Nordmende Elektra 59: Wiederinbetriebnahme
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- Opus
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Nordmende Elektra 59: Wiederinbetriebnahme
Hallo,
ich soll oben genanntes Gerät als Weihnachtsgeschenk aufbereiten.
Kondensatorkur ist durch. Bis zum Abgang aus dem GL (265v)
gibt es auch keine Probleme. Erste Töne waren schon zu vernehmen.
Bin auch soweit guter Dinge, brauche aber noch etwas Hilfe, da mir ein Schaltplan abgeht.
1. Das Gerät hat einen 100 + 50 yf Elko hinter dem GL verbaut. Der hat es lwohl eider hinter sich, da er bereits oben "geblasen" hat. Wie ist die Reihenfolge nach dem GL. Kommt zuerst der 100er?
2. Die Rückwand ist leider so verblast, dass nur noch wenig zu erkennen ist. Das Gerät hat keinen eingebauten UKW Dipol. Ich kenne zwar von meinen anderen Geräten die Blechzungen, mit den man die FM/AM Antennen kombinieren kann. Die hier vorhandene Zunge wird aber wahlweise in eines der Dipollöcher geführt. Die Zunge ist über einen roten Draht und einem Baulelement mit mit der Eingangswechselspannung verbunden. Gehe ich hier recht, das es sich um eine Netzantenne handelt und eine, die über eine Wurfleitung betrieben wird?
3. Das besagte Baulelement ist mir in meinen Radios so auch noch nicht vorgekommen. Der Verstand sagt, es muß ein C sein. Sieht aber nicht so aus. Und der Aufdruck 50K, ein w und ein "B" im Kreis macht es auch nicht leichter (Widerstand 50kOhm???). Das Teil ist hellblau, zylindrisch, hat aber die Anschlüsse nicht axial sondern radial.
Hat jemand einen Tipp für mich, weil er einen Plan zur Hand hat?
Danke schon mal im Voraus.
Fränkische Grüße
Jenser
ich soll oben genanntes Gerät als Weihnachtsgeschenk aufbereiten.
Kondensatorkur ist durch. Bis zum Abgang aus dem GL (265v)
gibt es auch keine Probleme. Erste Töne waren schon zu vernehmen.
Bin auch soweit guter Dinge, brauche aber noch etwas Hilfe, da mir ein Schaltplan abgeht.
1. Das Gerät hat einen 100 + 50 yf Elko hinter dem GL verbaut. Der hat es lwohl eider hinter sich, da er bereits oben "geblasen" hat. Wie ist die Reihenfolge nach dem GL. Kommt zuerst der 100er?
2. Die Rückwand ist leider so verblast, dass nur noch wenig zu erkennen ist. Das Gerät hat keinen eingebauten UKW Dipol. Ich kenne zwar von meinen anderen Geräten die Blechzungen, mit den man die FM/AM Antennen kombinieren kann. Die hier vorhandene Zunge wird aber wahlweise in eines der Dipollöcher geführt. Die Zunge ist über einen roten Draht und einem Baulelement mit mit der Eingangswechselspannung verbunden. Gehe ich hier recht, das es sich um eine Netzantenne handelt und eine, die über eine Wurfleitung betrieben wird?
3. Das besagte Baulelement ist mir in meinen Radios so auch noch nicht vorgekommen. Der Verstand sagt, es muß ein C sein. Sieht aber nicht so aus. Und der Aufdruck 50K, ein w und ein "B" im Kreis macht es auch nicht leichter (Widerstand 50kOhm???). Das Teil ist hellblau, zylindrisch, hat aber die Anschlüsse nicht axial sondern radial.
Hat jemand einen Tipp für mich, weil er einen Plan zur Hand hat?
Danke schon mal im Voraus.
Fränkische Grüße
Jenser
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Nordmende Elektra
Hallo Jenser,
wo genau sitzt dieses Bauteil mit den 50K? Im NF- oder im HF-Teil?
Also ich habe die Elektra bei mir mit einer extra Antenne (einfache Litze) angeschlossen, ohne Dipol. Das funktioniert sehr gut!
Viele Grüße
Niels...
wo genau sitzt dieses Bauteil mit den 50K? Im NF- oder im HF-Teil?
Also ich habe die Elektra bei mir mit einer extra Antenne (einfache Litze) angeschlossen, ohne Dipol. Das funktioniert sehr gut!
Viele Grüße
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Hallo Niels,
Das Teil sitzt direkt an der Stromversorgung (Zuleitung Schuko).
Sprich: nachdem die Zuleitung am Netztrafo angelötet ist, kommt der "50k" und geht über eine direkte Verbindung an die Blechzunge, die man auf den Dipol legen kann.
Hab mal ein wenig gegoogelt. Wenn der als Folienkondensator durchgeht könnte es sich um einen mit 50 pF und 10% Toleranz (=k) handeln.
