SWOB 3
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SWOB 3
Hallo,
ich habe ein SWOB 3 zu einem vernünftigen Preis bekommen (glaubte ich)
Das Gerät funktionierte beim Abholen in den Grundfunktionen.
Zuhause machte ich die ersten Tests:
- Wobbelbereiche mit dem Frequenzzähler überprüfen
stimmte bei allen bereichen so in etwa, lediglich der unterste (0,1-45MHz) wollte nicht so recht.
- der Maßlineineinschub funktionierte
- die anderen beiden EMK/Ua und lin/log arbeiteten ebenfalls.
- eine Funktionsprüfung mit einem bekannten Filter funktionierte nicht
- nur die 100MHz- Frequenzmarken standen stabil, die 10MHz und 1MHz-Marken sprangen.
- die Meßlinien (Vor- und Rücklauf) sind etwa 1cm hoch, vermutlich durch die permanent anstehenden
und springenden Marken
nach 2 h messen flogen die T2,5 und die T4
Sicherungen ersetzt und mit dem Stelltrafo hochgefahren, keine überhöhte Stromaufnahme,
aber auch keine Funktion.
Also Gerät zerlegt und Sichtprüfung,
das Ergebnis: offensichtlich Montagsgerät und/oder Bastelgerät
ein Zusatznetzteil 24V ist offensichtlich provisorisch am Rahmen angebaut worden, ist jedenfalls kein Original
das Teil ist nur Murks, der Trafo nicht beefestigt, hängt nur an den 4 Lötpins, das Gehäuse ist verzogen, die Kupferbahnen auf der Lötseite haben sich gelöst.
keine Ausgangsspannung (Anschlussdraht gerissen)
Anstatt dieses Teils eine separates NG angeschlossen,
erster Einschub (EMK/UA) rein => Kurzschluss,
zweiter Einschub (Maßlinien) => geht
dritter Einschub (lin/log) => Kurzschluss
eine Überprüfung der Spannungsversorgung der Einschübe ergibt, dass die Spg des Zusatznetzteiles (also jetzt mein sep. NG)
auf 2 Pins aller Buchsen parallel verdrahtet ist (24 und 17)
in den beiden Einschüben mit Kurzschluss sind diese aber mit Masse verbunden,
was nun, sind die Einschübe falsch verdrahtet oder die Buchsen???
nachdem das Zusatznetzteil aber offensichtlich schon länger tot war (und die Einschübe ja vorher funktionierten, kann es daran eigentlich nicht liegen.
Welcher DAU hat hat das so verdrahtet?
Also weitergesucht, und die anderen Netzteilplatinen angeschaut,
Die 2 Leistungswiderstände auf der Platine heizen die Platine so stark auf, dass sich auf der Unterseite auch die Cu-Bahnen schon lösen, scheint aber noch zu funktionieren.
Also weitergesucht,
ich machs kurz:
- bisher gefunden kalte Lötstellen, Lötwanzen, einen Draht, der noch nie angelotet war, usw.
Fazit: das Teil tuts nicht, jetzt ist Schluß mit basteln, jetzt bestelle ich mir bei Förtig mal die Pläne, und dann gehts ans eingemachte.
Leider muss ich noch dazu sagen, das gesehene macht es einem schwer zuzugeben, dass man für die Fa. mal gearbeitet hat,
zu meiner Zeit (als die alten SWOBS noch gebaut wurden) hätte es so einen Murks nicht gegeben,
das Gerät ist total verbaut, die Leiterbahnen wahrscheinlich noch mit der Klebestreifentechnik produziert,
die über 100°C heiß werdenden Widerstände 1mm neben dem Spannungsregler, schief sitzende Achsen, und und...
Gruß
Hans
ich habe ein SWOB 3 zu einem vernünftigen Preis bekommen (glaubte ich)
Das Gerät funktionierte beim Abholen in den Grundfunktionen.
Zuhause machte ich die ersten Tests:
- Wobbelbereiche mit dem Frequenzzähler überprüfen
stimmte bei allen bereichen so in etwa, lediglich der unterste (0,1-45MHz) wollte nicht so recht.
- der Maßlineineinschub funktionierte
- die anderen beiden EMK/Ua und lin/log arbeiteten ebenfalls.
- eine Funktionsprüfung mit einem bekannten Filter funktionierte nicht
- nur die 100MHz- Frequenzmarken standen stabil, die 10MHz und 1MHz-Marken sprangen.
- die Meßlinien (Vor- und Rücklauf) sind etwa 1cm hoch, vermutlich durch die permanent anstehenden
und springenden Marken
nach 2 h messen flogen die T2,5 und die T4
Sicherungen ersetzt und mit dem Stelltrafo hochgefahren, keine überhöhte Stromaufnahme,
aber auch keine Funktion.
