



Gruss
Uwe
Das ist nicht der wesentliche Grund für die restriktiven Regeln, sondern eher die Praxis der "Schrott-Mafia", defekte Geräte als "intakt" nach Afrika zu verschiffen und dort unter primitivsten Bedingungen ausschlachten zu lassen. Das soll durch das Entnahmeverbot verhindert werden.DAC324 hat geschrieben:Jedes Gerät, welches entnommen wird, schmälert da den Profit.
Leider wird das aber genau dadurch begünstigt. Die Mehrheit der Interessenten (außerhalb sozialer Brennpunkte) sind Sammler, Studenten oder einfach Leute, die sich keine Neugeräte leisten können oder wollen. Von denen wird niemand Profit aus den gefundenen Sachen schlagen wollen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Auf einer bekannten Auktionsplattform mit vier bunten Buchstaben findet man oft "Gitterbox-Geräte".500klaus hat geschrieben:Das ist nicht der wesentliche Grund für die restriktiven Regeln, sondern eher die Praxis der "Schrott-Mafia", defekte Geräte als "intakt" nach Afrika zu verschiffen und dort unter primitivsten Bedingungen ausschlachten zu lassen. Das soll durch das Entnahmeverbot verhindert werden.DAC324 hat geschrieben:Jedes Gerät, welches entnommen wird, schmälert da den Profit.
Siehe meine Bemerkung zum Profit oben. Die Recycling-Mafia möchte sich keinen, auch noch so kleinen, Profit entgehen lassen. Deshalb sind die Wertstoffhof-Mitarbeiter auch darauf gedrillt, Übergaben auf dem Gelände zu verhindern. Habe ich selbst schon erleben dürfenachim1 hat geschrieben:Warum nicht auf dem Gelände?
Erzähl´ mal....!DAC324 hat geschrieben:....Übergaben auf dem Gelände zu verhindern. Habe ich selbst schon erleben dürfen
DAC324
Nürnberg, Pferdemarkt, dort kontrolliert Bulle rum. Grund ist aber anders: meiste Ausländer (leider wahr) mit ihre Transporter oder ähnlich steht vor Wertstoffhof und belästigt jeder Leute, ob es für ihm abzugeben ist.holger66 hat geschrieben:Erzähl´ mal....!DAC324 hat geschrieben:....Übergaben auf dem Gelände zu verhindern. Habe ich selbst schon erleben dürfen
DAC324
H.