Mende Super MS 216 W von 1939

Hier könnt ihr die schönsten Stücke eurer Sammlung zeigen oder Geschichten zu besonderen Radios erzählen.
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Niko
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Beitrag von Niko »

Hier ist der Anfang meiner Kondensatoren-Restauration:

Zuerst der Netzelko 2x8µF. Hier habe ich einfach 2 neue im Innern versteckt. Der Rand war umgebördelt, die Abdeckung ist aus Kunststoff und hat das Gewinde zur Befestigung. Der Metallbecher ist durch das Absägen und neu umbördeln natürlich etwas kürzer geworden, aber da der sowieso riesig ist, macht das keine Probleme.

Bild

Dann der tolle Kondensatoren-Block. Ich weiß wirklich nicht, wer sich diesen Mist ausgedacht hat ;-). Obendrauf war eine Schicht Teer, untendrunter war alles mit Wachs vergossen. Bis ich da die alten C's raus hatte, hat ewig gedauert... Jetzt sieht man vom Tausch jedenfalls nichts mehr.

Bild

Und dann noch ein normaler Kondensator, 0,1µF von ERO. Die Seiten habe ich mit Heisskleber gefüllt und dann schwarz lackiert. Da habe ich ein paar Varianten ausprobiert - am nächsten am Original-Teer-Look ist's, wenn man den Heisskleber mit schwarzem Edding anmalt.

Bild

Bild

Später bin ich auf ein ganz anderes Problem gestoßen: ein Mende-Kondensator mit weißer, mir unbekannter Füllung. Die Vergussmasse schmilzt zwar beim Erwärmen, aber ich habe den Wickel nicht rausbekommen, und dann ist irgendwann das Röhrchen zerbrochen. Damit man nicht allzuviel bemerkt, habe ich ein anderes Glasröhrchen aus dem "Lager" genommen. Schade ist es aber trotzdem, denn der Mende-C war oval und sah eigentlich ganz schön aus. Hier noch ein Foto:

Bild

Insgesamt bin ich sehr zufrieden, das Tarnen hat sich gelohnt. Danke für die Hilfe auch an Rocco11.

Gruss, Niko
Zuletzt geändert von Niko am Di Jul 14, 2009 12:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Funkschrotti
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Beitrag von Funkschrotti »

Hallo Niko,

zur Kondensatorkur:
Elko: Was hast du denn da drin verbaut ? Es ist ein 500/550 Volt-Elko und dafür gibt es normalerweise nichts im Handel was man nehmen kann. Doch wohl nicht diese japanischen 450 Volt-Elkos ? Die Dinger gehen nicht !

Teerblock: Diese teervergossenen Blechbüchsenkondensatoren gehen doch ganz einfach auseinander, man braucht es nur genügend warm machen (in heißem Wasser).

Rollkondensatoren: Das Anmalen von Heißklebemasse mit schwarzem Edding ist unnötig, da es schwarze Heißklebemasse zu kaufen gibt.

Gruß

Roland
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Niko
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Beitrag von Niko »

Funkschrotti hat geschrieben:Doch wohl nicht diese japanischen 450 Volt-Elkos ? Die Dinger gehen nicht !
Warum denn nicht? Ich habe die ganz normalen von ATR genommen.
Funkschrotti hat geschrieben:Rollkondensatoren: Das Anmalen von Heißklebemasse mit schwarzem Edding ist unnötig, da es schwarze Heißklebemasse zu kaufen gibt.
Und warum sollte ich dafür Geld ausgeben, wenn es so auch geht und vielleicht die Oberfläche noch besser aussieht?

Den Mende-C (einen anderen) habe ich jetzt auch hinbekommen. Evtl. stelle ich dazu noch Fotos rein.

Gruss, Niko
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Beitrag von Funkschrotti »

Hallo Niko,

was sind das denn für "normale" Kondensatoren von ATR ? Werte, Spannungsfestigkeit ?

Helle Heißklebemasse muß man doch auch kaufen, dann kann man doch gleich schwarze nehmen.

