TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Hallo Herby!
Danke dir für deine nachfrage. Ja, die matte Seite liegt Richtig Tonkopf.
Was mich wundert ist der unterschied der Signalstärke beim löschkopf und dem tonkopf. Es wundert mich auch das jede zweite der Schwingungen am Löschkopf verschwindet...Ist aber im bild zu erkennen.
Gruß
Christian
Danke dir für deine nachfrage. Ja, die matte Seite liegt Richtig Tonkopf.
Was mich wundert ist der unterschied der Signalstärke beim löschkopf und dem tonkopf. Es wundert mich auch das jede zweite der Schwingungen am Löschkopf verschwindet...Ist aber im bild zu erkennen.
Gruß
Christian
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Also mein neues LPR35-Band ist Kopfseitig glatt (wie ein Kinderpopo
) und auf der Rückseite Matt

M.f.G.
harry
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
eabc hat geschrieben:Also mein neues LPR35-Band ist Kopfseitig glatt (wie ein Kinderpopo) und auf der Rückseite Matt
ohhjeeee - und nun sind wir wieder genau so ratlos wie vorher. Bei den Bändern aus meinem Bestand ist genau anders herum...


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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Ich habe ein Orwo-Band. Ist fast gleich blank auf beiden Seiten. Das Gerät nimmt ja so auf. Ist bloß verzerrt. Höhen und tiefen sind ja da...
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Moin Christian,
kommen wir einmal ganz kurz zur Funktionsweise eines Magnetbandgerätes.
Bei der Aufnahme wird der Tonkopf mit der Tonwechselspannung beaufschlagt und bewirkt auf dem Magnetband eine dazu etwa proportionale wechselnde Magnetisierung. Soweit klar und gut. Aber es gibt ein Problem und das nannte sich "magnetische Hysterese", übersetzt etwa mit "Verharrungsvermögen" der Elementarmagnete. Das heißt nichts anderes, als dass unterhalb einer gewissen Magnetisierungsstärke die Elementarmagnete quasi "keine Lust" haben, sich neu auszurichten und dauerhaft eine Magnetisierungsrichtung annehmen. Das verursacht eine völlig verzerrte Tonaufnahme.
Hier kommt jetzt also die Hochfrequenz-Vormagnetisierung ins Spiel. Bildlich gesprochen "rüttelt" sie die Elementarmagnete bereits in eine Richtung, so dass die Tonwechselspannung nun "bereitwillige" Elementarmagnete nur noch weiter ausrichten muss, um unverzerrt die Information als magnetisches Abbild zu speichern. Damit verschwinden die Verzerrungen.
Entdeckt wurde dies übrigens mehr durch einen Zufall in einem Telefunkenlabor. Der Aufsprechverstärker geriet unbeabsichtigt in ein hochfrequentes Schwingen und man wunderte sich, wieso die Aufnahme nun verzerrungsfrei ist, obwohl der Verstärker doch eigentlich "kaputt" war...
Im konkreten Fall wird die Hochfrequenzvormagnetisierungsspannung (was für ein Wortungetüm
) aus dem Löschoszillator über einen Trimmkondensator dem Kombikopf zugeführt. Der ermittelte Pegel von 15V würde dazu auch passen. Und die 200V Amplitude passt genau zu einem Löschkopt.
Falls Dir dieses theoretische Wissen bereit geläufig ist, vergiss dieses einach wieder....
kommen wir einmal ganz kurz zur Funktionsweise eines Magnetbandgerätes.
Bei der Aufnahme wird der Tonkopf mit der Tonwechselspannung beaufschlagt und bewirkt auf dem Magnetband eine dazu etwa proportionale wechselnde Magnetisierung. Soweit klar und gut. Aber es gibt ein Problem und das nannte sich "magnetische Hysterese", übersetzt etwa mit "Verharrungsvermögen" der Elementarmagnete. Das heißt nichts anderes, als dass unterhalb einer gewissen Magnetisierungsstärke die Elementarmagnete quasi "keine Lust" haben, sich neu auszurichten und dauerhaft eine Magnetisierungsrichtung annehmen. Das verursacht eine völlig verzerrte Tonaufnahme.
Hier kommt jetzt also die Hochfrequenz-Vormagnetisierung ins Spiel. Bildlich gesprochen "rüttelt" sie die Elementarmagnete bereits in eine Richtung, so dass die Tonwechselspannung nun "bereitwillige" Elementarmagnete nur noch weiter ausrichten muss, um unverzerrt die Information als magnetisches Abbild zu speichern. Damit verschwinden die Verzerrungen.
Entdeckt wurde dies übrigens mehr durch einen Zufall in einem Telefunkenlabor. Der Aufsprechverstärker geriet unbeabsichtigt in ein hochfrequentes Schwingen und man wunderte sich, wieso die Aufnahme nun verzerrungsfrei ist, obwohl der Verstärker doch eigentlich "kaputt" war...

