Reparatur einer Nordmende Elektra e13
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Basti, da habe ich in den verkehrten Plan geschaut. Sorry, gelobe Besserung
3,9 V Ratiospannung sind beim stärksten Sender nicht gerade viel, der Wert ohne Komma wäre der bessere aber auch schon die Grenze.
Der Grund für die niedrige Ratiospannung ist u.a. Verschlissene Röhren, ECC; ECH; EF
oder ein Fehlabgleich.
Messe mal die Anoden und die G2 Spannungen dieser 3 Röhren, dann wissen wir mehr über den evtl. Verschleisszustand
3,9 V Ratiospannung sind beim stärksten Sender nicht gerade viel, der Wert ohne Komma wäre der bessere aber auch schon die Grenze.
Der Grund für die niedrige Ratiospannung ist u.a. Verschlissene Röhren, ECC; ECH; EF
oder ein Fehlabgleich.
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harry
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Kein Problem 
Alles klar, dann werde ich mal Messen, komme aber leider erst am Wochenende wieder dazu .
Was mich halt ein bisschen wundert, dass es vor dem Tausch super funktioniert hatte, da ist das Band bis auf einen minimalen Spalt fast
ganz zu gewesen. An den beiden unterschiedlichen Kapazitäten von C154 (vorher 3300pF, jetzt 4700pF) und C133 (vorher 4uF, jetzt 4,7uF)
kann es aber nicht liegen? C154 war nach Schaltplan 4700pF verbaut war ein 3300pF.
Falls es relevant ist, ich betreibe den Radio auch gerade nur als Chassis ohne Gehäuse.
Dann habe ich noch eine grundsätzliche Frage zu den Bezeichnungen der Röhrenpins. Werde da aus den Datenblättern nicht ganz Schlau:
- f = Heizung
- g[x] = Gitter mit Nummer des Gitters
- gT = Gitter Thetrode?
- a[x] = Anode mit Nummer der Anode
- k = Kathode
- s = ?
- i = ?
- d = ?
Gibt es da irgendwo eine Übersicht davon? Habe auch nach langer Suche nicht wirklich was gutes gefunden?
Dankeschön!

Alles klar, dann werde ich mal Messen, komme aber leider erst am Wochenende wieder dazu .
Was mich halt ein bisschen wundert, dass es vor dem Tausch super funktioniert hatte, da ist das Band bis auf einen minimalen Spalt fast
ganz zu gewesen. An den beiden unterschiedlichen Kapazitäten von C154 (vorher 3300pF, jetzt 4700pF) und C133 (vorher 4uF, jetzt 4,7uF)
kann es aber nicht liegen? C154 war nach Schaltplan 4700pF verbaut war ein 3300pF.
Falls es relevant ist, ich betreibe den Radio auch gerade nur als Chassis ohne Gehäuse.
Dann habe ich noch eine grundsätzliche Frage zu den Bezeichnungen der Röhrenpins. Werde da aus den Datenblättern nicht ganz Schlau:
- f = Heizung
- g[x] = Gitter mit Nummer des Gitters
- gT = Gitter Thetrode?
- a[x] = Anode mit Nummer der Anode
- k = Kathode
- s = ?
- i = ?
- d = ?
Gibt es da irgendwo eine Übersicht davon? Habe auch nach langer Suche nicht wirklich was gutes gefunden?
Dankeschön!
Grüße
Basti
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Hi Basti,
die Bezeichnungen der Röhrenelektroden sind schon mal teilweise richtig
aT aber ist die Anode der Triode, z.B. bei der ECH81 ist es PIN 8 die Anode (aH) (Heptode) ist PIN 6
d x steht für Diode (Zahl) z.B. EABC80: die Buchstaben iV z.B. sind innere Verbindungen in der Röhre, diese sollten an der Fassung immer frei bleiben.
Gut und einfach beschriebenz.B, hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenr%C3%B6hre
Und nein an den beiden Kondensatoren liegt es nicht. Nach deinem Messenresultat wissen wir bestimmt mehr.
die Bezeichnungen der Röhrenelektroden sind schon mal teilweise richtig
aT aber ist die Anode der Triode, z.B. bei der ECH81 ist es PIN 8 die Anode (aH) (Heptode) ist PIN 6
d x steht für Diode (Zahl) z.B. EABC80: die Buchstaben iV z.B. sind innere Verbindungen in der Röhre, diese sollten an der Fassung immer frei bleiben.
Gut und einfach beschriebenz.B, hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenr%C3%B6hre
Und nein an den beiden Kondensatoren liegt es nicht. Nach deinem Messenresultat wissen wir bestimmt mehr.
