Minerva 495A
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Re: Minerva 495A
R7 hat 105 und am Abgriff Richtung Masse 33
R4 hat 1M5 (!) auch wenn ich das eher als "R irgendwas 4700" lese
R18 besteht aus 2 Widerständen, 71k und 720k in Reihe
R19 sitzt oben auf der Gitterkappe drauf und hat 40k8
Für den Elko der mit 100µ eingezeichnet ist waren 100n (!) eingebaut, die aber original aussahen, deshalb habe ich sie auch damit ersetzt.
R4 hat 1M5 (!) auch wenn ich das eher als "R irgendwas 4700" lese
R18 besteht aus 2 Widerständen, 71k und 720k in Reihe
R19 sitzt oben auf der Gitterkappe drauf und hat 40k8
Für den Elko der mit 100µ eingezeichnet ist waren 100n (!) eingebaut, die aber original aussahen, deshalb habe ich sie auch damit ersetzt.
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Re: Minerva 495A
OK, den R4 lese ich auch recht unsicher aber dann mit 700 Ohm, was auch Sinn machen würde, d.h. der wäre zu wechseln.
Der 100µF/ mind. 25 V ist lt. Plan eingezeichnet und zumindest theoretisch auch notwendig, dann aber mit + an Masse !!!
Ändere das mal und berichte.
Und richtig den R18 gibt's zumindest 2x, der R19 ist eher eine Vermutung von mir
Beachte auch den C22 zwischen den beiden R18
Noch einmal zum R7, dieser muss unbedingt in Reihe mit dem Lade Elko (16µF/mind. 350V) und dann zur Masse gelötet sein, ist er das auch ?
Der 100µF/ mind. 25 V ist lt. Plan eingezeichnet und zumindest theoretisch auch notwendig, dann aber mit + an Masse !!!
Ändere das mal und berichte.
Und richtig den R18 gibt's zumindest 2x, der R19 ist eher eine Vermutung von mir
Beachte auch den C22 zwischen den beiden R18
Noch einmal zum R7, dieser muss unbedingt in Reihe mit dem Lade Elko (16µF/mind. 350V) und dann zur Masse gelötet sein, ist er das auch ?
M.f.G.
harry
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Re: Minerva 495A
R7 ist korrekt eingelötet. C22 ist auch in Ordnung, da getauscht.
Ich habe einen 100µ eingebaut, das hat keinen Unterschied gemacht.
Den R4 habe ich mit einer Widerstandsdekade überbrückt und Messungen bei 1M5 (also ohne Dekade), 4K7 und 700R gemacht. Verändert hat sich aber nicht wirklich was.
Mir ist aber noch unklar, warum die -5,9V am EBL1 Gitter nicht in Ordnung sein sollten, im Datenblatt sind -6V angegeben. Hingegen sind die Gitter der anderen Röhren mit max. -1,3V angegeben, was außerhalb der gemessenen Werte liegt. Hat nicht das Verhältnis von R7 mit seinem Abgriff einen viel größeren Einfluss auf die Spannungen? Gemessen hat er 71/31 Ohm und sieht auch etwas asymmetrisch aufgebaut aus.
Ich habe einen 100µ eingebaut, das hat keinen Unterschied gemacht.
Den R4 habe ich mit einer Widerstandsdekade überbrückt und Messungen bei 1M5 (also ohne Dekade), 4K7 und 700R gemacht. Verändert hat sich aber nicht wirklich was.
Mir ist aber noch unklar, warum die -5,9V am EBL1 Gitter nicht in Ordnung sein sollten, im Datenblatt sind -6V angegeben. Hingegen sind die Gitter der anderen Röhren mit max. -1,3V angegeben, was außerhalb der gemessenen Werte liegt. Hat nicht das Verhältnis von R7 mit seinem Abgriff einen viel größeren Einfluss auf die Spannungen? Gemessen hat er 71/31 Ohm und sieht auch etwas asymmetrisch aufgebaut aus.
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Re: Minerva 495A
Sorry, die -5,9V am Steuer Gitter der EBL habe ich überlesen und bin deshalb von einer weit aus geringeren Spannung ausgegangen und deshalb die benannten Tipps gegeben.
