Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöten?

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radio-volker
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von radio-volker »

Servus,
Also ich streite mich nicht. Ich habe meine Meinung gesagt und für den Rest mache ich was ich will.
Gruss aus Trient,
Volker
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von tickticktick »

rettigsmerb hat geschrieben:Lötstellen nicht isoliert, Abstand zum Chassis - soweit das auf dem Bild beurteilt werden kann - recht knapp, keine Isolationsreserve im Fehlerfall...
Aber mach mal - ich geb's an dieser Stelle langsam auf. :angry:

Mein Senf dazu:

Ich hätte den Widerstand waagerecht angeschraubt, die Drähte von oben hineinfallen lassen, Schrumpfschlauch drüber gezogen, mit einer Schelle befestigt....

Das Kühlblech mit Kunststoff Abstandshalter befestigt....

Kühlung ohne Blech würde ich nie machen! Die Bertiebsverhältnisse vor Ort kennt niemand...


P.S. Hochlastwiderstände werden meistens waagerecht installiert, damit sie sich nicht selber aufheizen
Zuletzt geändert von tickticktick am Mo Apr 11, 2016 8:42, insgesamt 1-mal geändert.
LG Klaus-Günther
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nflanders
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von nflanders »

Verständnisfrage

...wenn..man jetzt den Selen-Gleichrichter durch Si-Dioden tauscht und einen Vorwiderstand benötigt...dann benötige ich einmal ggf für die Spannungsanpassung 220-230V einen Vorwiderstand (Heizung/Trafo) und einmal für die erhöhte Anodenspannung wg Siliziumdiode anstelle Selen GR, oder?

und jetzt schlagt mich nicht...warum sollte der Vorwiderstand im Metallgehäuse (Spannungsanpassung 220-230V)..natürlich nur bei Schutzerdung des Radios.. isoliert montiert werden....wenn was passiert löst die Sicherung aus....andersfalls könnte and dem Widerstandsgehäuse in Fehlerfalle die Netzspannung anliegen und keiner merkt es..das finde ich weitaus gefährlicher, da ja wohl keiner damit rechnet dass so ein massives Metallteil nicht geerdet ist (wenn es nicht isoliert ist)...der Trafo ist ja auch geerdet....
Gruss Nad

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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von saarfranzose »

ich will mich auch nicht streiten :bier:

der wissenschaftlich akribische Ansatz von Herby ist absolut in Ordnung. Und vorsichtig kann man auch nie genug sein wenn es um gefährliche Spannungen geht.

Ich für mein Teil denke halt einfacher, aus der Praxis raus. Ich beobachte die Leistungsaufnahme, messe meine Spannungen, und merke auch wenn der Trafo sich unzureichend erwärmt. Ich hab erst ein einziges Mal (es war eine Saba Truhe) die Netzspannung angepasst und dafür einen Sublimationstrafo benutzt der im Holz verschraubt war. Später war ich im Zweifel ob das überhaupt notwendig war.

Grade Leute die nicht ganz sattelfest sind sollten besser nicht im Netzspannungsbereich irgendwas umbauen (die Kondensatoren betrachte ich hier mal nicht). Und wenn es doch notwendig sein sollte dann bitte die Hinweise von Herby beachten:
rettigsmerb hat geschrieben:Es spielt im Grunde keine Rolle, an welcher Stelle der Primärstromkreis aufgetrennt wird, um den Vorwiderstand einzufügen. Wichtig wäre nur, dass

> er elektrisch und mechanisch sicher befestigt ist (ggf. separate Lötleiste einbauen)
> unter keinen Umständen andere Teile berührt
> seine Abwärme sich nicht stauen kann
> der Abstand der elektrischen Anschlüsse gegenüber dem Chassis möglichst groß ist
> die Anschlüsse von außen berührungssicher sind
Gruß,
Jupp
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von tickticktick »

:bier: ich auch nicht...

Bremsgitter hat alles richtig gesagt...

Wenn ein Kühlblech benutzt wird, das im Fehlerfall Spannung führen kann, dann sollte man es entsprechend sichern. Abdeckung, Sicherheitsaufkleber etc. pp.