Das Teil sitzt direkt an der Stromversorgung (Zuleitung Schuko).
Sprich: nachdem die Zuleitung am Netztrafo angelötet ist, kommt der "50k" und geht über eine direkte Verbindung an die Blechzunge, die man auf den Dipol legen kann.
Hab mal ein wenig gegoogelt. Wenn der als Folienkondensator durchgeht könnte es sich um einen mit 50 pF und 10% Toleranz (=k) handeln.
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Hi,
Hi Jenser,
für C5 steht bei mir 50p. Das gehört zur Netzantenne!
Niels...
für C5 steht bei mir 50p. Das gehört zur Netzantenne!
Niels...
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Hallo Danke für die Infos. Damit sind die Fragen soweit geklärt.
Leider habe ich wohl bei der großen Kondensatorkur trotz löten "step by step" entweder einen falschen Wert ersetzt oder mich schlicht verlötet.
Vor dem Ersatz bekam ich schon diverse Sender. Jetzt auf UKW nur zwei und das magische Auge schlägt dabei nicht mal aus. Drehe ich am Regler für die Höhen, ändert sich die Lautstärke und es kracht gar fürchterlich.
Hat jemand einen guten Tipp bevor ich den nun vorhandenen Schaltplan komplett durchmesse? Oder kann es sein, dass der C 172, der gleichzeitig auch ein Widerstand mit 10mOhm ist, von mir nur teilweise ersetzt wurde (C neu, aber als Widerstand belassen da kein Ersatz vorhanden). Das ist eine Ero Teerbombe. Kann ich den testweise einfach mal von der Masse wegnehmen?
Danke für eine kurze Info.
Leider habe ich wohl bei der großen Kondensatorkur trotz löten "step by step" entweder einen falschen Wert ersetzt oder mich schlicht verlötet.
Vor dem Ersatz bekam ich schon diverse Sender. Jetzt auf UKW nur zwei und das magische Auge schlägt dabei nicht mal aus. Drehe ich am Regler für die Höhen, ändert sich die Lautstärke und es kracht gar fürchterlich.
Hat jemand einen guten Tipp bevor ich den nun vorhandenen Schaltplan komplett durchmesse? Oder kann es sein, dass der C 172, der gleichzeitig auch ein Widerstand mit 10mOhm ist, von mir nur teilweise ersetzt wurde (C neu, aber als Widerstand belassen da kein Ersatz vorhanden). Das ist eine Ero Teerbombe. Kann ich den testweise einfach mal von der Masse wegnehmen?
Danke für eine kurze Info.
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Hallo,
Sieht das im Schaltplan in etwa so aus? (Schaltplan nicht identisch mit Deinem Gerät. Ist vom Othello 55)

Falls ja, dann darf an dieser Stelle nicht gemurkst werden !!!
Das muß nachher wieder genauso aussehen wie vorher.
Außerdem ist diese Kombination geschirmt. Die Schirmung kann man notfalls vernachlässigen, sofern man sich dann nicht einen Brumm einhandelt. Das muß man dann eben testen.
Gruß
Rocco11
Das hört sich verdammt nach dem Koppelkondensator mit integriertem Widerstand an......kann es sein, dass der C 172, der gleichzeitig auch ein Widerstand mit 10mOhm ist.....
Sieht das im Schaltplan in etwa so aus? (Schaltplan nicht identisch mit Deinem Gerät. Ist vom Othello 55)

Falls ja, dann darf an dieser Stelle nicht gemurkst werden !!!
Das muß nachher wieder genauso aussehen wie vorher.
Außerdem ist diese Kombination geschirmt. Die Schirmung kann man notfalls vernachlässigen, sofern man sich dann nicht einen Brumm einhandelt. Das muß man dann eben testen.
Gruß
Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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- Opus
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Hallo Rocco,
Ja so ähnlich schaut es aus. Schau mal in den zweiten Post von Georg. Im ersten jpg ist die Schaltung zu erkennen. Geht wie bei Dir von der EABC 80 ab. Kondensator und Widerstand tragen die Nummer 172.
Ich habe den widerstand gelassen wie er ist, sprich die verbindung nicht verändert. Dann aber einen passenden C parallel gesetzt. Diese Verbindung habe ich leider nicht geschirmt. Wie ersetzte ich diese kombination denn korrekt, wenn ich zwei Bauteile brauche, denn diese Kombiteile gibt es wohl nicht mehr. Und viel wichtiger, wo gibt es einen 10 mOhm. Zu kaufen.
Grüsse
Jenser
Ja so ähnlich schaut es aus. Schau mal in den zweiten Post von Georg. Im ersten jpg ist die Schaltung zu erkennen. Geht wie bei Dir von der EABC 80 ab. Kondensator und Widerstand tragen die Nummer 172.