Welchen Fehler hat dein Gerät den nun ?
Hast du eine Brummprobe am Steuergitter der EBL gemacht ?, auch am Steuergitter der Vor röhre ? und falls Ja, mit welchem Ergebnis ?
Welchen Fehler hat dein Gerät den nun ?
Hast du eine Brummprobe am Steuergitter der EBL gemacht ?, auch am Steuergitter der Vor röhre ? und falls Ja, mit welchem Ergebnis ?
M.f.G.
harry
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Re: Minerva 495A
Herrlich, wenn man die ganze Zeit an einander vorbei redet
Der Oszillator schwingt nicht, ich glaube das ist im Moment alles was nicht geht. Die Brummproben sind alle positiv. NF Verstärkung am PU Eingang funktioniert auch.
Bevor ich das Problem mit dem erhöhten Stromverbrauch hatte, habe ich versuchsweise einen externen Signalgenerator an das Trioden-Gitter der ECH3 eingespeist und konnte dann das Signal vom Messender entsprechend dekodieren. Halt immer nur bei den passenden Frequenzen, z.B. 1000kHz AM-Messsender / 1480kHz externer Oszillator. Demnach sollte alles andere funktionieren.

Der Oszillator schwingt nicht, ich glaube das ist im Moment alles was nicht geht. Die Brummproben sind alle positiv. NF Verstärkung am PU Eingang funktioniert auch.
Bevor ich das Problem mit dem erhöhten Stromverbrauch hatte, habe ich versuchsweise einen externen Signalgenerator an das Trioden-Gitter der ECH3 eingespeist und konnte dann das Signal vom Messender entsprechend dekodieren. Halt immer nur bei den passenden Frequenzen, z.B. 1000kHz AM-Messsender / 1480kHz externer Oszillator. Demnach sollte alles andere funktionieren.
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Re: Minerva 495A
OK, dann konzentrieren wir uns nun auf den Oszillator, die beiden Anodenspannungen sowie die des Schirmgitters sind ja in ausreichender Höhe vorhanden.
Schwierig wird's nun zumindest für mich, die "Blackbox" des Oszillators und des Antennenkreises zu durchschauen
Gerne sind bei diesen alten Schätzchen der eine oder andere Spulendraht abgerissen oder abgefault und schon schwing z.B. der Oszillator nicht mehr.
Auch sind in diesem Kreis der geringen Verluste wegen, Keramik Kondensatoren verbaut, die bei defekten nur durch selbige zu ersetzen sind.
Auch gehe ich davon aus, das du den Drehko bereits auf Plattenschluss geprüft hast.
Schwierig wird's nun zumindest für mich, die "Blackbox" des Oszillators und des Antennenkreises zu durchschauen
Gerne sind bei diesen alten Schätzchen der eine oder andere Spulendraht abgerissen oder abgefault und schon schwing z.B. der Oszillator nicht mehr.
Auch sind in diesem Kreis der geringen Verluste wegen, Keramik Kondensatoren verbaut, die bei defekten nur durch selbige zu ersetzen sind.
Auch gehe ich davon aus, das du den Drehko bereits auf Plattenschluss geprüft hast.
M.f.G.
harry
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Re: Minerva 495A
Gute Neuigkeiten! Der 50p Kondensator zwischen Gitter und Blackbox des Oszillators scheint hinüber gewesen zu sein. Ich habe ihn ausgetauscht und nun schwingt er wieder.
Jetzt muss ich bis heute Abend warten sehen, ob man was empfängt, da ich mir den Messsender erst wieder leihen muss. Aber immerhin kann ich einen Ausschlag auf der EM4
sehen, wenn ich mit dem Signalgenerator eine Trägerfrequenz einkopple.
Jetzt muss ich bis heute Abend warten sehen, ob man was empfängt, da ich mir den Messsender erst wieder leihen muss. Aber immerhin kann ich einen Ausschlag auf der EM4

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Re: Minerva 495A
Glückwunsch
Schon um diese Zeit könnte es mit einer Langdrahtantenne ab, ca. 10m aufwärts und möglichst hoch aufgehängt, was zu empfangen sein
Schon um diese Zeit könnte es mit einer Langdrahtantenne ab, ca. 10m aufwärts und möglichst hoch aufgehängt, was zu empfangen sein
M.f.G.
harry
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Re: Minerva 495A
Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, die mir hier so gute und hilfreiche Ratschläge gegeben haben und mir geholfen haben mein erstes Röhrenradio wieder fit zu machen!