Nur so ganz nebenbei, ich habe es schon mehrfach erlebt, daß die Gehäuse des CL und CS eine nicht unerhebliche Spannung führten!
LG Klaus-Günther
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radio-volker
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von radio-volker »

Servus,
Die zulässige Spannung von RB25 bis RB250 (MIL RE70 bis RE85) Widerständen liegt zwischen 550V und 2300V, um sie zu kühlen müssen sie direkt und fest mit dem Kühlkörper verschraubt werden, die maximale Leistung ohne Kühlung eines RB25 ist 12,5W und ist gegeben durch die max. zul. Temperatur des Drahtwiderstandes im Gehäuse. Die einzige Gefahr bei diesen Widerständen ist , das sie sich und das Kabel selbst auslöten, wenn sie zu heiss werden.
Ihr seid euch aber schon darüber im Klaren, das nicht ein einziges Netzteil inkl. Trafo in einem alten Röhrenradio den hier geforderten Ansprüchen auch nur minimal entspricht,oder?
Was den Iso-Abstand betrifft, ich bin jetzt zu faul die DIN-VDE 0660-600-Teil 1/Tabelle 1 rauszusuchen, aber in der Regel rechnet man mit 1cm bis 1,2cm/Kilovolt, aber dazu muss man noch die Höhe über Normalnull des Radiostandortes mit einbeziehen und ein homogenes E-Magnetfeld der Erde voraussetzen und natürlich das ca. 60-70 % Luftfeuchtigkeit im Radio bestehen, in D ein normaler Wert, bei uns hier ist es trockener.
Der Iso Abstand eines montierten RB25 liegt bei ca 5mm, ist also gegenstandslos bei 230V Netzspannung.
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von tickticktick »

:bier:

deswegen: immer erst im Datenblatt nachsehen...


Das trifft auch für die Hausinstallation zu! Ich habe noch offene Hochspannungsleitungen in Häusern gesehen...


ISO Abstände gelten für klinisch saubere Verhältnisse, die habe ich in keinem alten Röhrenradio vorgefunden...
LG Klaus-Günther
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von radio-volker »

Servus,
Iso Abstände hängen auch von der Form der Überaschlagselektrode ab, spitzförmig-kugelförmig usw.
Andere Normen rechnen bis 3,3KV (Scheitelwert um präzis zu sein) pro cm Isoabstand, da gelten allerdings wohl Laborbedingungen,
DIN-VDE und EN Normen sind da vorsichtiger und glaubwürdiger.
Aber wie gesagt, nicht ein einziges Netzteil in einem Röhrenradio inkl. Trafo und der Verdrahtung entspricht heutigen Normen auch nur ansatzweise, was die Isolation angeht weder bezüglich verwendeter Materialien noch Iso-Abständen.
Gruss aus Trient,
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nflanders
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von nflanders »

ich kapier es nicht...

..wo ist der Unterschied ob ein Netztrafo auf das geerdete Chassis geschraubt wird und durchschlagen könnte oder ein Widerstand mit integriertem Metallkühlkörper der auf das Chassis geschraubt wird?

Da ist sofort Berührungsschutz gegeben und im Fehlerfall spricht die Sicherung an..wie beim Trafo (primärseitig)
Gruss Nad

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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von tickticktick »

Mir ist kein altes Röhrenradio mit geerdetem Chassis bekannt, was aber im konkreten Einzelfall vielleicht doch vorkommen kann.
LG Klaus-Günther
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von achim1 »

Was für ein Aufstand wegen eines lumpigen Widerstandes der in meinen Augen nicht mal zwingend nötig ist.
Meine Bellas laufen jedenfalls ohne, schon des Originalzustandes wegen. Ich würde mir niemals ein Radio so versauen.

Sind eigentlich gesicherte Fälle dokumentiert wo ein normaler 1000V Folienkondensator tatsächlich durchgeschlagen hätte ?
Wenn ich davon ausgehe, dass die Menschen zu Zeiten der an diesen Stellen verbauten Eros auch nicht gerade massenhaft dem Stromtod erlegen sind und noch zusätzlich unterstelle, dass moderne Folienkondensatoren den Ölpapierkondensatoren qualitativ überlegen sind, dann frage ich mich, ob ein Y2 wirklich erforderlich ist.
Dass er nach den anerkannten Regeln der Technik die einzig zulässige Variante ist steht dabei natürlich ausser Frage.

Gruß,
Achim
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von tickticktick »

Nicht umsonst war die Ausbildung zum Rundfunk und Fernsehtechniker ein Lehrberuf!

Sonst hätte es ja jeder Elektriker auch machen können....

