Telefunken Magnetophon 85 KL
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Hallo Stephan,
mein Gebiet sind ja die Ost-Geräte. Auch bei den "neueren" Modellen ist mir da nichts
bekannt geworden. Da mich speziell die ganz alten Geräte beschäftigen, habe ich
vergleichsweise auch ein AEG KL15, Grundig Reporter 500, Saja MK4, Grundig TK5 und
ein Phonorex. Da darum so ein Kult gemacht wird, auch eine A77. Auch 5 Studioband-
maschinen habe ich stehen.
Jetzt ist nur noch zu hoffen, daß die Telefunken wieder vernünftige Töne von sich gibt.
Viele Grüße
Winfried
mein Gebiet sind ja die Ost-Geräte. Auch bei den "neueren" Modellen ist mir da nichts
bekannt geworden. Da mich speziell die ganz alten Geräte beschäftigen, habe ich
vergleichsweise auch ein AEG KL15, Grundig Reporter 500, Saja MK4, Grundig TK5 und
ein Phonorex. Da darum so ein Kult gemacht wird, auch eine A77. Auch 5 Studioband-
maschinen habe ich stehen.
Jetzt ist nur noch zu hoffen, daß die Telefunken wieder vernünftige Töne von sich gibt.
Viele Grüße
Winfried
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Hallo Winfried!
Ja, das wäre wirklich schön. Allerdings warte ich immer noch auf eine Antwort auf meine Frage, die ich hier gestellt hatte. Aber offensichtlich scheint die Antwort wohl sehr kompliziert zu sein.
VG Willi
Ja, das wäre wirklich schön. Allerdings warte ich immer noch auf eine Antwort auf meine Frage, die ich hier gestellt hatte. Aber offensichtlich scheint die Antwort wohl sehr kompliziert zu sein.
VG Willi
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Hallo Willi,
dann tausche doch einfach den besagten Kondensator. Schaden dürfte es
jedenfalls nicht.
Viele Grüße
Winfried
dann tausche doch einfach den besagten Kondensator. Schaden dürfte es
jedenfalls nicht.
Viele Grüße
Winfried
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- Kuba Komet
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Hallo Winfried!
Das werde ich die Tage auch machen. Nur, etwas Theorie, die ich auch verstehen möchte, wäre auch nicht schlecht.
VG Willi
Das werde ich die Tage auch machen. Nur, etwas Theorie, die ich auch verstehen möchte, wäre auch nicht schlecht.
VG Willi
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Hallo Willi,
das Magnettonverfahren ist abhängig von den Kopf- und Bandmaterialeigenschaften
mit Verlusten behaftet. Dies wirkt sich bei niedrigen Bandgeschwindigkeiten stärker
aus als bei hohen. Ziel ist es, bei Wiedergabe einen genormten linearen Frequenzgang
zu erreichen, um die Austauschbarkeit der Bänder zu sichern. Dies kann durch Messen der Ausgangsspannung bei der Wiedergabe eines Bezugsbandes bei den einzelnen Frequenzen überprüft werden. Der Wiedergabeverstärker ist dazu herstellerseitig ausgelegt. Einstellregler können vorhanden sein.
Im Aufzeichnungsverstärker werden die Höhen und auch die Tiefen (gering) angehoben.
Durch die o.g. Verluste über Band, müssen die Höhen im Wiedergabeverstärker nochmals
angehoben werden. Dabei darf das Band bei Aufnahme nicht übersteuert (Höhenempfindlichkeit) werden und bei Wiedergabe soll das Bandrauschen nicht unnötig verstärkt werden. Dies bezieht sich hier auf das sogenannte Normalband. Bei Verwendung
anderer Bandsorten auf Kassettengeräten muß gesondert auf z.B Chrom und Metall
umgeschaltet werden. Dies bezieht sich nicht nur auf die Vormagnetisierung (Bias),
sondern auch auf die Art der Entzerrung in Aufnahme- und Wiedergabeverstärkern.
In jedem Fall wird der Aufnahmeverstärker an den Wiedergabeverstärker angepaßt,
um eine standardisierte Wiedergabe zu erreichen.