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harry
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
So, habe nun mal gemessen 
ECC85:
Anode1: 171V
Gitter1: -0,9V
Anode2: 196V
Gitter2: -0,15V
ECH81:
Gitter 2/4: 85,8V
AnodeH: 198V
EF89:
Anode: 205V
Gitter2: 60V
Gitter3: -2,5V
Danke schon mal für eure Bewertung!

ECC85:
Anode1: 171V
Gitter1: -0,9V
Anode2: 196V
Gitter2: -0,15V
ECH81:
Gitter 2/4: 85,8V
AnodeH: 198V
EF89:
Anode: 205V
Gitter2: 60V
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Grüße
Basti
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Hallo Basti,
die Röhren DC Betriebsspannungen sind innerhalb der Toleranz und somit ist anzunehmen, das die Röhren noch gut bei Sache sind, die Ursache somit eine andere ist, evtl. kämen Kontaktprobleme am UKW Wellenschalter z. B. Um 1+2; Ua 2+3; und Ul 5+6 als Ursache in Frage. Da du ja meintest, vor der Kondensatorkur war der Empfang besser, kann es nicht am Abgleich liegen, denke ich
die Röhren DC Betriebsspannungen sind innerhalb der Toleranz und somit ist anzunehmen, das die Röhren noch gut bei Sache sind, die Ursache somit eine andere ist, evtl. kämen Kontaktprobleme am UKW Wellenschalter z. B. Um 1+2; Ua 2+3; und Ul 5+6 als Ursache in Frage. Da du ja meintest, vor der Kondensatorkur war der Empfang besser, kann es nicht am Abgleich liegen, denke ich
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harry
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Danke schon mal Harry!
Empfang bekomme ich eigentlich schon einen relativ guten. Nur das Band schließt sich nicht mehr.
Werde mal den Tastensatz reinigen, glaub aber nicht dass es daran liegt
Empfang bekomme ich eigentlich schon einen relativ guten. Nur das Band schließt sich nicht mehr.
Werde mal den Tastensatz reinigen, glaub aber nicht dass es daran liegt
Grüße
Basti
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Um auf das erste Foto am Anfang des Threads zurückzukommen: die abgebrochenen Lötösen am Antenneneingang des UKW-Teils hast Du wieder angelötet? So, dass zwar Kontakt zur Eingangsspule des UKW-Teils, aber kein Kurzschluss nach Masse besteht? Und das Gehäuse des UKW-Teils wieder korrekt montiert?
Lutz
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Hi zusammen,
anbei mal ein paar Bilder. Dort seht ihr die wieder angelöteten Pins und vom Gehäuse des UKW-Bausteins. Das komische am linken Pin ist nur etwas abgekratzes Flussmittel des Lötzinns. Ich habe auch mit dem Messgerät den Durchgang von der Pins zum Gehäuse gemessen, nichts. Habe auch noch zwei Bilder vom Band angefügt, einmal das Band ohne Empfang und einmal das Band, nach für mein Empfinden gutem Empfang. Ohne angeschlossene Antenne habe ich auch keine Chance irgendetwas zu empfangen.
Mit was würdet ihr den Tastensatz reinigen? Kontaktspray? Wenn ja welches. Zum anschließenden Ölen hätte ich „Sprühöl88“ verwendet.
Danke euch
anbei mal ein paar Bilder. Dort seht ihr die wieder angelöteten Pins und vom Gehäuse des UKW-Bausteins. Das komische am linken Pin ist nur etwas abgekratzes Flussmittel des Lötzinns. Ich habe auch mit dem Messgerät den Durchgang von der Pins zum Gehäuse gemessen, nichts. Habe auch noch zwei Bilder vom Band angefügt, einmal das Band ohne Empfang und einmal das Band, nach für mein Empfinden gutem Empfang. Ohne angeschlossene Antenne habe ich auch keine Chance irgendetwas zu empfangen.
Mit was würdet ihr den Tastensatz reinigen? Kontaktspray? Wenn ja welches. Zum anschließenden Ölen hätte ich „Sprühöl88“ verwendet.
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Basti
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Der Antennenanschluss sieht auf den Fotos ok aus, und dass kein Kurzschluss zum Gehäuse vorhanden ist, ist auch schon einmal gut. Aber ist auch der Kontakt von beiden Stiften zu der Eingangsspule im UKW-Teil vorhanden? An dieser Stelle hatte ich einmal an einem solchen UKW-Teil eine hartnäckige Unterbrechung, die einen recht schlappen Empfang zur Folge hatte. Zum Messen musst Du die Drossel, die außen am Antennenanschluss des UKW-Teils hängt, mindestens einseitig ablöten.
Bevor Du mit chemischen Mitteln an den Tastensatz gehst, prüfe erst einmal, ob er wirklich Kontaktstörungen hat. Wenn beim ganz Durchdrücken einer bereits gedrückten Taste Krachstörungen oder Empfangsaussetzer entstehen, ist das der Fall. Dann reicht es manchmal schon, auf der Tastatur ein wenig "Klavier zu spielen".