Ich habe den widerstand gelassen wie er ist, sprich die verbindung nicht verändert. Dann aber einen passenden C parallel gesetzt. Diese Verbindung habe ich leider nicht geschirmt. Wie ersetzte ich diese kombination denn korrekt, wenn ich zwei Bauteile brauche, denn diese Kombiteile gibt es wohl nicht mehr. Und viel wichtiger, wo gibt es einen 10 mOhm. Zu kaufen.
Grüsse
Jenser
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- Royal Syntektor
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Vermutlich hast du dich im Bereich EABC80 verlötet. Kann sein das der Höhenregler Gleichspannung bekommt.Drehe ich am Regler für die Höhen, ändert sich die Lautstärke und es kracht gar fürchterlich.
Du musst wohl nach Schaltplan kontrollieren. Nur du hast am Gerät gearbeitet und kein anderer kann sagen was jetzt falsch ist. Nur Vermutungen anstellen, wo in etwa der Fehler zu suchen ist.
Den Widerstand im Teerbombengehäuse kannst du normalerweise belassen. Nur eben den Anschluss am Lautstärkeregler entfernen und einen neuen C vom Gitter EABC80 nach Lautstärkeregler zusätzlich einlöten.
Wenn du das schon so gemacht hast, dann ist es ok.
Oder du ersetzt R und C separat und das wars auch schon. Nur das dann keine Abschirmung mehr vorhanden ist.
10 MOhm gibt es doch sicher bei Conrad.
Gruss Eisenkern
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- Opus
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Guten Morgen,
Klingt wirklich alles so, dass der Fehler dort zu suchen ist. Bin jetzt auf der Arbeit, werde aber heute Abend da rangehen und berichten.
Und da es keine dummen Fragen gibt:
Bei diesem ERO gibt es ja bauartbedingt 3 axiale Anschlüsse. Die Funktion des C sind die beiden mittigen und der R ist der am äusseren Rand? Anders macht die Belegung keinen Sinn, weil die Seite mit nur einem Anschluss zum LS Poti geht und auf der anderen Seitige der mittige Anschluss am Pin 8 der EABC anliegt und der seitliche an der massezunge des Röhrensockels.
Kann ich eine Schirmung mit einem schrumpfschlauch erreichen oder eine normale ummantelte Leitung nutzen? Oder sind diese kleinen verbauten überzieher in den alten Radios kleine Wunderwerke mit Geflecht im Kunststoff.
Frühe Grüsse
Jenser
Klingt wirklich alles so, dass der Fehler dort zu suchen ist. Bin jetzt auf der Arbeit, werde aber heute Abend da rangehen und berichten.
Und da es keine dummen Fragen gibt:
Bei diesem ERO gibt es ja bauartbedingt 3 axiale Anschlüsse. Die Funktion des C sind die beiden mittigen und der R ist der am äusseren Rand? Anders macht die Belegung keinen Sinn, weil die Seite mit nur einem Anschluss zum LS Poti geht und auf der anderen Seitige der mittige Anschluss am Pin 8 der EABC anliegt und der seitliche an der massezunge des Röhrensockels.
Kann ich eine Schirmung mit einem schrumpfschlauch erreichen oder eine normale ummantelte Leitung nutzen? Oder sind diese kleinen verbauten überzieher in den alten Radios kleine Wunderwerke mit Geflecht im Kunststoff.
Frühe Grüsse
Jenser
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- Royal Syntektor
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Hallo Jenser,
Die Kombination von R und C ist in der Realität genauso vorhanden wie auf dem Plan zu sehen. Die gestrichelte Linie um R + C ist die Schirmung, der Anschluss an Masse ist nur nicht eingezeichnet.
3 axiale Anschlüsse:
1. axial mittig -> R + C -> zum Gitter EABC80
2. axial mittig -> nur C -> zum Lautstärkeregler
3. äusserer Rand -> R + Schirm -> zum Chassis
Mit Schrumpfschlauch kannst du nichts abschirmen.
Das originale Drahtgeflecht ist lediglich eine Schirmung über den isolierten Drähten und oft nochmals ummantelt. Einseitig an Chassis - Masse angeschlossen.
Den kannst notfalls auch weglassen. Es genügt oft, den neuen Kondensator möglichst nahe am Chassis zu platzieren. z.B am Lautstärkeregler in den Platz zwischen dessen Gehäuse und Chassis.
Von da aus einen normalen Draht zum Gitter EABC80. Diesen Draht auch nahe am Chassis verlegen.
Der Kondensator kann auch mit ein paar Windungen Draht umwickelt werden, diesen Draht an Chassis legen.
Das ist zwar eine improvisierte Art der Schirmung, jedoch durchaus wirksam.
Wenn man alles ordentlich macht, sind keine Störungen zu erwarten.