Also Gerät zerlegt und Sichtprüfung,
das Ergebnis: offensichtlich Montagsgerät und/oder Bastelgerät
ein Zusatznetzteil 24V ist offensichtlich provisorisch am Rahmen angebaut worden, ist jedenfalls kein Original
das Teil ist nur Murks, der Trafo nicht beefestigt, hängt nur an den 4 Lötpins, das Gehäuse ist verzogen, die Kupferbahnen auf der Lötseite haben sich gelöst.
keine Ausgangsspannung (Anschlussdraht gerissen)
Anstatt dieses Teils eine separates NG angeschlossen,
erster Einschub (EMK/UA) rein => Kurzschluss,
zweiter Einschub (Maßlinien) => geht
dritter Einschub (lin/log) => Kurzschluss
eine Überprüfung der Spannungsversorgung der Einschübe ergibt, dass die Spg des Zusatznetzteiles (also jetzt mein sep. NG)
auf 2 Pins aller Buchsen parallel verdrahtet ist (24 und 17)
in den beiden Einschüben mit Kurzschluss sind diese aber mit Masse verbunden,
was nun, sind die Einschübe falsch verdrahtet oder die Buchsen???
nachdem das Zusatznetzteil aber offensichtlich schon länger tot war (und die Einschübe ja vorher funktionierten, kann es daran eigentlich nicht liegen.
Welcher DAU hat hat das so verdrahtet?
Also weitergesucht, und die anderen Netzteilplatinen angeschaut,
Die 2 Leistungswiderstände auf der Platine heizen die Platine so stark auf, dass sich auf der Unterseite auch die Cu-Bahnen schon lösen, scheint aber noch zu funktionieren.
Also weitergesucht,
ich machs kurz:
- bisher gefunden kalte Lötstellen, Lötwanzen, einen Draht, der noch nie angelotet war, usw.
Fazit: das Teil tuts nicht, jetzt ist Schluß mit basteln, jetzt bestelle ich mir bei Förtig mal die Pläne, und dann gehts ans eingemachte.
Leider muss ich noch dazu sagen, das gesehene macht es einem schwer zuzugeben, dass man für die Fa. mal gearbeitet hat,
zu meiner Zeit (als die alten SWOBS noch gebaut wurden) hätte es so einen Murks nicht gegeben,
das Gerät ist total verbaut, die Leiterbahnen wahrscheinlich noch mit der Klebestreifentechnik produziert,
die über 100°C heiß werdenden Widerstände 1mm neben dem Spannungsregler, schief sitzende Achsen, und und...
Gruß
Hans
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Re: SWOB 3
ach du meine Güte !
guck in die pm
lg Martin
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Re: SWOB 3
der Swob hat
+11,5
-16,5
und +260 ungeregelt, mit wenig mA
die beiden Regler sind uA723 im runden Gehäuse mit nachgesetzten Transistoren.
Da sie Überstrombegrenzung kennen geht da so schnell nix kaputt.
Dieser merkwürdige Extratrafo könnte ein Ersatz sein für eine defekte Wicklung. So wie der aussieht ist er kaputt.
So übel das auch aussieht ist es reparierbar.
Du bekommst alle Unterlagen.
Falls ein Ersatztrafo nötig wird müssen wir mal schaun, für die 11 oder 16v hätte ich einen da, die 260 sind jawohl noch verfügbar.
Prüfe unbedingt die roten Ero Tantals in den Einschüben ob sie kurzschließen, bei meinem ging es auch erst und dann schlugen die zu.. sie sitzen über der Versorgung als Puffer.
Für Verkabelung kann ich fotografieren. hab momentan ein kleines Computerproblem, werde das aber hinkriegen
lg Martin
+11,5
-16,5
und +260 ungeregelt, mit wenig mA
die beiden Regler sind uA723 im runden Gehäuse mit nachgesetzten Transistoren.
Da sie Überstrombegrenzung kennen geht da so schnell nix kaputt.
Dieser merkwürdige Extratrafo könnte ein Ersatz sein für eine defekte Wicklung. So wie der aussieht ist er kaputt.
So übel das auch aussieht ist es reparierbar.
Du bekommst alle Unterlagen.
Falls ein Ersatztrafo nötig wird müssen wir mal schaun, für die 11 oder 16v hätte ich einen da, die 260 sind jawohl noch verfügbar.
Prüfe unbedingt die roten Ero Tantals in den Einschüben ob sie kurzschließen, bei meinem ging es auch erst und dann schlugen die zu.. sie sitzen über der Versorgung als Puffer.
