähne es jetzt schon
einmal, dass alle Regler ausser +10V ihre Referenzspannung aus eben diesem +10V Netzteil beziehen.
Das bedeutet - ohne das +10V Netztteil läuft garnichts!
Nun aber erst einmal zu dem -25V Netzteil, im folgenden Bild dargestellt: Die unstabilisierte Eingangsspannung wird den als Darlington geschalteten Längstransistoren Q21, Q22(Stellglied)
zugeführt. Die Ansteuerung erfolgt über den Regeltransistor Q24 (Regelverstärker). Die Spannungsversorgung des
Regeltransistors erfolgt über eine FET Konstantstromquelle CR23. Diese Konstantstromquelle besteht aus einem
selbstleitenden N-Kanal FET bei UGS=0V - er arbeitet daher im Sättigungsbetrieb mit hohem dynamischen
Ausgangswiderstand.
Dadurch "sieht" der Regeltransistor den rel. hochohmigen Eingangswiderstand der Darlington-Kombination parallel zu
dem ebenfalls hohen Innenwiderstand von CR23 als Arbeitwiderstand (RC) wodurch sich eine hohe (Kreis-)Verstärkung
ergibt.
Am Eingang des Regelverstärkers (Basis Q24) wird die positive Referenzspannung ,+10V-Netzteil, mit der zu regelnden
Ausgangsspannung verglichen - welche dadurch auf den mit R79, R80 und UBE Q24 festgelegten Wert nachgeführt wird.
Q23 mit seiner Beschaltung dient als Kurzschlußsicherung (Strombegrenzung) mit "fold-back"- Kennlinie.
die Idee mit dem Umrüsten des Netzteils ist zwar nicht abwegig aber "feige", denn die Original-Schaltung sollte
auch wieder"am Laufen" zu bringen sein.
Dazu ist aber eine genauere Betrachtung des Schaltbildes notwendig, um die Funktion zu begreifen...
Vielleicht sehen wir uns dazu einfach einmal das negative 25V Netzteil an. Und ich erwähne es jetzt schon
einmal, dass alle Regler ausser +10V ihre Referenzspannung aus eben diesem +10V Netzteil beziehen.
Das bedeutet - ohne das +10V Netztteil läuft garnichts!
Nun aber erst einmal zu dem -25V Netzteil, im folgenden Bild dargestellt: Die unstabilisierte Eingangsspannung wird den als Darlington geschalteten Längstransistoren Q21, Q22(Stellglied)
zugeführt. Die Ansteuerung erfolgt über den Regeltransistor Q24 (Regelverstärker). Die Spannungsversorgung des
Regeltransistors erfolgt über eine FET Konstantstromquelle CR23. Diese Konstantstromquelle besteht aus einem
selbstleitenden N-Kanal FET bei UGS=0V - er arbeitet daher im Sättigungsbetrieb mit hohem dynamischen
Ausgangswiderstand.
Dadurch "sieht" der Regeltransistor den rel. hochohmigen Eingangswiderstand der Darlington-Kombination parallel zu
dem ebenfalls hohen Innenwiderstand von CR23 als Arbeitwiderstand (RC) wodurch sich eine hohe (Kreis-)Verstärkung
ergibt.
Am Eingang des Regelverstärkers (Basis Q24) wird die positive Referenzspannung ,+10V-Netzteil, mit der zu regelnden
Ausgangsspannung verglichen - welche dadurch auf den mit R79, R80 und UBE Q24 festgelegten Wert nachgeführt wird.
Q23 mit seiner Beschaltung dient als Kurzschlußsicherung (Strombegrenzung) mit "fold-back"- Kennlinie.
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Zuletzt geändert von glaubnix am Fr Feb 13, 2015 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Platzhalter für Beschreibung des +10V "Referenznetzteiles"...
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Hallo Peter.
Vielen Dank für Deine sehr gute Beschreibung.