Gruß

Roland
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Niko
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Beitrag von Niko »

Hallo Funkschrotti,
Funkschrotti hat geschrieben:was sind das denn für "normale" Kondensatoren von ATR ? Werte, Spannungsfestigkeit ?
Die sind im Shop mit 400V angegeben, mehr gibt's nicht. Ich habe 10 µF (statt 8µF) genommen.
Funkschrotti hat geschrieben:Helle Heißklebemasse muß man doch auch kaufen, dann kann man doch gleich schwarze nehmen.
Oder man hat sie schon.

Gruss, Niko
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Beitrag von Funkschrotti »

Hallo Niko,

der Elko im Mende-Gerät ist wie aufgedruckt für 500/550 Volt ausgelegt, das ist meistens der Fall bei Geräten mit Zweiweg-Gleichrichtung (z. B. AZ1, AZ11 o. ä.) in Kombination mit einem elektrodynamischen Lautsprecher.
Die Spannung auf dem ersten Elko ist sehr hoch wegen der Feldspule (benötigt je nach Gerät so um die 70 bis 110 Volt !) und zusätzlich mit dem verbliebenen Restwechselspannungsanteil überlagert. Diese Wechselspannung macht den Elko kaputt, es dürfen also auf keinen Fall Elkos mit 400 Volt oder 450 Volt Spannungsfestigkeit verbaut werden. In vielen Fällen machen diese Kurzschluß nach kurzer Betriebsdauer und können möglicherweise sogar explodieren !

Unproblematischer sind Radios mit permanent-dynamischen Lautsprechern bzw. auch Allstromgeräte, da ist die Anodenspannung weitaus niedriger und man kommt eigentlich immer mit 350/385 Volt-Elkos aus.

Gruß

Roland
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Niko
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Beitrag von Niko »

Hallo Roland,
danke für deine Aufklärung. Das ist zwar jetzt ziemlicher Mist, weil ich den Becher nochmal aufmachen muss, aber anders geht's wohl nicht.
Jan Wüsten hat noch passende 550V Elkos im Sotiment...
Gruss, Niko
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Beitrag von Funkschrotti »

Hallo Niko,

entweder 550 Volt-Elkos nehmen von Jan Wüsten (falls noch lieferbar, er hat glaube ich sein Programm an Elkos ziemlich reduziert) oder bei ATR gibt es Folienkondensatoren in 4,7 µF bzw. 10 µF für 630 Volt. Bei vielen schwach dimensionierten Elkos (z. B. 8 + 8 µF) in Vorkriegsradios müßten die eigentlich noch rein passen, die bei Mende verwendeten Elkos sind im allgemeinen ziemlich groß in den Abmessungen.
Diese Folienkondensatoren sind zwar nicht gerade billig (um 5 Euro/Stück), aber dafür ziemlich unverwüstlich und alterungsbeständig, zumal sie noch mehr aushalten als die geforderten 550 Volt Maximalspannung.

Noch ein Tip für die großen blechummantelten Becherkondensatoren:
Diese Teile haben in der Regel keine großen Kapazitäten, also auch hier nur alterungsbeständige Folienkondensatoren einbauen, niemals Elkos.

Gruß

Roland
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Rocco11
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Beitrag von Rocco11 »

Hallo,

ja, - schade um den Mende-Kondensator.
Ovale Form, - erinnert mich an einen Niwatrop Kondensator. Aber der war neuer.
Wäre interessant geworden, den Mende-C zu fälschen.
Hätte man denn die Banderole abbekommen?

Hier ein kleiner Gag. :wink: :mrgreen: :D
Die Altersflecken fehlen allerdings.

Bild


Gruß

Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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Niko
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Beitrag von Niko »

Hallo,

@Funkschrotti: Vielleicht werde ich einfach rote WIMAs nehmen, da müsste ich erst schauen, ob zwei in den Becher passen. Könnte schwierig werden. Ich warte erstmal, ob ich vielleicht von einem Bekannten passende Kondensatoren bekommen kann.

