Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hier mal ein Bild welche Kondensatoren ich mit meinen vorherigen Fragen meine:

lg Karsten
Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Zu 2.) würde ich ja sagen - elektrisch macht das ja keinen Unterschied. Die Papierkondensatoren werden ja auch durch Kunstoff/Folie Kondensatoren ersetzt, von dem her sollte das mit Keramik genau so gehen.
Zu 1.) und 3.) kann ich nichts sagen - evtl. hängt die Spannungsfestigkeit bei deiner ersten Frage ja mit dem Buchstaben bei Frage 3 zusammen?
Die Keramik-Kondensatoren sind aber eigentlich nie defekt und werden oft im Hochfrequenz-Teil des Radios verwendet, weswegen man beim austauschen ein wenig aufpassen muss.
Zu 1.) und 3.) kann ich nichts sagen - evtl. hängt die Spannungsfestigkeit bei deiner ersten Frage ja mit dem Buchstaben bei Frage 3 zusammen?
Die Keramik-Kondensatoren sind aber eigentlich nie defekt und werden oft im Hochfrequenz-Teil des Radios verwendet, weswegen man beim austauschen ein wenig aufpassen muss.
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Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen. Nelson Mandela
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hallo Karsten, G und K ist die Toleranz,
f ist 500V und kein Buchstabe ist 400V (ich hoffe das stiimt, es steht bei mir auf einem alten Zettel)
Die Rohrkondensatoren sind eigentlich nie defekt, außer die braunen im nF-Bereich.
Bei Scheiben hatte ich schon oft das Problem, das ein Anschluß einfach so abfällt.
Alfred
f ist 500V und kein Buchstabe ist 400V (ich hoffe das stiimt, es steht bei mir auf einem alten Zettel)
Die Rohrkondensatoren sind eigentlich nie defekt, außer die braunen im nF-Bereich.
Bei Scheiben hatte ich schon oft das Problem, das ein Anschluß einfach so abfällt.
Alfred
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Danke
Genau die Haltbarkeit der Röhrchen sind der Grund warum ich die weiternutzen möchte.
Zumal ich bei einem Gerät einige Papierkondensatoren nicht mehr zum befüllen retten konnte, bzw bei seihr kleinen Werten
hätte ich nur diese Röhrchen die ich zum füllen nehmen könnte. Daher meine Frage nach der Spannungsfestigkeit.
Genau die Haltbarkeit der Röhrchen sind der Grund warum ich die weiternutzen möchte.
Zumal ich bei einem Gerät einige Papierkondensatoren nicht mehr zum befüllen retten konnte, bzw bei seihr kleinen Werten
hätte ich nur diese Röhrchen die ich zum füllen nehmen könnte. Daher meine Frage nach der Spannungsfestigkeit.
lg Karsten
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hallo,
das wurde hier z.B. auch schon diskutiert:
http://www.radiomuseum.org/forum/alte_p ... etzen.html
Ich verwende als Ersatz fuer die Papierkondensatoren nur Kunststoff-Folienkondensatoren mit passender Spannungsfestigkeit.
das wurde hier z.B. auch schon diskutiert:
http://www.radiomuseum.org/forum/alte_p ... etzen.html
Ich verwende als Ersatz fuer die Papierkondensatoren nur Kunststoff-Folienkondensatoren mit passender Spannungsfestigkeit.
Viele Grüße,
Günter
Günter
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Danke für den Link, der ist sehr interessant. Ich verwende normalerweise auch meist Kunststoff-Folienkondensatoren,
bei bestimmten Geräten möchte ich aber das originale Aussehen erhalten, die alten Kondensatoren werden mit neuen befüllt,
aber grade bei kleinen Größen hat man schnell das Problem keine passenden zu finden die klein genug sind um in die Hüllen zu passen.
Daher meine Frage zu diesen Kondensatoren. Auf jeden Fall helfen mir die Antworden dazu schonmal weiter.
Danke an Alle !
bei bestimmten Geräten möchte ich aber das originale Aussehen erhalten, die alten Kondensatoren werden mit neuen befüllt,
aber grade bei kleinen Größen hat man schnell das Problem keine passenden zu finden die klein genug sind um in die Hüllen zu passen.
Daher meine Frage zu diesen Kondensatoren. Auf jeden Fall helfen mir die Antworden dazu schonmal weiter.
Danke an Alle !
lg Karsten
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hier mal ein schönes Bild von einem "Netztrafo-Killer". Ein Gerät aus der Bekanntschaft, defekt,fragte ob ich mal reinschauen kann.
Hat vor dem Defekt "schon längere Zeit bissel gebrummt".
Das zeigt, dass auch Becherelkos nicht unbedeklich sind, allerdings wurde die Warnung "brummt" ja auch längere Zeit einfach ignoriert.
Ist ein RFT-Gerät, hab ein Netzteil von einem Bernau reingebaut welches ich noch rumliegen hatte. Sollte passen, das Gerät hat fast identische Röhrenbestückung. Das Gerät wurde vor einigen Jahren schonmal überholt, hat keine Papierwickel mehr und läuft wieder.