Ich habe den Umbau so gestaltet, dass er jederzeit rückrüstbar ist, ohne Spuren zu hinterlassen.
Aber da ich erstens nicht so 100% bei dieser Schaltungstechnik durchblicke, zweitens auf einfachem Wege, mit dem Material was ich hier habe, feststellen wollte, was - intakte Stromversorgung vorausgesetzt - überhaupt noch funktioniert, hatte ich diese Lösung gewählt.
Außerdem war ja auch leider das Problem das omminösen, unbekannten PNP-Transistors Q20, der nur als Originalteil von HP zu ordern war und sicher nicht mehr verfügbar ist.
Wenn, oder falls, ich das Gerät wieder flott kriege, kann ich diese Improvisation ja vielleicht wieder rückrüsten.
Aber als Nächstes möchte ich erst einmal auf dieser Lösung aufbauend versuchen den Fehler zu finden.
Gruß,
Daniel.
Vielen Dank für Deine sehr gute Beschreibung.

Ich habe den Umbau so gestaltet, dass er jederzeit rückrüstbar ist, ohne Spuren zu hinterlassen.
Aber da ich erstens nicht so 100% bei dieser Schaltungstechnik durchblicke, zweitens auf einfachem Wege, mit dem Material was ich hier habe, feststellen wollte, was - intakte Stromversorgung vorausgesetzt - überhaupt noch funktioniert, hatte ich diese Lösung gewählt.
Außerdem war ja auch leider das Problem das omminösen, unbekannten PNP-Transistors Q20, der nur als Originalteil von HP zu ordern war und sicher nicht mehr verfügbar ist.
Wenn, oder falls, ich das Gerät wieder flott kriege, kann ich diese Improvisation ja vielleicht wieder rückrüsten.
Aber als Nächstes möchte ich erst einmal auf dieser Lösung aufbauend versuchen den Fehler zu finden.
Gruß,
Daniel.
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Hallo Daniel,
1. arbeitet den jetzt der "Triangel Amplifier" wieder - mit den von HF500 vorgeschlagenen Transistoren?
2. ist denn am Eingang (TP8) des Output Amplifiers ein Signal vorhanden?
Leider ist das E-tanya Schaltbild arg zerklüftet - da muss man sich erst einmal unter erschwerten Bedingungen
einarbeiten, um die Zusammenhänge nachvollziehen zu können.
Aber du musst dem Teil schon ein ordentliches "Ding" verpast haben, dass dies sogar im Netzteil "Wirkung" zeigte.
Warst du denn an dem normalen Ausgang als das Malheur geschah? ... und High oder Low?
Und handelte es sich um die volle Anodenspannung (ca.250V) direkt an einem Elko?
Bei Beantwortung dieser Fragen, könnte man sich anhand eines Gesamtschaltbildes einen ungefähren Überblick über den
zu erwartenden Schadensumfang , möglichen Verlauf der "Hinrichtung" und deren Folgen machen.
Und du hast recht, um das Netzteil kann man sich immer noch kümmern, wen das Gerät prinzipiell wieder ok ist.
Zur systematischen Wiederbelebung sollte man vielleicht im eigentlichen Generatorteil (Schwingungserzeugung) beginnen
und dann im weiteren Verlauf des Signals die entsprechenden Stufen "ableuchten". Dabei sollte aber zunächst ermittelt werden
ob nicht irgendwelche Baugruppen bzw. Bauelemente (Halbleiter) wegen Kurzschluss auf der (den) Leitung(en) der Spannungs-
versorgung "stehen".
1. arbeitet den jetzt der "Triangel Amplifier" wieder - mit den von HF500 vorgeschlagenen Transistoren?
2. ist denn am Eingang (TP8) des Output Amplifiers ein Signal vorhanden?
Leider ist das E-tanya Schaltbild arg zerklüftet - da muss man sich erst einmal unter erschwerten Bedingungen
einarbeiten, um die Zusammenhänge nachvollziehen zu können.