Ich habe mir vorgestern nochmal den Messsender aus dem Geschäft ausgeliehen und habe am Schluss des Abends erfolgreich das "Weisse Album" auf allen Wellenbereichen (per künstlicher Antenne) hören können! Ganz stilecht war dann auch noch "La mer" von Charles Trenet (1949) dran, aber "nur" per TA, aber wenigstens von Schellack. Jetzt muss ich nur irgendwann noch dazu kommen mir eine richtige Antenne zu bauen, aber ich glaube das wäre ein schönes Projekt für die kalte Jahreszeit.
Durch sehr geduldiges Ausprobieren habe ich auch die Belegung der Oszillator/Antennen-Blackbox herausgefunden: wenn man von unten aufs Chassis sieht, so dass die Blackbox rechts ist, ist der Antennen-Schwingkreis die obere Reihe, der Oszilator die untere. Die Belegung ist von links wie folgt: L/C: KW1, L/C: MW, L: LW, C/L: KW2.
Die Ursache des nicht oszillierenden Oszillators war dieser 50p Keramik(?)-Kondensator. Von diesem Typ sind noch mehrere 50p und 200p verbaut. Wenn ich dazu komme werde ich die restlichen auch noch austauschen. Zuletzt noch die lange versprochenen Bilder nach dem Kondensator-Tausch:
Vielen Dank für alles!
Florian


Ich habe mir vorgestern nochmal den Messsender aus dem Geschäft ausgeliehen und habe am Schluss des Abends erfolgreich das "Weisse Album" auf allen Wellenbereichen (per künstlicher Antenne) hören können! Ganz stilecht war dann auch noch "La mer" von Charles Trenet (1949) dran, aber "nur" per TA, aber wenigstens von Schellack. Jetzt muss ich nur irgendwann noch dazu kommen mir eine richtige Antenne zu bauen, aber ich glaube das wäre ein schönes Projekt für die kalte Jahreszeit.
Durch sehr geduldiges Ausprobieren habe ich auch die Belegung der Oszillator/Antennen-Blackbox herausgefunden: wenn man von unten aufs Chassis sieht, so dass die Blackbox rechts ist, ist der Antennen-Schwingkreis die obere Reihe, der Oszilator die untere. Die Belegung ist von links wie folgt: L/C: KW1, L/C: MW, L: LW, C/L: KW2.
Die Ursache des nicht oszillierenden Oszillators war dieser 50p Keramik(?)-Kondensator. Von diesem Typ sind noch mehrere 50p und 200p verbaut. Wenn ich dazu komme werde ich die restlichen auch noch austauschen. Zuletzt noch die lange versprochenen Bilder nach dem Kondensator-Tausch:
Vielen Dank für alles!
Florian
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Re: Minerva 495A
Hallo Harry, hallo Florian,
ich habe den gleichen Empfänger von einem lieben Hausmeister geschenkt bekommen.
Ich kümmere mich aktuell um die Kondensatoren, die möchte ich alle tauschen. Ebenso die "Platten-Kondensatoren" 50 pF und 200 pF.
Ihr habt euch da viel Mühe und gute Tipps gegeben !
Darf ich eine Frage zum Widerstandsfarbcode stellen ?
Könnte es sein, dass ein brauner Widerstand mit rotem Punkt 100 Ohm hat ?
Braun = 1
Rot = Multiplikator x 100 ?
Ein grüner mit orangenem Punkt demnach 50 kOhm
grün = 5
orange= Multiplikator x 10.000 ?
Die Widerstände sind nicht beschriftet, es ist aktuell viel Arbeit die nachzuverfolgen, wenn man die Werte nicht "erkennt".
Das wäre ein heißer Tip,
herzlichen Dank !
Volker
ich habe den gleichen Empfänger von einem lieben Hausmeister geschenkt bekommen.