Um die Qualität der Magnettonaufnahme zu verbessern wurden neue Bandsorten und
Dolby entwickelt.
Dies ist eine laienhafte Darstellung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Viele Grüße
Winfried
das Magnettonverfahren ist abhängig von den Kopf- und Bandmaterialeigenschaften
mit Verlusten behaftet. Dies wirkt sich bei niedrigen Bandgeschwindigkeiten stärker
aus als bei hohen. Ziel ist es, bei Wiedergabe einen genormten linearen Frequenzgang
zu erreichen, um die Austauschbarkeit der Bänder zu sichern. Dies kann durch Messen der Ausgangsspannung bei der Wiedergabe eines Bezugsbandes bei den einzelnen Frequenzen überprüft werden. Der Wiedergabeverstärker ist dazu herstellerseitig ausgelegt. Einstellregler können vorhanden sein.
Im Aufzeichnungsverstärker werden die Höhen und auch die Tiefen (gering) angehoben.
Durch die o.g. Verluste über Band, müssen die Höhen im Wiedergabeverstärker nochmals
angehoben werden. Dabei darf das Band bei Aufnahme nicht übersteuert (Höhenempfindlichkeit) werden und bei Wiedergabe soll das Bandrauschen nicht unnötig verstärkt werden. Dies bezieht sich hier auf das sogenannte Normalband. Bei Verwendung
anderer Bandsorten auf Kassettengeräten muß gesondert auf z.B Chrom und Metall
umgeschaltet werden. Dies bezieht sich nicht nur auf die Vormagnetisierung (Bias),
sondern auch auf die Art der Entzerrung in Aufnahme- und Wiedergabeverstärkern.
In jedem Fall wird der Aufnahmeverstärker an den Wiedergabeverstärker angepaßt,
um eine standardisierte Wiedergabe zu erreichen.
Um die Qualität der Magnettonaufnahme zu verbessern wurden neue Bandsorten und
Dolby entwickelt.
Dies ist eine laienhafte Darstellung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Viele Grüße
Winfried
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Nö Winfried,MTG20 hat geschrieben: Durch die o.g. Verluste über Band, müssen die Höhen im Wiedergabeverstärker nochmals
angehoben werden.
Wie Du auch im Schaltbild nachvollziehen kannst, im Wiedergabe-Verstärker werden die Höhen immer abgesenkt.
Gruß Dirk
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Nee, das stimmt nicht. Gerade bei der Wiedergabe werden die Höhen angehoben:Dirk508 hat geschrieben:Nö Winfried,MTG20 hat geschrieben: Durch die o.g. Verluste über Band, müssen die Höhen im Wiedergabeverstärker nochmals
angehoben werden.
Wie Du auch im Schaltbild nachvollziehen kannst, im Wiedergabe-Verstärker werden die Höhen immer abgesenkt.
Gruß Dirk
und:Zur Entzerrung des Bandflußfrequenzganges bei 9,5 cm/sec. Bandgeschwindigkeit liegt parallel zum Anodenwiderstand W7 das RC-Glied C7, W18. Bei 19 cm/sec. wird durch den Entzerrungsumschalter G (Schaltkontakte Gb 5/6) der Widerstand W20 parallel zu W18 geschaltet und dadurch die Zeitkonstante des RC-Gliedes entsprechend verkleinert.
Je kleiner die Bandgeschwindigkeit, desto stärker die Höhenanhebung bei der Wiedergabe.Die zur Entzerrung der Spaltverluste bei 9,5 cm/sec. notwendige Höhenanhebung wird durch Resonanz des Hör-Sprechkopfes mit dem parallel geschalteten Kondensator C3 vorgenommen. Bei 19 cm/sec. ist dieser Kondensator durch die Schaltkontakte Gc abgetrennt und damit unwirksam.
VG Willi
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Schön zitiert.
Zum Verstärker:
Ein RC-Glied parallel zum Anodenwiderstand ergibt einen Tiefpass, also eine Höhenabsenkung.
Spaltverluste sind ein anderes Thema.
Hierdurch sinkt die Ausgangsspannung des Wiedergabekopfes, sobald die aufgezeichnete Wellenlänge die doppelte Spaltbreite unterschreitet.
