Stassfurt Super Onyx
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Stassfurt Super Onyx
Halli Hallo!
Mein aller erstes Radio ,ein Stassfurt "Super Onyx 8E156I", hat leider ein kleinen defekt. Und zwar wenn ich es einschalte kommt leider keine Musik sondern nur ein lautes Knacken und Rauschen raus. Wenn man dann an den Klangregister Tasten (BASS/Orchester/Sprache) "rumwackelt" reagiert das Rauschen aber es wird nicht besser sondern eher schlechter! Meine Frage ist deshalb: Woran konnte das wohl liegen? Ist da vielleicht nur ein Wackelkontakt? Oder ist da mehr am argen?
Mein aller erstes Radio ,ein Stassfurt "Super Onyx 8E156I", hat leider ein kleinen defekt. Und zwar wenn ich es einschalte kommt leider keine Musik sondern nur ein lautes Knacken und Rauschen raus. Wenn man dann an den Klangregister Tasten (BASS/Orchester/Sprache) "rumwackelt" reagiert das Rauschen aber es wird nicht besser sondern eher schlechter! Meine Frage ist deshalb: Woran konnte das wohl liegen? Ist da vielleicht nur ein Wackelkontakt? Oder ist da mehr am argen?
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Bei Röhrenfehler:
1)Ruckel mal kreisförmig an den Röhren, oftmals kommt das Krachen und Knacken von oxidierten Sockelkontakten. Röhren nicht ganz aus dem Sockel herausziehen, denn es geht um die Kontaktfedern im Sockel, dann etwas schräg zur Seite kreisen. Das reinigt die Kontakte auch ohne Spray, keine Angst, die halten das locker bis zum biegen aus. Am besten ist es in eingeschaltetem Zustand von der Endröhre (Die mit dem L wie Leistungspentode im Namen) nach vorne.
2)Stell das Radio auf TA Tonabnehmer und halber Lautstärke. Fahre mit einem Nagel in den Anschluß auf der Rückseite (Daumenprobe) Wenns jetzt laut brummt, ist die Endstufe und Vorstufe OK. Wenn nicht, Röhren tauschen,
testweise aus einem anderen Radio)
3)Wenns brummt, umschalten auf MW bzw. UKW, dann ist der Fehler vermutlich weiter vorne, Vorstufe (C oder CC bei UKW) oder Mischer
(H im Namen) Hier ebenso an den Röhren Rütteln die sind nicht so heiß wie die L, kannman locker anfassen) Hab schon oft dadurch Röhren identifiziert. An die Kolben klopfen, schnippen, wenns dann klirrt oder kracht, oder es spielt wieder- da sitzt er dann, der Übeltäter.
4)das spiel auf allen Wellenbereichen, auch die Tastatur im Fortissimo vom Dreck befreien, so zehn -zwanzig Mal herumspielen im eingeschalteten Zustand, , dasselbe mit den Reglern im ausgeschalteten Zustand, da ist oft Kohlenstaub in den Potis gelöst, das kracht eben (Mikrofoneffekt)
1)Ruckel mal kreisförmig an den Röhren, oftmals kommt das Krachen und Knacken von oxidierten Sockelkontakten. Röhren nicht ganz aus dem Sockel herausziehen, denn es geht um die Kontaktfedern im Sockel, dann etwas schräg zur Seite kreisen. Das reinigt die Kontakte auch ohne Spray, keine Angst, die halten das locker bis zum biegen aus. Am besten ist es in eingeschaltetem Zustand von der Endröhre (Die mit dem L wie Leistungspentode im Namen) nach vorne.
2)Stell das Radio auf TA Tonabnehmer und halber Lautstärke. Fahre mit einem Nagel in den Anschluß auf der Rückseite (Daumenprobe) Wenns jetzt laut brummt, ist die Endstufe und Vorstufe OK. Wenn nicht, Röhren tauschen,
testweise aus einem anderen Radio)
3)Wenns brummt, umschalten auf MW bzw. UKW, dann ist der Fehler vermutlich weiter vorne, Vorstufe (C oder CC bei UKW) oder Mischer
(H im Namen) Hier ebenso an den Röhren Rütteln die sind nicht so heiß wie die L, kannman locker anfassen) Hab schon oft dadurch Röhren identifiziert. An die Kolben klopfen, schnippen, wenns dann klirrt oder kracht, oder es spielt wieder- da sitzt er dann, der Übeltäter.