Ich kümmere mich aktuell um die Kondensatoren, die möchte ich alle tauschen. Ebenso die "Platten-Kondensatoren" 50 pF und 200 pF.
Ihr habt euch da viel Mühe und gute Tipps gegeben !
Darf ich eine Frage zum Widerstandsfarbcode stellen ?
Könnte es sein, dass ein brauner Widerstand mit rotem Punkt 100 Ohm hat ?
Braun = 1
Rot = Multiplikator x 100 ?
Ein grüner mit orangenem Punkt demnach 50 kOhm
grün = 5
orange= Multiplikator x 10.000 ?
Die Widerstände sind nicht beschriftet, es ist aktuell viel Arbeit die nachzuverfolgen, wenn man die Werte nicht "erkennt".
Das wäre ein heißer Tip,
herzlichen Dank !

Volker
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Re: Minerva 495A
Der 50p könnte ein Glimmer-Kondensator sein, mal so wild geraten...
Viele Grüße
Georg
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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. 

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Re: Minerva 495A
Ja, Georg,
das glaube ich auch. Da geht bestimmt auch ein guter Scheiben- oder Folienkonsensator.
Aber solche Widerstände habe ich noch nicht gesehen. Die Amis hatten vor dem Krieg schon Farbcodes auf den Rohrkondensatoren,
Punkte in Vertiefungen. Aber "bunte" Gehäuse mit einem farbigen Punkt ?
Weiter gehts, die Heizspannung ist da, die Anoden- und Gitter2 Spannung, er gibt keinen Ton von sich und die Teerkondensatoren sind allesamt weit vom aufgedruckten Wert entfernt. Die Feldspule ist in Ordnung, der Trafo auch. Steckt noch Arbeit drin.
Viele Grüsse !
Volker
das glaube ich auch. Da geht bestimmt auch ein guter Scheiben- oder Folienkonsensator.
Aber solche Widerstände habe ich noch nicht gesehen. Die Amis hatten vor dem Krieg schon Farbcodes auf den Rohrkondensatoren,
Punkte in Vertiefungen. Aber "bunte" Gehäuse mit einem farbigen Punkt ?
Weiter gehts, die Heizspannung ist da, die Anoden- und Gitter2 Spannung, er gibt keinen Ton von sich und die Teerkondensatoren sind allesamt weit vom aufgedruckten Wert entfernt. Die Feldspule ist in Ordnung, der Trafo auch. Steckt noch Arbeit drin.
Viele Grüsse !
Volker
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Re: Minerva 495A
Hallo Volker
Diese sogenannten Dogbone-Widerstände lesen sich body - end - dot. Also Grundfarbe, seitliche Farbe und der Punkt ist der Multiplikator. Die Farben entsprechen den noch heute geläufigen: https://de.wikipedia.org/wiki/Widerstan ... %C3%A4nden
Viele Grüsse, Walter
Diese sogenannten Dogbone-Widerstände lesen sich body - end - dot. Also Grundfarbe, seitliche Farbe und der Punkt ist der Multiplikator. Die Farben entsprechen den noch heute geläufigen: https://de.wikipedia.org/wiki/Widerstan ... %C3%A4nden
Viele Grüsse, Walter
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Re: Minerva 495A
Hallo Walter,
allerherzlichsten Dank, diese Widerstände kannte ich noch nicht.
Dann kann jetzt nichts mehr schiefgehen.
Mit viel Mühe habe ich mich auch der abgerissenen Ferritantenne gewidmet und bin anhand vom Schaltbild wohl kurz vor der Lösung.
Gott sei Dank waren an den Spulen noch Enden zu erkennen, man muss ja auch auf den Wickelsinn aufpassen.
Viele Grüsse !
Volker
allerherzlichsten Dank, diese Widerstände kannte ich noch nicht.
Dann kann jetzt nichts mehr schiefgehen.
Mit viel Mühe habe ich mich auch der abgerissenen Ferritantenne gewidmet und bin anhand vom Schaltbild wohl kurz vor der Lösung.
Gott sei Dank waren an den Spulen noch Enden zu erkennen, man muss ja auch auf den Wickelsinn aufpassen.
Viele Grüsse !
Volker