Wird aber nicht im Verstärkerteil, sonder direkt am Kopf durch Resonanzüberhöhung ausgeglichen.
Was ist jetzt eigentlich mit den Bildern vom Kopfspiegel?
Gruß Dirk

Zum Verstärker:
Ein RC-Glied parallel zum Anodenwiderstand ergibt einen Tiefpass, also eine Höhenabsenkung.
Spaltverluste sind ein anderes Thema.
Hierdurch sinkt die Ausgangsspannung des Wiedergabekopfes, sobald die aufgezeichnete Wellenlänge die doppelte Spaltbreite unterschreitet.
Wird aber nicht im Verstärkerteil, sonder direkt am Kopf durch Resonanzüberhöhung ausgeglichen.
Was ist jetzt eigentlich mit den Bildern vom Kopfspiegel?
Gruß Dirk
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Hallo Dirk!
Der Kopf ist, wie ich schon geschrieben hatte, OK. Keine Rillen durch Abschliff.
Wenn also hierdurch:
VG Willi
Der Kopf ist, wie ich schon geschrieben hatte, OK. Keine Rillen durch Abschliff.
Wenn also hierdurch:
die Höhen abgesenkt werden, wo werden sie dann aber vorher angehoben? Und das müssen sie ja schon, oder?Zur Entzerrung des Bandflußfrequenzganges bei 9,5 cm/sec. Bandgeschwindigkeit liegt parallel zum Anodenwiderstand W7 das RC-Glied C7, W18. Bei 19 cm/sec. wird durch den Entzerrungsumschalter G (Schaltkontakte Gb 5/6) der Widerstand W20 parallel zu W18 geschaltet und dadurch die Zeitkonstante des RC-Gliedes entsprechend verkleinert.
VG Willi
Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Hallo Dirk,
ich bin kein Elektroniker und kann mich nur auf die mir vorliegende
Literatur beziehen. Im Wiedergabezweig erfolgt eine weitere
Höhenanhebung in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit.
Habe mal einen alten Artikel aus FA 9/78 rausgesucht. Da geht es
um eine Frequenzgangkorrektur beim ZK246, welches werkseitig fehlerhaft
konstruiert war. Dort wird die Höhenanhebung allerdings durch
einen Schwinkreis erreicht: Der Schwingkreis L - C wird durch
Parallelschaltung von xxnF zu C und Feinabgleich mit dem Kern von L
auf eine Resonanzfrequenz von 15 kHz gezogen.
Viele Grüße
Winfried
ich bin kein Elektroniker und kann mich nur auf die mir vorliegende
Literatur beziehen. Im Wiedergabezweig erfolgt eine weitere
Höhenanhebung in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit.
Habe mal einen alten Artikel aus FA 9/78 rausgesucht. Da geht es
um eine Frequenzgangkorrektur beim ZK246, welches werkseitig fehlerhaft
konstruiert war. Dort wird die Höhenanhebung allerdings durch
einen Schwinkreis erreicht: Der Schwingkreis L - C wird durch
Parallelschaltung von xxnF zu C und Feinabgleich mit dem Kern von L
auf eine Resonanzfrequenz von 15 kHz gezogen.
Viele Grüße
Winfried
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Würde ich gerne selber sehen.Willi H 411 hat geschrieben:
Der Kopf ist, wie ich schon geschrieben hatte, OK. Keine Rillen durch Abschliff.
Was spricht dagegen, noch einige Bilder zu machen?
Die Höhenanhebung erfolgt bei der Aufnahme, um einen normgerechten Bandfluss zu erreichen.
Bei der Wiedergabe gibt es hier keine zusätzliche Höhenanhebung.
Gruß Dirk
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Um da ein aussagekräftiges Foto machen zu können, müßte ich so ein "Schutzblech", welches sich vor dem Tonkopf befindet, erst ausbauen. Ich möchte aber so wenig wie möglich an dem Teil heraumschrauben. Du kannst mir aber Glauben schenken, daß der Tonkopf in Ordnung ist. Meine Augen sind noch gut genug, um zu sehen, ob da Einschleifungen vorhanden sind oder nicht.Dirk508 hat geschrieben:Würde ich gerne selber sehen.Willi H 411 hat geschrieben:
Der Kopf ist, wie ich schon geschrieben hatte, OK. Keine Rillen durch Abschliff.