4)das spiel auf allen Wellenbereichen, auch die Tastatur im Fortissimo vom Dreck befreien, so zehn -zwanzig Mal herumspielen im eingeschalteten Zustand, , dasselbe mit den Reglern im ausgeschalteten Zustand, da ist oft Kohlenstaub in den Potis gelöst, das kracht eben (Mikrofoneffekt)
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Neues vom Stassfurt
Also ich hab mal versucht das Radio wieder gangbar zu machen. Ich hatte ja geschrieben das es nur noch Rauscht und knackt. Darauf hatte man mir geantwortet das ich mal die Röhren kreisen lassen soll weil die Kontakte verdreckt sind. Das habe ich mal gemacht und es hat tasächlich was gebracht! Jetzt rauscht es nur noch ein bisschen.
Aber dafür schwankt der Empfang. Zwischendurch "haut der Sender mal ab". Die Lautstärke wird mal laut und manchmal leise. Das magische Auge schlägt aber allerdings voll aus.
Vielleicht liegt´s ja am Mangelden Kontakt. Morgen werde ich mir mal Kontaktspray besorgen. Vielleicht hilft´s ja.
Aber dafür schwankt der Empfang. Zwischendurch "haut der Sender mal ab". Die Lautstärke wird mal laut und manchmal leise. Das magische Auge schlägt aber allerdings voll aus.

Vielleicht liegt´s ja am Mangelden Kontakt. Morgen werde ich mir mal Kontaktspray besorgen. Vielleicht hilft´s ja.
Onyx 8E 156I
Hallo,
da ich die fast gleichen Probleme mit meinem "alten Radio" habe und ich durch Zufall auf diese interessante Seite gestoßen bin, hätte ich eine Frage zur Grundreinigung.
Kann ich mein Radio (sehr verstaubt von innen) einfach mit Pressluft ausblasen oder ist es eher schädlich?
Ich muß dazu sagen das ich zwar gelernter Elektromonteur bin aber auf dem Gebiet Radiotechnik etc. absolut neu bin. Da ich noch mehr alte Radios hab die der Reparatur bzw Renovierung bedürfen hoffe ich hier einige Erfahrungsberichte zu bekommen.
Mfg Rubberduch
da ich die fast gleichen Probleme mit meinem "alten Radio" habe und ich durch Zufall auf diese interessante Seite gestoßen bin, hätte ich eine Frage zur Grundreinigung.
Kann ich mein Radio (sehr verstaubt von innen) einfach mit Pressluft ausblasen oder ist es eher schädlich?
Ich muß dazu sagen das ich zwar gelernter Elektromonteur bin aber auf dem Gebiet Radiotechnik etc. absolut neu bin. Da ich noch mehr alte Radios hab die der Reparatur bzw Renovierung bedürfen hoffe ich hier einige Erfahrungsberichte zu bekommen.
Mfg Rubberduch
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- Geographik
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Hallo Waldschrat,
klar kannst du das Radio mit Pressluft ausblasen.
Musst nur vorsichtig sein das keine Bauteile beschädigt werden bzw bei Filtern z.b. die feinen drähte "abgeblasen" werden.
Wenn so ein Draht erst mal weg ist hast du echt nen schweres Problem.
Also Oben rum kannst du ausblasen. Untenrum nur mit vorsicht (Wenig Druck einstellen).
Aber meist liegt es an oxidierten Kontakten, die kannst du nicht mit Pressluft richten. Da musst du schon einen Q-Tip nehmen und mit ganz wenig Kontakt 60 die Kontakte sauber putzen. Dann noch mal nen obgligatoreschen Kondensatorcheck. Also nach aufgequollenden oder ausgelaufenen Kondi´s schauen.
klar kannst du das Radio mit Pressluft ausblasen.
Musst nur vorsichtig sein das keine Bauteile beschädigt werden bzw bei Filtern z.b. die feinen drähte "abgeblasen" werden.
Wenn so ein Draht erst mal weg ist hast du echt nen schweres Problem.