Außerdem könntest Du den Schaltkontakt m1-m2 mit dem Ohmmeter prüfen. Dieser wird zwar durch die UKW-Taste betätigt, befindet sich aber in dem Schaltschieber, der ungefähr hinter der Aus-Taste liegt, er wird über eine Hebelmechanik von der UKW-Taste mitbetätigt. Genaue Position des Kontaktes siehe Schaltplan.
Mit der Auswahl chemischer Mittel muss man vorsichtig sein, denn Pertinax ist saugfähig. Manche Mittel setzen die Isolationsfähigkeit von Pertinax so sehr herab, dass Kriechströme entstehen, die zu Funktionsstörungen und im schlimmsten Fall zu weiteren Zerstörungen führen können. Gut nachspülen mit einem Mittel, das rückstandsfrei verdunstet, und vor der Inbetriebnahme gut trocknen lassen ist daher Pflicht!
Lutz
Bevor Du mit chemischen Mitteln an den Tastensatz gehst, prüfe erst einmal, ob er wirklich Kontaktstörungen hat. Wenn beim ganz Durchdrücken einer bereits gedrückten Taste Krachstörungen oder Empfangsaussetzer entstehen, ist das der Fall. Dann reicht es manchmal schon, auf der Tastatur ein wenig "Klavier zu spielen".
Außerdem könntest Du den Schaltkontakt m1-m2 mit dem Ohmmeter prüfen. Dieser wird zwar durch die UKW-Taste betätigt, befindet sich aber in dem Schaltschieber, der ungefähr hinter der Aus-Taste liegt, er wird über eine Hebelmechanik von der UKW-Taste mitbetätigt. Genaue Position des Kontaktes siehe Schaltplan.
Mit der Auswahl chemischer Mittel muss man vorsichtig sein, denn Pertinax ist saugfähig. Manche Mittel setzen die Isolationsfähigkeit von Pertinax so sehr herab, dass Kriechströme entstehen, die zu Funktionsstörungen und im schlimmsten Fall zu weiteren Zerstörungen führen können. Gut nachspülen mit einem Mittel, das rückstandsfrei verdunstet, und vor der Inbetriebnahme gut trocknen lassen ist daher Pflicht!
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Hi,
danke schon mal für die wertvollen Tips.
Jetzt wo du es sagst, damals beim Löten ist mir einer der Spulendrähte im Inneren abgeangen. Ich habe das Drähtchen (ist ja kaum dicker als ein Haar) wieder angebracht.
Der Draht war schon extrem kurz und hatte gerade so gereicht, vlt ist ja dort wirklich ein Problem. Habe mich gerade gefragt, wie die Verbindung zur Spule messen soll --> lackierter Draht, aber das geht ja dann durch den Draht der Spule durch
Werde wieder berichten, wieder mehr weiß
Dankö
danke schon mal für die wertvollen Tips.
Jetzt wo du es sagst, damals beim Löten ist mir einer der Spulendrähte im Inneren abgeangen. Ich habe das Drähtchen (ist ja kaum dicker als ein Haar) wieder angebracht.
Der Draht war schon extrem kurz und hatte gerade so gereicht, vlt ist ja dort wirklich ein Problem. Habe mich gerade gefragt, wie die Verbindung zur Spule messen soll --> lackierter Draht, aber das geht ja dann durch den Draht der Spule durch


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Basti
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Das Messen ist ganz einfach. Du ziehst den UKW-Antennenstecker ab und lötest die Drossel, die außen am Antenneneingang des UKW-Teils angebracht ist, einseitig ab. Nun muss zwischen den beiden Lötanschlüssen des UKW-Teils eine niederohmige Verbindung (maximal wenige Ohm) zu messen sein.
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Hi,
Habe die eine Spule abgetötet, Antenne ausgestreckt. Einmal an den abgebrochen Buchsen, einmal direkt an den Anschlüssen der Antenne gemessen --> 0,9 Ohm beide Male.
Sollte eigentlich passen oder?
Habe die eine Spule abgetötet, Antenne ausgestreckt. Einmal an den abgebrochen Buchsen, einmal direkt an den Anschlüssen der Antenne gemessen --> 0,9 Ohm beide Male.
Sollte eigentlich passen oder?
Grüße
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Wenn bei der Messung der Antennenstecker des Gehäusedipols abgezogen war, ist alles in Ordnung.
Lutz
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Ja, war abgesteckt :/
An was könnte es sonst noch liegen?
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Re: Reparatur einer Nordmende Elektra e13
Was ist denn nun mit dem Tastensatz, ist der an den benannten Punkten gereinigt ?
Ich verwende dafür mit Erfolg "Tesanol Oszillin T6"
Ich verwende dafür mit Erfolg "Tesanol Oszillin T6"
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