Aber du musst dem Teil schon ein ordentliches "Ding" verpast haben, dass dies sogar im Netzteil "Wirkung" zeigte.
Warst du denn an dem normalen Ausgang als das Malheur geschah? ... und High oder Low?
Und handelte es sich um die volle Anodenspannung (ca.250V) direkt an einem Elko?
Bei Beantwortung dieser Fragen, könnte man sich anhand eines Gesamtschaltbildes einen ungefähren Überblick über den
zu erwartenden Schadensumfang , möglichen Verlauf der "Hinrichtung" und deren Folgen machen.
Und du hast recht, um das Netzteil kann man sich immer noch kümmern, wen das Gerät prinzipiell wieder ok ist.
Zur systematischen Wiederbelebung sollte man vielleicht im eigentlichen Generatorteil (Schwingungserzeugung) beginnen
und dann im weiteren Verlauf des Signals die entsprechenden Stufen "ableuchten". Dabei sollte aber zunächst ermittelt werden
ob nicht irgendwelche Baugruppen bzw. Bauelemente (Halbleiter) wegen Kurzschluss auf der (den) Leitung(en) der Spannungs-
versorgung "stehen".
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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Hallo Peter.
Ich habe mir inzwischen alle verfügbaren Fragmente des Manuals zusammengefügt. Leider ist es unvollständig. Am Anfang des Maintenance-Kapitel findet sich ein "Troubleshooting"-Organigramm. Das bin ich nach der Anleitung durchgegangen.
In der Gegentaktendstufe der letzten Ausgangsstufe war ein Transitor gegrillt und niederohmig. Die anderen drumrum waren OK.
Die Überspannung hat wahrscheinlich zuerst diesen Transistor zerlegt und als der durchschlug, sich voll auf die +25V ausgebreitet. Da dürfte so einiges was direkt am Potential der 25V+ hängt hinüber sein.
Die OP-Amps in der Schaltung sind Pinkompatibel mit dem 741. Von dieser bauform habe ich noch ein paar hier rumliegen.
Aber ob sich die Fehlerbeseitigung wirklich lohnt, bzw. möglich ist...
Im Prinzip kann man nichts mehr trauen, was in der Kiste drinsteckt. Vermutlich wäre ein Durchtesten aller Transistoren nacheinander und ein pauschales tauschen der ICs zeitlich schneller zielführend.
Gruß,
Daniel
Ich habe mir inzwischen alle verfügbaren Fragmente des Manuals zusammengefügt. Leider ist es unvollständig. Am Anfang des Maintenance-Kapitel findet sich ein "Troubleshooting"-Organigramm. Das bin ich nach der Anleitung durchgegangen.
In der Gegentaktendstufe der letzten Ausgangsstufe war ein Transitor gegrillt und niederohmig. Die anderen drumrum waren OK.
Die Überspannung hat wahrscheinlich zuerst diesen Transistor zerlegt und als der durchschlug, sich voll auf die +25V ausgebreitet. Da dürfte so einiges was direkt am Potential der 25V+ hängt hinüber sein.
Die OP-Amps in der Schaltung sind Pinkompatibel mit dem 741. Von dieser bauform habe ich noch ein paar hier rumliegen.
Aber ob sich die Fehlerbeseitigung wirklich lohnt, bzw. möglich ist...
Im Prinzip kann man nichts mehr trauen, was in der Kiste drinsteckt. Vermutlich wäre ein Durchtesten aller Transistoren nacheinander und ein pauschales tauschen der ICs zeitlich schneller zielführend.
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Hallo Daniel,
eine Fehlerbeseitigung ist prinzipiell immer möglich, ob sich das aber lohnt hängt davon ab
wie eng man das sieht und man die Reparatur hobbymässig durchführt.
Dan ist noch zu unterscheiden, ob man die Funktion durch "blindes" Teiletauschen wieder herstellt
oder ob man die sportlichere und lernintensivere Methode des systematischen Vorgehens bevorzugt.