Also Oben rum kannst du ausblasen. Untenrum nur mit vorsicht (Wenig Druck einstellen).
Aber meist liegt es an oxidierten Kontakten, die kannst du nicht mit Pressluft richten. Da musst du schon einen Q-Tip nehmen und mit ganz wenig Kontakt 60 die Kontakte sauber putzen. Dann noch mal nen obgligatoreschen Kondensatorcheck. Also nach aufgequollenden oder ausgelaufenen Kondi´s schauen.
--->lg Basti
--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---
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- Kuba Komet
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Hallo
Der Empfehlung, Druckluft zu benutzen, kann ich nur zustimmen, sofern vorher die Skala entfernt wird.
Viele (speziell Philips) Skalenbeschriftungen sind so empfindlich, dass bereits der Luftstrahl eines ausblasenden Staubsaugers reicht um die Schrift zu verwischen ....... (leidvolle eigene Erfahrung)
Gruss, Walter
Der Empfehlung, Druckluft zu benutzen, kann ich nur zustimmen, sofern vorher die Skala entfernt wird.
Viele (speziell Philips) Skalenbeschriftungen sind so empfindlich, dass bereits der Luftstrahl eines ausblasenden Staubsaugers reicht um die Schrift zu verwischen ....... (leidvolle eigene Erfahrung)
Gruss, Walter
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- Capella
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Onyx
So ihr lieben Leute,
ich hab nun mal die "Nagelprobe" gemacht, also TA Taste gedrückt und Schraubendreher in die Ausgangsbuchse gesteckt und den Schraubendreher am nicht isolierten Teil angefaßt und es hat gebrummt. Nur bei den anderen Tasten tat sich dabei nichts. Außerdem hab ich einige Kondensatoren mit einem Ohmmeter gemessen und seltsame Werte erziehlt, d.h. mal hatte ich Durchgang mal nicht und das am gleichen Kondensator. Da es sich um die gleichen Kondensatoren handelt und zwar.
Frolyt 0,025 mykro 250/750V- 150V ~
Kann ich da Kondensatoren mit den Gleichen Werten anderer Hersteller einbauen bzw wenn nein wo bekomme ich die teile her. Es wäre auch noch interessant zu wissen ob ich die Kondensatoren vor dem Durchmeesen auslöten müßte, um evtl. Durchgänge innerhalt der Schaltung und damit Fehlmessungen auszuschließen.
MfG
Rubberduck
ich hab nun mal die "Nagelprobe" gemacht, also TA Taste gedrückt und Schraubendreher in die Ausgangsbuchse gesteckt und den Schraubendreher am nicht isolierten Teil angefaßt und es hat gebrummt. Nur bei den anderen Tasten tat sich dabei nichts. Außerdem hab ich einige Kondensatoren mit einem Ohmmeter gemessen und seltsame Werte erziehlt, d.h. mal hatte ich Durchgang mal nicht und das am gleichen Kondensator. Da es sich um die gleichen Kondensatoren handelt und zwar.
Frolyt 0,025 mykro 250/750V- 150V ~
Kann ich da Kondensatoren mit den Gleichen Werten anderer Hersteller einbauen bzw wenn nein wo bekomme ich die teile her. Es wäre auch noch interessant zu wissen ob ich die Kondensatoren vor dem Durchmeesen auslöten müßte, um evtl. Durchgänge innerhalt der Schaltung und damit Fehlmessungen auszuschließen.
MfG
Rubberduck
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- † Siemens D-Zug
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Hallo,
Statt 0,025µF kannst Du 0,022µF nehmen.
Die Werte der Normreihen sind heutzutage etwas anders.
Einfach immer den nächstliegenden Kapazitätswert nehmen.
Bei den Spannungen gilt:
Mindestens dieselben Werte, - höhere Werte sind stets OK.
Anderer Hersteller ist ebenfalls OK.
Läge der Kondensator z.B. parallel zu einer Spule, dann würdest Du sogar einen Kurzschluß messen, obwohl der Kondensator möglicherweise völlig in Ordnung ist.
Kondensatoren vor dem Messen stets entladen. Das Meßinstrument könnte das sonst übel nehmen.