Für Verkabelung kann ich fotografieren. hab momentan ein kleines Computerproblem, werde das aber hinkriegen
lg Martin
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Re: SWOB 3
Ich habe den Lin/Log mal geöffnet, da sind keine Tantals unter dem Dezifix,
lediglich die "grünen Perlen" nebenan könnten welche sein Gruß
Hans
lediglich die "grünen Perlen" nebenan könnten welche sein Gruß
Hans
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Re: SWOB 3
ja das sind welche
der große Rollelko unter dem Dezifix, da war schon jemand so nett und hat das ersetzt
http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum ... _62_9.html
da findest du auch Hinweise. Schau mal im Foto vom Hilfslinien da ist einer.
Es ist aber egal ob Tropfenform oder rote Kiste, die müssen raus.
lG Martin

der große Rollelko unter dem Dezifix, da war schon jemand so nett und hat das ersetzt

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum ... _62_9.html
da findest du auch Hinweise. Schau mal im Foto vom Hilfslinien da ist einer.
Es ist aber egal ob Tropfenform oder rote Kiste, die müssen raus.
lG Martin
Zuletzt geändert von Martin am Mo Mär 30, 2015 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SWOB 3
hier sieht man auch schön was RS da gewurstelt hat, das Schellchen hat einen Transistor der als Heizung betrieben wird und einen NTC der das steuert, es heizt links raus den Stecker mit den 2 Demodulatoren und rechtsraus das Dual-Fet-Töpfchen vom Eingang. Wenn es OK ist auf 60°C. Das erklärt auch die lange Anwärmzeit bis der zuverlässig arbeitet. Solcher Dinge gibts noch mehr im SWOB
lG Martin
lG Martin
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Re: SWOB 3
Hallo Martin,
also im Maßlinieneinschub war der von Dir gezeigte Tantal-Ero
aber beinm Nachmessen sieht das Teil noch ganz gut aus:
Elko mikroF Vloss ESR
Ero-Tantal 225 0,5% 2,2Ohm
Elko_1 360 2,2% 1,9Ohm
Elko_2 238 1,8% 1,8Ohm
Elko 1 und 2 sind Standard-Elkos aus der Vorratskiste.
Gibt es da eigentlich emphohlene Ersatztypen?
denn m.W. gibt es die NV-Tantals immer noch, also so schlecht können die nicht sein
Gruß
Hans
also im Maßlinieneinschub war der von Dir gezeigte Tantal-Ero
aber beinm Nachmessen sieht das Teil noch ganz gut aus:
Elko mikroF Vloss ESR
Ero-Tantal 225 0,5% 2,2Ohm
Elko_1 360 2,2% 1,9Ohm
Elko_2 238 1,8% 1,8Ohm
Elko 1 und 2 sind Standard-Elkos aus der Vorratskiste.
Gibt es da eigentlich emphohlene Ersatztypen?
denn m.W. gibt es die NV-Tantals immer noch, also so schlecht können die nicht sein
Gruß
Hans
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Re: SWOB 3
hallo Hans,
von den elektrischen Eigenschaften her gehören Tantals nach wie vor zu den besten Elkos überhaupt,
sie haben extrem geringe Widerstände, sind induktionsfrei, very low ESR. Das macht sie für viele Dinge geradezu ideal.
Gäbe es danicht den kleinen Haken: wenn sie ihre Lebensdauer überschritten haben endet das meist schlagartig mit einem radikalen Kurzschluß. Welche Folgen dieser mitbringt ist eine Frage der Beschaltung. Im SWOB sitzen die über den beiden Versorgungen, also als Entkoppler. Was meint, wenns passiert hast du kurzgeschlossene Versorgung.
Da die ihr Alter definitiv erreicht haben, raus damit.
Als Ersatz geht hier jeder andere, vorzugsweise natürlich hochwertige Typen wie zB von Epcos die long live low esr mit 105° die zwar nicht die billigsten, dafür aber die besten und langlebigsten sind.
billige Elkos sind für 2000h konstruiert, hochwertige für allermindestens 5000h wobei diese Angabe sogar harten Schaltbetrieb beinhaltet bei dem die sich erwärmen, kommt in SNT so vor, wo die Elkos auch die Ausfallstatistik ganz vorn anführen (absichtlich...)
lg Martin
von den elektrischen Eigenschaften her gehören Tantals nach wie vor zu den besten Elkos überhaupt,
sie haben extrem geringe Widerstände, sind induktionsfrei, very low ESR. Das macht sie für viele Dinge geradezu ideal.
Gäbe es danicht den kleinen Haken: wenn sie ihre Lebensdauer überschritten haben endet das meist schlagartig mit einem radikalen Kurzschluß. Welche Folgen dieser mitbringt ist eine Frage der Beschaltung. Im SWOB sitzen die über den beiden Versorgungen, also als Entkoppler. Was meint, wenns passiert hast du kurzgeschlossene Versorgung.
