UKW fürs NORD-Mende

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Adrian S.
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UKW fürs NORD-Mende

Beitrag von Adrian S. »

Hallihallo!

Habe vor Kurzem ein Nordmende 258W erworben und fit gemacht - leider (oder zum Glück?) ohne UKW-Rüststatz.

Im Netz wird ja nicht viel vom dort vorgesehenen Pendelempfänger E1 gehalten - was nachvollziehbar ist.

Meine Frage: Gibt es eine Alternative, die ohne allzuviel Gebastel (ein paar Widerstände umlöten oder Leitungen neu legen ist kein Problem - der Platz ist allerdings doch recht begrenzt da drin) verwendet werden kann, ohne den Trafo zu überfordern?
Wenn alles scheitert wäre auch ein Transistorempfänger in Ordnung - ich möchte aber sehr gerne mit diesem Radio auch ohne Transmitter was hören können :D

Grüße
Adrian
Zuletzt geändert von Adrian S. am Sa Mai 27, 2017 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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radio-volker
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von radio-volker »

Servus,
Da müsstest du dir in der ebucht einen altes UKW-Vorsatzgerät ersteigern, dessen Ausgang an TA des Gerätes angeschlossen wird und müsstest dann noch den Seillauf der Abstimmung erweitern, also den UKW Tuner mit einschleifen.
Gruss aus Trient,
Volker
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saarfranzose
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von saarfranzose »

das Radio hat ideale Voraussetzungen um ein Halbleiter Empfangsmodul nachzurüsten. Es hat Netztrennung, 6,3V-Heizung zur Niederspannungsgewinnung, eine extra schaltbare NF-Einspeisung für UKW, so das sogar der TA-Betrieb erhalten bleibt. Elektrisch muss es erst überarbeitet werden. Der Gleichrichter dürfte faul sein und ebenso diverse Kondensatoren. Auch sind die Elkos zu überprüfen.
Die einzige Herausforderung ist mechanischer Art. Ein Poti zur Abstimmspannungserzeugung muß parallel zum Drehko mitbetätigt werden.

Als Empfangsmodul empfehle ich einen Kemo-Bausatz B156N oder die AK-Bus Platine die auch Franzis benutzt. Letztere muß allerdings noch etwas beschaltet werden.
Gruß,
Jupp
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Adrian S.
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von Adrian S. »

Hallihallo an alle Leser!

Es ist jetzt eine ganze Weile her - aber ich habe auf Jupps Anraten den Kemo-Bausatz B156N (Schaltplan im Anhang) als UKW-Modul ausgewählt.
Platine kam an, ich habe das Ding zusammengebaut und ans Radio angeschlossen:

Den Anschluss für die NF-Spannung im Radio (mit "Weiss" im Radio betitelt) habe ich an den Lautsprecheranschluss "SPEAK+" gelötet, der NICHT mit Masse verbunden ist.

Der Antennenanschluss "ANT" ist mit der Anschlussbuchse für den UKW-Dipol im Radio verbunden, den mit der Platinenmasse verbundenen Lautsprecheranschluss "SPEAK -" habe ich ans Radiogehäuse angelötet.

Solange ich das ganze per Batterie betreibe, läuft alles wunderbar. Sender kommen rein, Abstimmung etc funktioniert alles.

Da ich jedoch nicht alle paar Wochen die Batterie wechseln möchte, hatte ich vor, den Heizspannungsanschluss am Radio (mit "gelb" betitelt) als Stromquelle für die Platine zu benutzen. Also per Gleichrichter und Siebelko in DC umwandeln und an die Anschlüsse "BAT+" und "BAT-" anlöten.

Nachdem ich zwei Gleichrichter zerschossen habe, bin ich mal drauf gekommen, dass da was nicht stimmt.
Das Problem ist, ich weiß nicht, was!
Der Gleichrichter ist korrekt verkabelt, der Siebelko ist auch in Ordnung - und über Batterie läuft ja auch alles wunderbar.

Wer kann in den Schaltplänen etwas erkennen, das die Schaltung wie oben beschrieben irgendwo kurzschließt?
Und wie kann man da Abhilfe schaffen?

Vielen Dank im Voraus
Adrian
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saarfranzose
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von saarfranzose »

da wo am Kemo der Lautsprecher hingehört lötest du einen 4,7K Ohm Widerstand als Grundlast für das LM386. Über einen Kondensator 0,22µ koppelst du dann das Signal aus für den TA-Eingang des Radio. Das Lautstärkepoti auf dem Kemo hast du ja bestückt, das nutzt du um den NF-Pegel anzupassen. Die Lautstärke stellst du ja am Radio selbst ein.