Im konkreten Fall wird die Hochfrequenzvormagnetisierungsspannung (was für ein Wortungetüm

Falls Dir dieses theoretische Wissen bereit geläufig ist, vergiss dieses einach wieder....

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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Guten Morgen Herby!
Danke dir für die gute Erklärung des Verfahrens. Hab in den 80'er Jahren mit Service von Radio/TV gearbeitet und kenne das Prinzip. Merke aber das es lange her ist...Vielen Dank aber für deine Mühe!
Was mich am meisten wundert ist die halbierung der Vormagnetisierungsfrequenz am Löschkopf wie es im Foto weiter oben zu erkennen ist. Am Tonkopf liegt ein reines Sinus mit 50kHz. Die über 200V kann ich direkt am Tonkopf messen.
Der Braune, ungeschirmte muss ja der Löschkopf seien denn das Band fliesst erst dort vorbei.
Gruss
Christian
Danke dir für die gute Erklärung des Verfahrens. Hab in den 80'er Jahren mit Service von Radio/TV gearbeitet und kenne das Prinzip. Merke aber das es lange her ist...Vielen Dank aber für deine Mühe!
Was mich am meisten wundert ist die halbierung der Vormagnetisierungsfrequenz am Löschkopf wie es im Foto weiter oben zu erkennen ist. Am Tonkopf liegt ein reines Sinus mit 50kHz. Die über 200V kann ich direkt am Tonkopf messen.
Der Braune, ungeschirmte muss ja der Löschkopf seien denn das Band fliesst erst dort vorbei.
Gruss
Christian
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Moin moin Christian
@.....Der Braune, ungeschirmte muss ja der Löschkopf seien denn das Band fliesst erst dort vorbei.
So ist es !
Zum Problem: aus welcher Quelle nimmst du auf ?, ist es ein Cinch Anschluss ?......aus dem kommt i.d.R. ein höherer pegel als aus einer DIN-Buchse.
Meine Röhren Bandmaschinen u.a. die Grundig TK27 zum Beispiel, verzerrt selbst schon in der kleinsten Drehung des Aussteuerungsreglers wenn an der Radio Eingangs DIN-Buchse das Signal aus dem DVD/CD-Player über Cinch kommt, da hilft nur ein Signalabschwächer aus einer Widerstandskombination gelötet.
@.....Der Braune, ungeschirmte muss ja der Löschkopf seien denn das Band fliesst erst dort vorbei.
So ist es !
Zum Problem: aus welcher Quelle nimmst du auf ?, ist es ein Cinch Anschluss ?......aus dem kommt i.d.R. ein höherer pegel als aus einer DIN-Buchse.
Meine Röhren Bandmaschinen u.a. die Grundig TK27 zum Beispiel, verzerrt selbst schon in der kleinsten Drehung des Aussteuerungsreglers wenn an der Radio Eingangs DIN-Buchse das Signal aus dem DVD/CD-Player über Cinch kommt, da hilft nur ein Signalabschwächer aus einer Widerstandskombination gelötet.
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harry
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Hallo Christian,
an welcher Stelle misst du die HF am Löschkopf ?- Du schriebst, dass du die HF-Spannung zwischen C18 und C19 misst, das verstehe ich nicht so richtig. - Wenn du das Oszilliskop tatsächlich so anschließt, ergeben sich wegen des Masseanschlusses völlig unübersichtliche Verhältnisse im Messkreis. Du solltest die HF von C19 (1nF) nach GND messen, dort sollte dann mindestens eine ebensolche Spannung (200Vss) wie am Tonkopf messbar sein. Von C18 nach GND sollte eine entsprechend, dem kapazitiven Spannungverhältnis C18, C19 (1n/4,7n), geringere Spannung messbar sein.
Bei Verwendung eines 10/1 Tastkopfes sind bei der Messungen nur geringe Verfälschungen von Frequenz und Amplitude des HF-Signales zu erwarten.
Die zu hohe HF-Amplitude am Tonkopf könnte auf einen schadhaften Vormagnetisierungs-Trimmkondensator (Kurzschluss) hinweisen oder einen sonstigen parasitären Weg der HF zum Tonkopf...
Nachtrag: Bezogen auf Harry's Hinweis solltest du für deine Testzwecke wegen der recht hohen Ausgangspegel der heute üblichen Signalquellen - CD-Player, USB-Stick und SD-Card Playern, selbst Plattenspielern mit Magnetsystem und entsprechendem Entzerrer - grundsätzlich den Phono-Eingang benutzen.
an welcher Stelle misst du die HF am Löschkopf ?- Du schriebst, dass du die HF-Spannung zwischen C18 und C19 misst, das verstehe ich nicht so richtig. - Wenn du das Oszilliskop tatsächlich so anschließt, ergeben sich wegen des Masseanschlusses völlig unübersichtliche Verhältnisse im Messkreis. Du solltest die HF von C19 (1nF) nach GND messen, dort sollte dann mindestens eine ebensolche Spannung (200Vss) wie am Tonkopf messbar sein. Von C18 nach GND sollte eine entsprechend, dem kapazitiven Spannungverhältnis C18, C19 (1n/4,7n), geringere Spannung messbar sein.
