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Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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Ubi
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Beitrag von Ubi »

Fernmelder hat geschrieben:
Jetzt noch nen Schalter rein (Vlt Doppelschalterchen) um die Lampe zu überbrücken wenn alles OK ist.

Dann noch 2 Bananenbuchsen rein damit man mit einem Multimeter die Stromaufnahme messen kann.


:P
Hallo,

ich ahnte ja schon das da noch Vorschläge kommen und habe auf dem „Gehäuse“ extra noch viel Platz gelassen.:o

ich habe die Prüfung wie Rocco vorgeschlagen hat durchgeführt, war alles wie vorhergesagt. Beleuchtung funktionierte und die Röhren glimmten (bis auf eine ?) . Dann habe ich wieder alles verlötet und es diesmal mit der Vorschaltlampe in Betrieb genommen. Die Lampe (75 Watt) wurde nach kurzer Zeit dunkel. So wurde ich mutiger, habe es direkt in Betrieb gesetzt und hoffte Elvis würde gleich live singen. Doch der King blieb tot…:roll:

Nun ist der Stand so: Das Radio kann ich direkt an das Stromnetz anschließen und einschalten. Die Sicherung bleibt heil, die Röhren (bis auf eine) und die Beleuchtung leuchten. Ein leises Brummen ist zu hören, aber es kommt kein Ton aus den Lautsprechern.

Für Tipps und Ratschläge bin ich somit weiterhin sehr empfänglich.

Gruß, Ubi
Getter
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Beitrag von Getter »

Auf jeden Fall solltest Du das Radio so noch nicht länger eingeschaltet lassen, da muss tatsächlich noch viel mehr passieren - selbst dann, wenn es bald wieder zu spielen scheint.
Auf keine Fall irgendetwas darin anfassen, solange es mit dem Netz verbunden ist !
Und NICHTS anschließen, keine Antenne, keine Erde, keine Lautsprecher, Plattenspieler, etc.
Solange da nicht die Kondensatorkur gemacht wurde, kann nämlich jederzeit plötzlich Netzspannung am Chassis auftauchen !
Und ganz andere Dinge können auch noch passieren.

Nun zum aktuellen Problem :
Ziehe doch mal die nicht leuchtende Rö heraus und stecke sie wieder ein, wenn die Stifte nicht gerade korrodiert aussehen. Das drei- viermal machen. (dunkel sind d Stifte fast immer, aber pickelig oder rostig dürfen sie nicht sein). Sonst putzen - dann aber werden die anderen Rö auch so aussehen...
Dabei nie auf d Beschriftung fassen, ist schnell abgegriffen.
Glüht immer noch nicht ? Dann :
Ist auf der nicht leuchtenden Rö eine Typenbez zu lesen ? Nenne die mal - wenn nicht, mach ein Bild davon.

Wie gesagt, sollte es plötzlich doch spielen, bitte trotzdem gleich wieder abschalten !!
Sonst lässt Du den gerade aus der Scheune gezogenen Oldtimer mit der alten Ölpfütze im Motor laufen, keine schlaue Maßnahme...

Folge den bereits gegebenen Ratschlägen vom Ralf, Rocco, etc.
Elkos formieren brauchst Du aber jetzt wohl nicht mehr, das hast Du schon zwangsläufig erledigt, nicht sanft, aber das geht bei den 50er - Kisten oft auch so noch gut. Je älter, desto kritischer.
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Rocco11
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Beitrag von Rocco11 »

Hallo Ubi,

das ging ja nun doch etwas zügiger als vorhersehbar war.
Vor allem das mit dem Kasten und der Birne, - das ging ja fix !! :o
Da hätte ich bestimmt zwei Tage dazu gebraucht. Hast Du eine Schreinerwerkstatt im Keller? :lol:

Der Gleichrichter war's nun ja wohl nicht. Umso besser. Daß beim ersten Mal die Sicherung geflogen ist, lag dann sicher an total unformierten Elkos im Anodenstromkreis. Die wurden nun wohl gewissermaßen im Eilgang schnellformiert.
Du fragtest:
....wenn ich es richtig verstanden habe, dann kann ich Deine Tests nun doch noch ohne Vorschaltlampe durchführen??
Das was ich beschrieben hatte, - Ja. Denn da war ja der Anodenstromkreis, - also die Hauptlast -, abgehängt. Mitsamt potentiellen Fehlerquellen wie Gleichrichter und Lade/Siebelko. Hätte der Trafo was ernsthaftes gehabt, dann hätte die Sicherung erneut auslösen müssen und diese hätte dann zur Absicherung ausgereicht. Nun bist Du aber bereits einen Schritt weiter.

Zunächst solltest Du mal nach dieser Röhre sehen. Wenn sie nicht heizt, dann ist das die sehr wahrscheinliche Ursache daß nur ein leichtes Brummen zu hören ist.
Prüfe zunächst mal den Sitz und die Kontakte wie Getter vorschlug.
Wenn das nichts ändert, dann mal mit dem Ohmmeter den Heizfaden nachmessen. Es dürfte wohl eine E-Röhre sein. Von unten gesehen ab der Lücke die Pins im Uhrzeigersinn abzählen. Der Heizfaden liegt an Pin 4 und 5. Zu messen sein müßten je nach Röhrentype so zwischen 10 und 30 Ohm.

Ist eigentlich inzwischen ein Schaltbild eingetroffen? Ich habe keines hier, aber das soll nichts heißen. Ich habe stets nur die nicht benötigten Schaltpläne. