1965 sass ich davor und hörte den Schulfunk . Nun ist mir so ein Gerät wieder zugelaufen ( 10 Euro als Deko )
Das Gerät hat ein paar Chips am Gehäuse ... nichts schlimmes Bilder stelle ich später ein . Für Tips die zu beseitigen bin ich offen . Ich habe die Kiste sauber gemacht .. Ja so ein Vorwerk hat schon was ! Einen Stelltrafo habe ich leider noch nicht ,,,, also mal angeschaltet .. Kein brummen kein nichts .. nach 20 Sec . im Ukw Bereich abgestimmt .. nach Magischem Auge .. alles ok .
Ich werde die Kiste nun in den nächsten Tagen reingen durchschauen usw.
Nun stellt sich mir die Frage ......Neuzustand herstellen oder so lassen ?
Schimmel an der Rückwand muss weg ok .
Technisch und Elektrisch sicher machen OK .
Opisch auf Neu bringen ?
Technisch ok ,
Aber warum soll man dem Radio sein Alter nicht ansehen ?
Mfg Wolfgang
Nordmende Turandot 59 wieder da .
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- Philetta
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Nordmende Turandot 59 wieder da .
Hören ist gut senden macht auch Spass
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- Transmare
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Re: Nordmende Turandot 59 wieder da .
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Es gibt hier tolle Restaurationsberichte wo völlig zerstörte Gehäuse wieder wie neu wurden - Hut ab, hier hat sich die Arbeit gelohnt!
Geräte mit normalem gepflegten bis altersgemäßen Erscheinungsbild kann man stark aufarbeiten, muss es aber nicht.
Bei kleinen Chips/Kratzern habe ich sehr gute Erfahrungen mit einem Holzkorrekturstift den ich mal von Lidl (Parkside) mitgenommen hatte. Ist wie ein Filzstift und gleicht die hellen Stellen sehr passend an.
Schön dass das Radio spielt, damit hast du eine prima Ausgangsbasis. Trotzdem ist es notwendig die immer vorhandenen Papierkondensatoren auszutauschen, siehe
https://dampfradioforum.de/viewtopic.php?t=2700
Sonst sind böse Überraschungen in Form größerer Schäden auf Dauer unausweichlich. Mit modernen Ersatztypen kann das Gerät dauerhaft spielfähig erhalten werden.
Ich hab diese Kur gerade bei einer Graetz Sinfonia zu ersten Mal gemacht, es hat prima geklappt und war nicht schwer.
Wenn du das Chassis ausbauen musst/möchtest gibt es dahinter bestimmt noch mehr Arbeit für den Vorwerk
Jedoch auf die Skalenscheibe aufpassen wg. Bruchgefahr, auch ist die bedruckte Rückseite oft extrem empfindlich gegen Kratzer, und keinesfalls waschen!!!
Es gibt hier tolle Restaurationsberichte wo völlig zerstörte Gehäuse wieder wie neu wurden - Hut ab, hier hat sich die Arbeit gelohnt!
Geräte mit normalem gepflegten bis altersgemäßen Erscheinungsbild kann man stark aufarbeiten, muss es aber nicht.
Bei kleinen Chips/Kratzern habe ich sehr gute Erfahrungen mit einem Holzkorrekturstift den ich mal von Lidl (Parkside) mitgenommen hatte. Ist wie ein Filzstift und gleicht die hellen Stellen sehr passend an.
Schön dass das Radio spielt, damit hast du eine prima Ausgangsbasis. Trotzdem ist es notwendig die immer vorhandenen Papierkondensatoren auszutauschen, siehe
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Sonst sind böse Überraschungen in Form größerer Schäden auf Dauer unausweichlich. Mit modernen Ersatztypen kann das Gerät dauerhaft spielfähig erhalten werden.
Ich hab diese Kur gerade bei einer Graetz Sinfonia zu ersten Mal gemacht, es hat prima geklappt und war nicht schwer.
Wenn du das Chassis ausbauen musst/möchtest gibt es dahinter bestimmt noch mehr Arbeit für den Vorwerk

Jedoch auf die Skalenscheibe aufpassen wg. Bruchgefahr, auch ist die bedruckte Rückseite oft extrem empfindlich gegen Kratzer, und keinesfalls waschen!!!
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- Philetta
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Re: Nordmende Turandot 59 wieder da .

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