Bei Verwendung eines 10/1 Tastkopfes sind bei der Messungen nur geringe Verfälschungen von Frequenz und Amplitude des HF-Signales zu erwarten.
Die zu hohe HF-Amplitude am Tonkopf könnte auf einen schadhaften Vormagnetisierungs-Trimmkondensator (Kurzschluss) hinweisen oder einen sonstigen parasitären Weg der HF zum Tonkopf...
Nachtrag: Bezogen auf Harry's Hinweis solltest du für deine Testzwecke wegen der recht hohen Ausgangspegel der heute üblichen Signalquellen - CD-Player, USB-Stick und SD-Card Playern, selbst Plattenspielern mit Magnetsystem und entsprechendem Entzerrer - grundsätzlich den Phono-Eingang benutzen.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Hallo Herby
Der Sonet Duo hat drei Eingänge, alle 3-pin DIN. Quelle: Laptop mit passivem Mixer um R und L = Mono zu machen. Siehe Foto. Justiere nach dem "grünem Auge". Vielleicht wird da was am Eingang übersteuert?
Dazu noch, das das Gerät nicht löscht. Da muss doch ein Fehler auch dort liegen... Stimmt es das die Spule des Löschkopfes ein Teil des Oscillators ist?
Christian
Der Sonet Duo hat drei Eingänge, alle 3-pin DIN. Quelle: Laptop mit passivem Mixer um R und L = Mono zu machen. Siehe Foto. Justiere nach dem "grünem Auge". Vielleicht wird da was am Eingang übersteuert?
Dazu noch, das das Gerät nicht löscht. Da muss doch ein Fehler auch dort liegen... Stimmt es das die Spule des Löschkopfes ein Teil des Oscillators ist?
Christian
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
@......Stimmt es das die Spule des Löschkopfes ein Teil des Oscillators ist?
Genau so ist es, die Lösch/Vormagnetisierungsfreuenz sollte bei ca. 70 - 100 Khz liegen
Hier etwas Theorie dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Tonband
Versuche auch mal dein aufzunehmendes Signal soweit abzuschwächen, das sich das magische Auge erst bei halber Potidrehung schließt
Genau so ist es, die Lösch/Vormagnetisierungsfreuenz sollte bei ca. 70 - 100 Khz liegen
Hier etwas Theorie dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Tonband
Versuche auch mal dein aufzunehmendes Signal soweit abzuschwächen, das sich das magische Auge erst bei halber Potidrehung schließt
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harry
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Hallo Harry
Hilft leider nicht...wird besser, aber verzerrt doch.
Aufnahmequelle (vor C1) Ausgang (Oberseite R25) Am Lautsprecher Christian
Hilft leider nicht...wird besser, aber verzerrt doch.
Aufnahmequelle (vor C1) Ausgang (Oberseite R25) Am Lautsprecher Christian
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Hallo Peter!
Vielen Dank für deinen hinweis! Du hast recht! Das mit dem Massenpunkt hatte ich vergessen. Von C19 nach Masse messe ich über 400Vpp. 50kHz reines Sinussignal.
Von C18 nach Masse ca 70Vpp
Löschkopf ca 24Ohm DC
Gruß Christian
NB
Hier ist C15. Das Röhrchen... Was kann da kaputt gehen? Kann es später auslöten und messen. Aber...
C15 misst ca 72pF
Vielen Dank für deinen hinweis! Du hast recht! Das mit dem Massenpunkt hatte ich vergessen. Von C19 nach Masse messe ich über 400Vpp. 50kHz reines Sinussignal.
Von C18 nach Masse ca 70Vpp
Löschkopf ca 24Ohm DC
Gruß Christian
NB
Hier ist C15. Das Röhrchen... Was kann da kaputt gehen? Kann es später auslöten und messen. Aber...
C15 misst ca 72pF
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Zuletzt geändert von b139b am Fr Feb 24, 2017 14:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Christian, die Löschfrequenz die du gemessen hast, ist doch viel zu gering, denn diese sollte wohl mehr als 50 Khz betragen
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
Hallo Harry.
Hab tschechische Unterlagen im Internet gefunden, und mit hilfe von google herausgefunden das das Gerät eine "Schmier-Frequenz" von 50kHz haben soll. Muss doch die Vormagnetisierung gemeint seien....
Hab tschechische Unterlagen im Internet gefunden, und mit hilfe von google herausgefunden das das Gerät eine "Schmier-Frequenz" von 50kHz haben soll. Muss doch die Vormagnetisierung gemeint seien....
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Re: TESLA APN210 Sonet Duo - Verzerrung bei Aufnahme
So....mehr geforscht.
Das Gerät produziert viel 2.harmonische. Auch wenn Eingangsignal nur ca 90mV ist.
Das Gerät produziert viel 2.harmonische. Auch wenn Eingangsignal nur ca 90mV ist.
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