Was spricht dagegen, noch einige Bilder zu machen?
Die Höhenanhebung erfolgt bei der Aufnahme, um einen normgerechten Bandfluss zu erreichen.
Bei der Wiedergabe gibt es hier keine zusätzliche Höhenanhebung.
Gruß Dirk
Was die Sache mit der Höhenanhebung bei Wiedergabe betrifft, so ist das einfach vollkommener Quatsch. Bei der Aufnahme werden die Höhen zwar auch etwas angehoben, die stärkere Höhenanhebung findet jedoch bei der Wiedergabe statt. Aus gutem Grund, denn würde man die gesamte Höhenanhebung aufnahmeseitig machen, so würde der Klirrfaktor erheblich ansteigen.
Falls ich damit jedoch falsch liegen sollte, so wende dich doch bitte an sämtliche Buchverlage, die Bücher herausgebracht haben, in denen das so drinsteht, wie ich das gerade beschrieben habe.
VG Willi
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Alles klar,
Immer wieder erstaunlich sind die Reaktionen mancher User, wenn man Ihre Wunschvorstellungen anzweifelt.
Für eine fachliche Diskussion fehlt Dir leider das Grundwissen, such einfach weiter nach einer nicht vorhandenen Anhebung.
Der nächste User auf meiner Liste der Beratungresistenten.
Gruß Dirk
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Moin Willi,
auch mal bei Dir reinschau. Ich werfe mal meine Bandmühle an und verscheuche den Schnee.
Gruß nach Willi
auch mal bei Dir reinschau. Ich werfe mal meine Bandmühle an und verscheuche den Schnee.
Gruß nach Willi
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Re: Telefunken Magnetophon 85 KL
Dirk508 hat geschrieben:Alles klar,
Immer wieder erstaunlich sind die Reaktionen mancher User, wenn man Ihre Wunschvorstellungen anzweifelt.
Für eine fachliche Diskussion fehlt Dir leider das Grundwissen, such einfach weiter nach einer nicht vorhandenen Anhebung.
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Gruß Dirk
Aus: Schallaufzeichnung auf MagnetbandMan nennt diese Höhenanhebung in der Fachsprache Entzerrung. Die Entzerrung hat jedoch nichts mit der bereits erwähnten Verzerrung (Klirrfaktor) zu tun. Die bei den einzelnen Bandgeschwindigkeiten erforderliche Höhenanhebung, die, wie aus den Abbildungen 9 und 10 ersichtlich, umso größer sein muss, je niedriger die Bandgeschwindigkeit ist, kann man nun sowohl bei der Aufsprache, als auch bei der Wiedergabe vornehmen. Um eine höchstmögliche Qualität bei der magnetischen Schallaufzeichnung zu erzielen, verteilt man die Höhenanhebung auf Aufnahme und Wiedergabe. Würde man nämlich die Anhebung nur bei der Aufsprache vornehmen, so würde man bei hohen Frequenzen das Tonband übersteuern. Legt man die gesamte Aufsprechüberhöhung nur in die Wiedergabe, so verstärkt man auch das im oberen Frequenzbereich liegende Verstärker- und Bandrauschen. Man wählt daher einen günstigen Kompromiss: Damit man bespielte Bänder auf verschiedenen Geräten abspielen kann, d. h. also die Wiedergabequalität beim Austausch von bespielten Bändern gleich ist, hat man die Anhebung im Wiedergabeverstärker genormt. Es gibt heute zwei allgemein gebräuchliche Entzerrungen, und zwar nach CCIR (Comité Consultatif International des Radiocommunications) bei der etwa 25 % der Höhen im Aufsprechverstärker und 75 % im Wiedergabeverstärker angehoben werden, und nach NARTB (National Association of Radio and Television Broadcasters), bei der die Höhen etwa je zur Hälfte im Aufsprech- und Wiedergabeverstärker angehoben werden
Ansonsten spare dir bitte deine Frechheiten.
VG Willi