Neue axiale Kondensatoren gibt es u.a. bei http://shop.antikradio-restored.de/
Gruß
Rocco11
Statt 0,025µF kannst Du 0,022µF nehmen.
Die Werte der Normreihen sind heutzutage etwas anders.
Einfach immer den nächstliegenden Kapazitätswert nehmen.
Bei den Spannungen gilt:
Mindestens dieselben Werte, - höhere Werte sind stets OK.
Anderer Hersteller ist ebenfalls OK.
Auf jeden Fall zumindest einseitig ablöten!.....ob ich die Kondensatoren vor dem Durchmessen auslöten müßte....
Läge der Kondensator z.B. parallel zu einer Spule, dann würdest Du sogar einen Kurzschluß messen, obwohl der Kondensator möglicherweise völlig in Ordnung ist.
Kondensatoren vor dem Messen stets entladen. Das Meßinstrument könnte das sonst übel nehmen.
Neue axiale Kondensatoren gibt es u.a. bei http://shop.antikradio-restored.de/
Gruß
Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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- Siemens D-Zug
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- Wohnort: PLZ 16548
Onyx
Hallo in die Runde!
Wie hier schon geschrieben und auch bei der Vielzahl der Röhrenradios zutreffend, ist die sorgsame Reinigung (Kontaktsätze!!) und der Tausch von Papierwickelkondensatoren und einigen Elkos eine wichtige Voraussetzung für den guten Klang des Gerätes.
Beim 'Onyx' ist das alles nicht so schwer zu bewerkstelligen, da diese Geräte recht solide aufgebaut sind.
Den 'Onyx' besitze ich auch, als Tischgerät und als Teil in der Truhe. Schöner fülliger Klang für den recht einfachen technischen Aufbau.
Nach einer guten Restauration erweist sich der 'Onyx' als dankbares Gerät.
Gruß drahtfunk
Wie hier schon geschrieben und auch bei der Vielzahl der Röhrenradios zutreffend, ist die sorgsame Reinigung (Kontaktsätze!!) und der Tausch von Papierwickelkondensatoren und einigen Elkos eine wichtige Voraussetzung für den guten Klang des Gerätes.
Beim 'Onyx' ist das alles nicht so schwer zu bewerkstelligen, da diese Geräte recht solide aufgebaut sind.
Den 'Onyx' besitze ich auch, als Tischgerät und als Teil in der Truhe. Schöner fülliger Klang für den recht einfachen technischen Aufbau.
Nach einer guten Restauration erweist sich der 'Onyx' als dankbares Gerät.
Gruß drahtfunk
Schützt unsere Muttersprache!
Im übrigen:
Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!
Im übrigen:
Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!
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- Geographik
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- Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
- Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
- Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Hier nochmal der Hinweis, weil in Vorpostings von Kontaktspray geschrieben wurde:
Kontaktspray nicht auf Rochlitzer Wellenschalterwalzern sprühen ! Das Plastmaterial kann nicht mit allen Sprays, die entfetten und/ oder lösen das Plast an.
Entweder testen, oder besser, Papierstreifen mit Spray befeuchten, und diese zwischen den geschlossenen Kontakten durchziehen.
Massig einsprühen kann dazu führen, daß die Walze in der Durchführung der Plastwanne unbeweglich wird, und bricht.
Habe ich am eigenen Gerät gemacht, und diese Aktion hat mich einen guten Tag Arbeit gekostet, die Walze zu erneuern, später nochmal ein anderes Gerät desselben Herstellers, das so behandelt wutde.
Edi
Kontaktspray nicht auf Rochlitzer Wellenschalterwalzern sprühen ! Das Plastmaterial kann nicht mit allen Sprays, die entfetten und/ oder lösen das Plast an.
Entweder testen, oder besser, Papierstreifen mit Spray befeuchten, und diese zwischen den geschlossenen Kontakten durchziehen.
Massig einsprühen kann dazu führen, daß die Walze in der Durchführung der Plastwanne unbeweglich wird, und bricht.
Habe ich am eigenen Gerät gemacht, und diese Aktion hat mich einen guten Tag Arbeit gekostet, die Walze zu erneuern, später nochmal ein anderes Gerät desselben Herstellers, das so behandelt wutde.
Edi