Hat vor dem Defekt "schon längere Zeit bissel gebrummt".
Das zeigt, dass auch Becherelkos nicht unbedeklich sind, allerdings wurde die Warnung "brummt" ja auch längere Zeit einfach ignoriert.
Ist ein RFT-Gerät, hab ein Netzteil von einem Bernau reingebaut welches ich noch rumliegen hatte. Sollte passen, das Gerät hat fast identische Röhrenbestückung. Das Gerät wurde vor einigen Jahren schonmal überholt, hat keine Papierwickel mehr und läuft wieder.
lg Karsten
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hallo
Im ersten Thread unter Typ K als sehr gut gezeigt:
Viele Grüsse, Walter
Im ersten Thread unter Typ K als sehr gut gezeigt:
Viele Grüsse, Walter
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hab ne Frage zu Trimmkondensatoren in Scheibenform, wie sie in vielen RFT Geräten der 50er und 60er Jahre am UKW-Tuner verbaut sind.
In den Stücklisten der Geräte als Scheibentrimmer C7 mit Hinweis "Wert siehe Stromplan", in den Schaltplänen sind diese Trimmer jeweils nur mit Name"C7" angegeben. Auf dem Trimmern selbst ist angegeben "2509", lässt sich diese Zahl irgendwelchen Werten zuordnen ?
Sollte eigentlich ein Bereich von wenigen pF sein, allerdings ist die Auswahl recht groß, und die Einstellbarkeit entsprechend schlecht wenn die Werte sehr daneben liegen....
Achja, ist der Standart UKW-Tuner Ende 50er Jahre,der u.a. im Juwel2, Stradivari3 und weiteren verbaut wurde...
In den Stücklisten der Geräte als Scheibentrimmer C7 mit Hinweis "Wert siehe Stromplan", in den Schaltplänen sind diese Trimmer jeweils nur mit Name"C7" angegeben. Auf dem Trimmern selbst ist angegeben "2509", lässt sich diese Zahl irgendwelchen Werten zuordnen ?
Sollte eigentlich ein Bereich von wenigen pF sein, allerdings ist die Auswahl recht groß, und die Einstellbarkeit entsprechend schlecht wenn die Werte sehr daneben liegen....
Achja, ist der Standart UKW-Tuner Ende 50er Jahre,der u.a. im Juwel2, Stradivari3 und weiteren verbaut wurde...
lg Karsten
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Danke, genau sowas habe ich gesucht 

lg Karsten
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hab mal wieder einen schicken Papierwickel gefunden (Stern Radio Paganini). Steckte in einem Stück Schlauch.
Interessantes Teil, ein 10n Papierwickel mit Abschirmung die gleichzeitig als Spule Verwendung finden.
Gekennzeichnet als "Kondensator 10nF dämpfungsarm. In diesem Fall habe ich die Abschirmung/Spule so belassen und den C neu befüllen können, da der C recht dick war.
Könnte man diesen C einseitig abknipsen, die Spule so an dem alten C belassen und einen neuen C abschirmen und daneben setzen ?
Oder hat die Spule einen gewollten Einfluß auf den C ? (Also was anderes als Abschirmung)