Ich bin von sportlichen Methode überzeugt; dazu wäre aber ein lückenloses Schalbild vorteilhaft, um danach
schrittweise vorgehen zu können.
Im vorliegenden Fall wäre mit IC1 und IC2 zu beginnen, wobei IC die vom Dial-Poti kommende positive Gleich-
spannung zunächst invertierend verarbeitet und diese in IC2 noch einmal 1:1 gedreht wird. Das heißt an TP2
und TP2 müssen gleich große Spannungen mit entgegegsetztem Vorzeichen zu messen und mit R1 (Frequenzy-Dial)
verstellbar sein. Wenn dem nicht so ist, liegt bereits hier ein Fehler vor.
Leider folgt diesem Schaltungsteil jetzt eine Lücke, wodurch der weitere Ablauf nicht direkt nachvollziehbar ist...
Ich werde mal in meinem Manualarchiv nachgraben, ob ich das SB des HP3310 finden kann - ich weiss, dass ich es
einmal hatte. Um es zu finden (oder auch nicht) wird wohl einige Tage beanspruchen da die Unterlagen unsortiert in
vielen Kartons eingelagert und mehrmals mit umgezogen sind...
eine Fehlerbeseitigung ist prinzipiell immer möglich, ob sich das aber lohnt hängt davon ab
wie eng man das sieht und man die Reparatur hobbymässig durchführt.
Dan ist noch zu unterscheiden, ob man die Funktion durch "blindes" Teiletauschen wieder herstellt
oder ob man die sportlichere und lernintensivere Methode des systematischen Vorgehens bevorzugt.
Ich bin von sportlichen Methode überzeugt; dazu wäre aber ein lückenloses Schalbild vorteilhaft, um danach
schrittweise vorgehen zu können.
Im vorliegenden Fall wäre mit IC1 und IC2 zu beginnen, wobei IC die vom Dial-Poti kommende positive Gleich-
spannung zunächst invertierend verarbeitet und diese in IC2 noch einmal 1:1 gedreht wird. Das heißt an TP2
und TP2 müssen gleich große Spannungen mit entgegegsetztem Vorzeichen zu messen und mit R1 (Frequenzy-Dial)
verstellbar sein. Wenn dem nicht so ist, liegt bereits hier ein Fehler vor.
Leider folgt diesem Schaltungsteil jetzt eine Lücke, wodurch der weitere Ablauf nicht direkt nachvollziehbar ist...
Ich werde mal in meinem Manualarchiv nachgraben, ob ich das SB des HP3310 finden kann - ich weiss, dass ich es
einmal hatte. Um es zu finden (oder auch nicht) wird wohl einige Tage beanspruchen da die Unterlagen unsortiert in
vielen Kartons eingelagert und mehrmals mit umgezogen sind...
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Hallo Peter.
Ich hatte Deine Antwort erst jetzt gelesen.
Ein vollständiges Manual wäre natürlich toll. Wegwerfen möchte ich den Kasten auf keinen Fall.
Falls Du noch was hättest, dann wäre das natürlich toll!
Gruß und Danke schonmal für die Mühe,
Daniel
Ich hatte Deine Antwort erst jetzt gelesen.
Ein vollständiges Manual wäre natürlich toll. Wegwerfen möchte ich den Kasten auf keinen Fall.
Falls Du noch was hättest, dann wäre das natürlich toll!
Gruß und Danke schonmal für die Mühe,
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Re: HP 3310A Funktionsgenerator - Hilfe erbeten
Hallo Daniel,
über den folgenden Link kannst Du dass Servicemanual für Deinen Generator kostenlos aus dem Netz herunter laden.
http://elektrotanya.com/hp-3310a-b_func ... nload.html
über den folgenden Link kannst Du dass Servicemanual für Deinen Generator kostenlos aus dem Netz herunter laden.
http://elektrotanya.com/hp-3310a-b_func ... nload.html
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)
Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen.
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