Da die ihr Alter definitiv erreicht haben, raus damit.
Als Ersatz geht hier jeder andere, vorzugsweise natürlich hochwertige Typen wie zB von Epcos die long live low esr mit 105° die zwar nicht die billigsten, dafür aber die besten und langlebigsten sind.
billige Elkos sind für 2000h konstruiert, hochwertige für allermindestens 5000h wobei diese Angabe sogar harten Schaltbetrieb beinhaltet bei dem die sich erwärmen, kommt in SNT so vor, wo die Elkos auch die Ausfallstatistik ganz vorn anführen (absichtlich...)
lg Martin
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Re: SWOB 3
so, der nächste Kandidat,
Aufdruck nicht mehr lesbar, aber ein gleiches Bauteil hat den Aufdruck 6/1A
nachmessen des intakten ergibt saubere 6µH, das defekte hat nur noch 2Ohm, aber keine Induktivität mehr.
Kann ich die problemlos durch diese ersetzen? (gibts beim C)
http://www.fastrongroup.com/series/18/findProducts Gruß
Hans
Aufdruck nicht mehr lesbar, aber ein gleiches Bauteil hat den Aufdruck 6/1A
nachmessen des intakten ergibt saubere 6µH, das defekte hat nur noch 2Ohm, aber keine Induktivität mehr.
Kann ich die problemlos durch diese ersetzen? (gibts beim C)
http://www.fastrongroup.com/series/18/findProducts Gruß
Hans
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Re: SWOB 3
falls es ein Ferritkern ist einfach neu bewickeln, falls nicht tuts ein hochohmiger Widerstand als Spulenkörper ebenso.
Hf Drossel, nicht kritisch
Auf der Leitung war fraglos die Versorgung kurzgeschlossen. Swob geht bei etwa 3A in die Strommbegrenzung wenn das passiert
lg Martn
Hf Drossel, nicht kritisch
Auf der Leitung war fraglos die Versorgung kurzgeschlossen. Swob geht bei etwa 3A in die Strommbegrenzung wenn das passiert
lg Martn
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Re: SWOB 3
Hallo,
wer kennt diese Steckertypen?
24pol.
Lämge ca. 55mm
Breite ca. 22mm Gruß
Hans
wer kennt diese Steckertypen?
24pol.
Lämge ca. 55mm
Breite ca. 22mm Gruß
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Re: SWOB 3
wenn ein Stift abgebrochen ist prüf als erstes ob der überhaupt benötigt wird, bei Masse gibts zB mehrere und dann wär es auch so funktionsfähig. Muß einer ersetzt werden genau passendes Kernloch bohren und einen gedrehten Hartbroncestift einlöten. Kann ich dir notfalls herstellen oder du schickst den Einschub mal rüber zur Reparatur
Der abgebrochene Stift muß unbedingt aus der Buchse im Rahmen entfernt werden sonst ist ein anderer Einschub der da reinwill auch gleich kaputt.
lG Martin

Der abgebrochene Stift muß unbedingt aus der Buchse im Rahmen entfernt werden sonst ist ein anderer Einschub der da reinwill auch gleich kaputt.
lG Martin
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Re: SWOB 3
Hallo Martin,
hätte ich dazu schreiben sollen, da ist nichts defekt, ich würde nur gernen einen Adapter bauen, damit man die Einschübe im Betrieb messen und abgleichen kann,
dafür würde ich halt zwei solche Stecker/Buchsen benötigen.
Ich kann diese Bauart aber nirgends finden.
Das Logo ist auch nicht auffindbar, die damals üblichen Verdächtigen habe ich schon durch, aber ohne Erfolg.
Gruß
Hans
hätte ich dazu schreiben sollen, da ist nichts defekt, ich würde nur gernen einen Adapter bauen, damit man die Einschübe im Betrieb messen und abgleichen kann,
dafür würde ich halt zwei solche Stecker/Buchsen benötigen.
Ich kann diese Bauart aber nirgends finden.
Das Logo ist auch nicht auffindbar, die damals üblichen Verdächtigen habe ich schon durch, aber ohne Erfolg.
Gruß
Hans
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Re: SWOB 3
ich habe mittlerweile die Info bekommen, dass es sich dabei um die Fa. Tuchel handelt,
(habe ich fast vermutet) aber leider nichts gefunden.
Jetzt die Frage, kennt jemand eine Quelle, wo so alte Teile noch zu bekommen sind?
Danke
Gruß
Hans
(habe ich fast vermutet) aber leider nichts gefunden.
Jetzt die Frage, kennt jemand eine Quelle, wo so alte Teile noch zu bekommen sind?
Danke
Gruß
Hans