Interessantes Teil, ein 10n Papierwickel mit Abschirmung die gleichzeitig als Spule Verwendung finden.
Gekennzeichnet als "Kondensator 10nF dämpfungsarm. In diesem Fall habe ich die Abschirmung/Spule so belassen und den C neu befüllen können, da der C recht dick war.
Könnte man diesen C einseitig abknipsen, die Spule so an dem alten C belassen und einen neuen C abschirmen und daneben setzen ?
Oder hat die Spule einen gewollten Einfluß auf den C ? (Also was anderes als Abschirmung)

lg Karsten
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
eine klasse Frage Karsten.
Da ich das Radio nicht kenne kann ich nur allegemein was dazu sagen.
Diese Spule ist nirgends abgleichbar, sie hat keinen Kern. Sollte da kein Trimmkondensator drüber verschaltet sein ist sie kein Kreis hoher Güte sondern eine Drosselspule.
Es liegt der Verdacht nahe daß du hier eine HF mäßige LC Siebung hast, also eine Drossel und ein nachgesetzter C gegen Masse. Dazu schau bitte mal in den Schaltplan des Radios, da findet sich die Lösung.
lG Martin
Da ich das Radio nicht kenne kann ich nur allegemein was dazu sagen.
Diese Spule ist nirgends abgleichbar, sie hat keinen Kern. Sollte da kein Trimmkondensator drüber verschaltet sein ist sie kein Kreis hoher Güte sondern eine Drosselspule.
Es liegt der Verdacht nahe daß du hier eine HF mäßige LC Siebung hast, also eine Drossel und ein nachgesetzter C gegen Masse. Dazu schau bitte mal in den Schaltplan des Radios, da findet sich die Lösung.
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
Hallo Martin, nicht mehr 100% sicher, aber ich meine das war eine Siebung vorm UKW-Tuner.
Der Post ist schon eine ganze Weile her, ich habe damals nicht nachgehakt, da der C recht dick war und ich ihn neu befüllen konnte. Die Spule habe ich unangetastet gelassen.
1. Für mich trotzdem interassant zu wissen wäre, falls ich sowas nochmal irgendwo finde und ein befüllen nicht möglich wäre, würde man dann den alten C auf der +Seite abknipsen, und einen neuen
C einfach daneben setzen ? Die eigentliche Wicklung um den C hat keinen Einfluß auf irgendwas, der C wird einfach dafür mißbraucht, eine stabile Spule wickeln zu können ? Im Prinzip ist die Spule ja stromführend und keine Abschirmung des Kondensators...
2.Gleich noch eine weitere Frage, wie genau muss die Spule gewickelt sein. Könnte man auch den neuen C mit dem Spulendraht neu umwickeln, sollte man dann gleiche Anzahl Windungen verwenden,
oder ist die Induktivität in diesem Fall exakt einzuhalten ?
Der Post ist schon eine ganze Weile her, ich habe damals nicht nachgehakt, da der C recht dick war und ich ihn neu befüllen konnte. Die Spule habe ich unangetastet gelassen.
1. Für mich trotzdem interassant zu wissen wäre, falls ich sowas nochmal irgendwo finde und ein befüllen nicht möglich wäre, würde man dann den alten C auf der +Seite abknipsen, und einen neuen
C einfach daneben setzen ? Die eigentliche Wicklung um den C hat keinen Einfluß auf irgendwas, der C wird einfach dafür mißbraucht, eine stabile Spule wickeln zu können ? Im Prinzip ist die Spule ja stromführend und keine Abschirmung des Kondensators...
2.Gleich noch eine weitere Frage, wie genau muss die Spule gewickelt sein. Könnte man auch den neuen C mit dem Spulendraht neu umwickeln, sollte man dann gleiche Anzahl Windungen verwenden,
oder ist die Induktivität in diesem Fall exakt einzuhalten ?
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- Geographik
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Re: Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"
ah, das ist Drossel und Kondensator, da hat man aus Faulheit bzw. Kosteneinsparung Gehause von Kondensator als Wickelkörper genutzt.
Ersatz sieht so aus, Drossel weiternutzen und neue Kondensator einbauen, muss nicht in Drossel stecken.
Grüss
Matt
Ersatz sieht so aus, Drossel weiternutzen und neue Kondensator einbauen, muss nicht in Drossel stecken.
Grüss
Matt
"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt
"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson
"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."
unbekannt
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