@Rocco11: In dem Radio sind ja 3 Mende-C's, war also nicht die letzte Chance. Und jetzt habe ich tatsächlich einen wieder neu befüllen können. Diese weiße Vergussmasse ist zwar sehr seltsam, und ziemlich fest, wenn sie kalt ist. Aber mit Erwärmen geht es. Man kann das Innere auch nicht am Anschlussdraht herausziehen, da zieht man nur den Draht raus. Ich werde ein Foto von dem Remake reinstellen.
Wir könnten einen Thread eröffnen zur Kondensatoren-Fälschung, wo verschiedene Methoden für verschiedene Kondensatoren vorgestellt werden.

Gruss, Niko
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edi
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Beitrag von edi »

Wir könnten einen Thread eröffnen zur Kondensatoren-Fälschung
Super Idee !!!

Bitte an Admin, dafür ein feststehendes Thema zu pinnen, und dann wäre schön, wenn alle Druckvorlagen für "Blüten" :devil: aller Art uppen könnten, habe auch schon einige vorzuliegen.

Ich habe meine C- Scans folgendermaßen benannt:
<Bauelementeart > Beschriftung <Hersteller in <Gerät, wo verbaut> <Abmessungen des Original- Labels>.jpg
Beispiel:
Kondensator Beschriftung Mende in Mende 19 x 40 mm.jpg

Das Schöne ist, daß man eine Druckvorlage mühelos an verschiedene Kondensator- Größen anpassen kann, sowie die Beschriftung mühelos auf jeden Wert umändern kann.
Ich empfehle hierzu "Paint Shop Pro", teilweise kostenloser Download älterer Versionen, und die reichen, ich verwende dieses Programm seit Jahren.

Einige Scans, die ich habe, waren absolut unbrauchbar, die Bilder entstanden durch aufwendige Nachbearbeitung mit genanntem Programm, siehe den Blau- gelben Siemens- Kondensator.
Manche Restauratueure mögen ja "dreckige" Labels- obwohl nachträglich aufgebrachter, echter Dreck stilecht und kostengünstig ist... :D

Sollte jemand einen anderen Wertaufdruck benötigen- kein Problem für mich bei meinen eigenen Scans.

Hier also die Downloads meiner Scans:

Bild

http://www.greencaravan.de/elektronik/b ... _35x23.jpg

http://www.greencaravan.de/elektronik/b ... _35x23.jpg

http://www.greencaravan.de/elektronik/b ... _40_mm.jpg

http://www.greencaravan.de/elektronik/b ... _23_mm.jpg

http://www.greencaravan.de/elektronik/b ... 100_mm.jpg

http://www.greencaravan.de/elektronik/b ... _Mende.jpg

Ich hoffe, die Bearbeitungen gefallen, nötigenfalls nehme ich`s wieder raus.

Edi
Zuletzt geändert von edi am Sa Jul 11, 2009 12:46, insgesamt 13-mal geändert.
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Beitrag von Niko »

Hallo edi,
deine Links funktionieren, bis auf den 3. und Letzten, nicht. Ich muss gerade ein neues Label erstellen, stell ich dann auch rein.
In dem Thread soll es aber auch darum gehen, wie man die neuen Kondensatoren in den alten Hüllen versteckt, z.B. bei Becherelkos oder normalen Teer-C's. Diese Methoden wurden zwar hier schon vorgestellt, aber immer an anderen Stellen. Die Anleitung, wie man einen Becherelko neu befüllt, ist z.B. in Rocco11's "Graetz Sinfonia" Thread. Es wäre besser, wenn das einen eigenen Thread hätte.
Gruss, Niko
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edi
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Beitrag von edi »

OK, Links sollten gehen, das Forenskript kann lange Links irgendwie schlecht verknusen, weigerte sich mit konstanter Boshaftigkeit.

Edi
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Christopher
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Beitrag von Christopher »

edi hat geschrieben:
Wir könnten einen Thread eröffnen zur Kondensatoren-Fälschung
Super Idee !!!