Das Potentialproblem kommt daher das kein Pol der Heizspannung direkt auf Masse liegt. Stattdessen gibt es einen Einstellpoti von 80 Ohm der als Entbrummer fungiert. Gezeichnet ist er am Netztrafo. Der OBERE der beiden 80-Ohm Potis. Was tun?

- du kannst den Trimmpoti ersatzlos streichen, also ausbauen. Dann hat die Heizung überhaupt keinen Massebezug mehr und du kannst zur Gleichrichtung sogar einen Brückengleichrichter benutzen.

oder:

- du baust den Trimmpoti aus. Legst eine Seite der Heizsspannung auf Masse, und führst die andere über eine Einweggleichrichtung und kräftigen Ladeelko als Spannungsversorgung zum Kemo. In dem Fall KEINE BRÜCKENGLEICHRICHTUNG.

oder:

- du lässt die Heizung wie sie ist und nimmst die Spannungsversorgung nicht an der Heizung sondern am Katodenwiderstand der RES964 ab. Das ist der 600 Ohm im Netzteil. Auch hier NUR EINWEGGLEICHRICHTUNG. Genaugenommen muss der 600 Ohm dann so geändert werden das mit angeschlossenem Kemo die ursprüngliche Katodenspannung gewährleistet ist.

bei den ersten beiden Lösungen achte darauf ob sich eine nervige Brummspannung bildet. Wenn nichts brummt dann hat erstere Lösung den Vorrang.
Gruß,
Jupp
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von yehti »

Moin!
Das Problem dürfte sein, die Heizspannung ist nicht Massefrei.
Masse liegt in der Mitte der Heizwicklung, die Heizspannung ist symmetrisch zur Masse.
Versuche mal eine Einweggleichrichtung von einer Heizungsleitung, ob da genug Spannung rauskommt.
Gruß Gerrit

PS: Jupp, anscheinend hast du eine andere Variante des Schaltplanes.
Bei dem von Elektrotanya hat die Heizwicklung eine Mittelanzapfug an Masse.
Welcher stimmt nun?
Zuletzt geändert von yehti am Do Mai 25, 2017 19:58, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von Petzi »

Hallo,

mal 'ne doofe Frage. Wieviel Strom zieht denn so ein kleiner KEMO Baustein? Wäre es nicht möglich wie beim Stereodekoder des Röhrenradios Rema 2072 die Stromversorgung aus der Anodenspannung zu gewinnen? Denn die 3 Ge-Transistoren funktionieren super damit.

Gruß Gerd

Ps.Hallo Adrian,richtig gepolt angeschlossen hast Du die Stromversorgung am KEMO ? Nicht das die Diode seiner Funktion gerecht wurde?
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von TheJukeboxMan »

Notfalls könnte man auch ein kleines, separates Netzteil verbauen (sofern dieses den Empfang/Ton des Radios nicht stört).

Gruß
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von eabc »

Wieviel Strom zieht denn so ein kleiner KEMO Baustein?

Vermutlich um die 20 mA, evtl. sogar noch weniger
M.f.G.
harry

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paulchen
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von paulchen »

Gemäß der technischen Angaben 10mA steigend bei erhöhter Lautstärke.
Sind also mit dem 4,7k wie von Jupp vorgeschlagen etwas mehr als die 10mA.
Denke mal realistisch max. 15mA

paulchen
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von saarfranzose »

Petzi hat geschrieben:Hallo,

mal 'ne doofe Frage. Wieviel Strom zieht denn so ein kleiner KEMO Baustein? Wäre es nicht möglich wie beim Stereodekoder des Röhrenradios Rema 2072 die Stromversorgung aus der Anodenspannung zu gewinnen? Denn die 3 Ge-Transistoren funktionieren super damit.

Gruß Gerd

Ps.Hallo Adrian,richtig gepolt angeschlossen hast Du die Stromversorgung am KEMO ? Nicht das die Diode seiner Funktion gerecht wurde?
Um die Anodenspannung für den Kemo zu nutzen müssen ca. 2W verbraten werden. Das ist nicht sonderlich elegant. Wenn man die Spannung am Katodenwiderstand abnimmt ist das ja im Prinzip auch ein Teil der Anodenspannung.
Gruß,
Jupp
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von Petzi »

Hallo Jupp,

Ich habe so etwas noch nie gemacht.Aber wenn die Spannung über dem Katodenwiderstand reicht und die Stromergiebigkeit gegeben ist würde ich die Lösung auch favorisieren.Vorausgesetzt es gib keine Rückwirkungen die zu Irritationen der Endlampe führt :mrgreen: .