Und hier tummeln sich so viele Unbedarfte...
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von rettigsmerb »

achim1 hat geschrieben:Was für ein Aufstand wegen eines lumpigen Widerstandes der in meinen Augen nicht mal zwingend nötig ist.
Meine Bellas laufen jedenfalls ohne, schon des Originalzustandes wegen. Ich würde mir niemals ein Radio so versauen.

[...]

Gruß,
Achim
Eine solche Aussage - zumal auch in einer grenzwertigen Formulierung - lässt mich doch leicht an der fachlichen Qualifikation des Verfassers zweifeln. Richtig versaut ist meiner Meinung nach ein Gerät, wenn der Netztrafo wegen beharrlicher Beratungsresistenz irgendwann das Zeitliche segnet. Aber das muss jeder selbst wissen, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, dass im schlimmsten Fall die Hütte abfackelt. Das muss ICH dann ja gottlob der Versicherung nicht erklären. Ich frage mich nur langsam, warum ich hier fachlich fundierte Argumente vorbringe, physikalische und mathematische Beweisführung treibe und meine Zeit dafür verschwende, wenn dann solche unqualifizierten Kommentare kommen. Denkt hier eigentlich jemand, dass ich mir das etwa aus den Fingern sauge? Eine deutlich mess- und spürbare Senkung der Wicklungstemperatur im durch Einfügen eines "lumpigen Widerstandes" ist dann sicher auch kein Argument? Also ehrlich - So etwas erschüttert mich einfach nur...
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von Phalos Southpaw »

radio-volker hat geschrieben:Servus,
Also ich streite mich nicht. Ich habe meine Meinung gesagt und für den Rest mache ich was ich will.
Dann lass' es doch auch andere machen wie sie wollen.
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Re: Widerstand zur Reduzierung der Netzspannung - wo einlöte

Beitrag von radio-volker »

Servus,
Sicherlich hast du mit dem Argument des Einfügens eines Widerstandes zur evt. Temperatursenkung des Trafos recht, Jupp und ich sagten ja, man kann das messen. Bewegt die Temperaturerhöhung sich im Rahmen des Vertretbaren und ich sprach von 5-10Grad, sofern der Trafo nicht schon von vornherein total knapp bemessen wurde (ich sagte auch das, es kommt auf die Reserve im Trafo an!), dann kann man sich den Widerstand auch sparen. Auch die alten Lackdrähte und Lagenisolationen in einem alten Netztrafo halten i.d.R. 50-60 Grad dauerhaft aus. Siehe Fischertrafo in einem anderen Thread hier.
Es ist nur so, das alleine schon die Netzspannungswahlschalter mit den dünnen evt. brüchig isolierten Anzapfungen des NT heutigen Sicherheits- "Experten" die Schweissperlen auf die Stirn treiben würden, u.a. die ganze Verkabelung einer Netzleitung zum Einschaltpoti und zurück zum Trafo. Ob das jetzt richtig oder nicht richtig ist, will ich hier garnicht diskutieren. Heutigen Anforderungen entspricht es mit Sicherheit nicht. Ob daher ein Rv mit seinen Spezifikationen 5mm vom Chassis montiert ist oder 30mm , ist pillepalle, schon die ganze Umgebung entspricht nicht einmal minimal den heutigen Anforderungen und Spannungsüberschläge gibt es garantiert nicht, dazu ist sein Potential viel zu klein, egal wie der Stecker in der Dose gesteckt ist. Von daher gilt für mich die Lösung mit Augenmass, die sowieso kein altes Radio erfüllen kann, ein Rv vernünftig eingelötet, und auch Löten muss man können, stellt kein zusätzliches Gefahrenpotential dar, das nicht sowieso schon vorhanden ist.
Von daher, zur Wärmeableitung ggf. auf dem Chassis befestigt ( Zementbunker haben eine Durchschlagsfestigkeit von über 500V), Anschlussdrähte vom Chassis weggebogen, Kabel vernünftig angelötet ggf. zusätzlich isoliert reicht völlig aus. Wird aber sowieso von keiner Norm gedeckt, egal wie du es auch machst. Einzige Möglichkeit ist das Betreiben des alten Radios mit einem normgerechten Vorschaltregeltrafo. Von daher diskutieren wie hier um das Kaisers Bart, egal wie du es auch machst, es wird niemals den heutigen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Von daher sind alle Tips hier falsch und der ganze thread hier schon ein Absurdum.
Nach DIN-ISO Normen darfst du garnicht in ein vorhandenes fabrikmässig/industriell hergestelltes Gerät eingreifen, solange du nicht die Berechtigung des Herstellers dazu hast.
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