Bitte an Admin, dafür ein feststehendes Thema zu pinnen, und dann wäre schön, wenn alle Druckvorlagen für "Blüten" :devil: aller Art uppen könnten, habe auch schon einige vorzuliegen.

...
Edi
Hallo!

So, gesagt getan:
http://dampfradioforum.de/topic,2681,-k ... arnen.html
Steht in den Grundlagen.

Viel Spaß damit. :D

Ansonsten: Schön gemacht Niko! :)

Gruß Christopher :)
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Rocco11
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Beitrag von Rocco11 »

Hallo,

prima. :)
Gut finde ich auch den Hinweis des Admins, daß dort nur Vorgehensweisen und Beispiele gepostet werden sollen. Aus gutem Grund. :D
Natürlich ist ganz klar, daß sich innerhalb eines "normalen" Threads Kommentare und Vorschläge dazwischenzwängen. Dort ist das auch naheliegend. In jener Spezialrubrik sollte es dann aber doch beim fachlichen bleiben.

Zu hochgeladenen Bildchen von Banderolen läßt sich allgemein noch folgendes sagen. Beim Dateiformat der Bilder gibt es viele Varianten. Das können .jgp, .bmp, .png, .tiff, oder sonstwas sein. Eines haben aber alle diese Formate gemeinsam: Es sind alles Pixelgrafiken. Für die Praxis bedeutet das, - die Bilder können lediglich vergrößert, verkleinert, gedreht, gedehnt, gestaucht, usw. werden. Eine Veränderung ist nur als Ganzes möglich. Um aber die Bilder inhaltlich verändern zu können (Schiftgröße, Schriftstil, Farbe, Beschriftung generell, usw.) benötigt man eine Vektorgrafik. Und die existiert nur innerhalb des verwendeten Pogrammes. Sobald in ein gängiges Dateiformat exportiert wird, wird die Vektorgrafik in die gewählte Pixelgrafik umgewandelt. Und von diesem Moment an sind dann eben nur noch Veränderungen möglich, die das Bild als Ganzes erfassen.
Natürlich ist es auch möglich die Vektorgrafik abzuspeichern. Ganz klar, denn sonst könnte man das eigene Bild nicht mehr ändern oder als Vorlage für andere Bilder verwenden, - nur, - dafür benötigt man eben dann das ursprüngliche Programm das bei der Erstellung verwendet wurde, oder zumindest ein Programm das dieses Vektor-Dateiformat beherrscht.

Allgemein zur Nachbildung von Banderolen läßt sich noch sagen, daß zumindest ich für meinen Teil stets nur zu höchstens 90% zufrieden war, - nie aber zu 100%.
Ein Problem stellt auch die Alterung dar. Die Labels sehen allesamt sehr, sehr neu aus. Kunststück, - sie sind es schließlich auch. Nach einer wirksamen Methode der 'Software-Alterung' suche ich noch. Alles was bislang zu finden war, sind so künstlerische Effekte wie Nebel, Unschärfe, Milchglas, und anderer Firlefanz. Eine 'Hardware-Alterung' scheint effektiver. Man liest von Methoden wie, - das Papier in Kaffee oder Tee einlegen. Das geht aber nur, wenn die Banderolen mit einem Laserdrucker gefertigt wurden. Mit einem Tintenstrahler geht das nicht. Und bei den überwiegend farbigen Banderolen bräuchte man dann einen Farblaserdrucker. Wohl dem, der einen hat. Ich habe bislang (noch) keinen.

Man sieht, selbst so ein kleiner Teilbereich unseres Hobbys - wie die Nachbildung von Kondensatorbeschriftungen - stellt bereits eine große Fülle von Möglichkeiten, aber auch von Schwierigkeiten dar. Vorausgesetzt natürlich, man nimmt die Sache ernst.

Bin mal gespannt, wie sich das Thema noch ausweitet. Ich werde natürlich auch dazu beitragen. So nach und nach, und zu gegebener Zeit.

Gruß

Rocco1
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http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related