Ich glaube Rocco hat auch in einem anderen Thread beschrieben, wie man mit gewissen Aufwand eine origial aussehende "Kopie" des kombinierten R / C anfertigen kann.
Ob man das macht, kann jeder selbst entscheiden.
Rein funktioniell geht es auch auf die einfache Art.
Gruss Eisenkern
Die Kombination von R und C ist in der Realität genauso vorhanden wie auf dem Plan zu sehen. Die gestrichelte Linie um R + C ist die Schirmung, der Anschluss an Masse ist nur nicht eingezeichnet.
3 axiale Anschlüsse:
1. axial mittig -> R + C -> zum Gitter EABC80
2. axial mittig -> nur C -> zum Lautstärkeregler
3. äusserer Rand -> R + Schirm -> zum Chassis
Mit Schrumpfschlauch kannst du nichts abschirmen.
Das originale Drahtgeflecht ist lediglich eine Schirmung über den isolierten Drähten und oft nochmals ummantelt. Einseitig an Chassis - Masse angeschlossen.
Den kannst notfalls auch weglassen. Es genügt oft, den neuen Kondensator möglichst nahe am Chassis zu platzieren. z.B am Lautstärkeregler in den Platz zwischen dessen Gehäuse und Chassis.
Von da aus einen normalen Draht zum Gitter EABC80. Diesen Draht auch nahe am Chassis verlegen.
Der Kondensator kann auch mit ein paar Windungen Draht umwickelt werden, diesen Draht an Chassis legen.
Das ist zwar eine improvisierte Art der Schirmung, jedoch durchaus wirksam.
Wenn man alles ordentlich macht, sind keine Störungen zu erwarten.
Ich glaube Rocco hat auch in einem anderen Thread beschrieben, wie man mit gewissen Aufwand eine origial aussehende "Kopie" des kombinierten R / C anfertigen kann.
Ob man das macht, kann jeder selbst entscheiden.
Rein funktioniell geht es auch auf die einfache Art.
Gruss Eisenkern
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- † Siemens D-Zug
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Hallo Jenser,
es ist genau so, wie von Eisenkern beschrieben.
Ein Schrumpfschlauch schirmt zwar nicht ab, aber man kann ihn als Befestigungsmittel verwenden. Du könntest eventuell die R-C-Kombination mit Schrumpfschlauch ummanteln und somit zunächst mal isolieren. Dann das Geflecht eines Koaxkabels darüber. Dieses läßt sich gut löten für den Masseanschluß. Dann nochmals Schrumpfschlauch darüber um das Ganze zusammenzuhalten und zu stabilisieren.
Stimmt. Der Thread ist hier. Bis in die Mitte runterscrollen.
http://dampfradioforum.de/topic,2681,-k ... arnen.html
Gruß
Rocco11
es ist genau so, wie von Eisenkern beschrieben.
Ein Schrumpfschlauch schirmt zwar nicht ab, aber man kann ihn als Befestigungsmittel verwenden. Du könntest eventuell die R-C-Kombination mit Schrumpfschlauch ummanteln und somit zunächst mal isolieren. Dann das Geflecht eines Koaxkabels darüber. Dieses läßt sich gut löten für den Masseanschluß. Dann nochmals Schrumpfschlauch darüber um das Ganze zusammenzuhalten und zu stabilisieren.
ch glaube Rocco hat auch in einem anderen Thread beschrieben, wie man mit gewissen Aufwand eine origial aussehende "Kopie" des kombinierten R / C anfertigen kann.
Stimmt. Der Thread ist hier. Bis in die Mitte runterscrollen.
http://dampfradioforum.de/topic,2681,-k ... arnen.html
Gruß
Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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- Opus
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Oje, ich denke ich komme dem fehler naeher. So wie eisenkern die anschluesse beschrieben hat, liegt ja der R zwischen EABC und masse am sockel (bildlich schaut dann der alte ERO wie ein radialer R aus. Dann habe ich am falschen ende gezwickt, denn bei mir liegt der R zwischen Poti vom ls und masse am sockell. Das wuerde auch erklaeren warum eisenkern im vorherigen post sagte, die axiale Verbindung des kombinierten R/C poti-seitig zu trennen und dann durch einen neuen c zu ersetzen.
Wenn ich mich verstaendlich ausdruecken konnte und ihr das bestaetigen koennt, sollte ich heute abend schnell besserung haben.
Sorry fuer umlaute und schlechte grammatik. Ich tippe gerade auf so einem tollen handy ins www
Jenser
Wenn ich mich verstaendlich ausdruecken konnte und ihr das bestaetigen koennt, sollte ich heute abend schnell besserung haben.
Sorry fuer umlaute und schlechte grammatik. Ich tippe gerade auf so einem tollen handy ins www
Jenser