Gruß Gerd
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Adrian S.
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von Adrian S. »

Hallo Jupp,

Den Widerstand dann also einfach über "SPEAK+" und "SPEAK-" brücken, richtig?

Was du zur Heizung schreibst, irritiert mich etwas - laut Schaltplan hat die Heizspannung eine Mittelanzapfung,
und ich finde keine RES964 im Schaltplan - bist du sicher, dass wir über das gleiche Radio reden? :wink:

@yehti: Von einer Seite die Spannung zu beziehen, scheint leider nicht zu reichen - ich bekomme zwar Signal, aber wesentlich mehr rauschen und auch mit guter Antenne nicht wirklich viele Sender rein...

@Marvin: Ich muss mal schauen, ob ich da ein passendes Teil finde - wenn alle Stricke reißen, wird das wohl der Weg sein, das Problem zu umgehen.

Mit der Mittelanzapfung gibt es also wenn ich das richtig verstehe keine Möglichkeit, den Kurzen zu umgehen?
Was, wenn ich die Mittelanzapfung von der Chassismasse entferne und dafür ein anderes Ende der Heizwicklung auf Masse lege?

Beste Grüße
Adrian
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saarfranzose
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von saarfranzose »

Adrian S. hat geschrieben: Den Widerstand dann also einfach über "SPEAK+" und "SPEAK-" brücken, richtig?
ein Bild sagt mehr..
kemo-auskopplung.JPG
Adrian S. hat geschrieben: Was du zur Heizung schreibst, irritiert mich etwas - laut Schaltplan hat die Heizspannung eine Mittelanzapfung,
und ich finde keine RES964 im Schaltplan - bist du sicher, dass wir über das gleiche Radio reden? :wink:
Adrian
im Titel schriebst du "Mende". Das ist der hier:

Oktoden-Super 258W

dann meintest du also den hier:

8-Kreis-Super 258W

das ist natürlich ein kleiner Unterschied. Die gleiche Bezeichnung kommt lustigerweise daher das die beiden Geräte gleich viel gekostet haben :-)
Adrian S. hat geschrieben: @yehti: Von einer Seite die Spannung zu beziehen, scheint leider nicht zu reichen - ich bekomme zwar Signal, aber wesentlich mehr rauschen und auch mit guter Antenne nicht wirklich viele Sender rein...

@Marvin: Ich muss mal schauen, ob ich da ein passendes Teil finde - wenn alle Stricke reißen, wird das wohl der Weg sein, das Problem zu umgehen.

Mit der Mittelanzapfung gibt es also wenn ich das richtig verstehe keine Möglichkeit, den Kurzen zu umgehen?
Was, wenn ich die Mittelanzapfung von der Chassismasse entferne und dafür ein anderes Ende der Heizwicklung auf Masse lege?

Beste Grüße
Adrian
mit einem Einweggleichrichter hätte nichts passieren dürfen, aber die Spannung reicht nicht, wie du erkannt hast. Ein Brückengleichrichter an der Heizung verursacht natürlich einen Kurzschluß. Ich denke du kannst die Mittelanzapfung unterbrechen und dann einen Brückengleichrichter einsetzen. Oder die Masse von der Mitte auf eine Seite umlegen und dann eine Einweggleichrichtung. Das einzige was passieren kann ist das sich ein Brummen einschleicht. Achte mal darauf.
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Re: UKW fürs Mende

Beitrag von saarfranzose »

Petzi hat geschrieben:Hallo Jupp,

Ich habe so etwas noch nie gemacht.Aber wenn die Spannung über dem Katodenwiderstand reicht und die Stromergiebigkeit gegeben ist würde ich die Lösung auch favorisieren.Vorausgesetzt es gib keine Rückwirkungen die zu Irritationen der Endlampe führt :mrgreen: .

Gruß Gerd
auch bei diesem Modell gilt: Wenn man am Katodenwiderstand (hier 160 Ohm) die Spannung abnimmt sollte dieser wegen der Belastung mit dem Kemobaustein so geändert werden das sich auch wieder 6V einstellen, damit sich nicht der Arbeitspunkt der Endstufe verschiebt.
Gruß,
Jupp
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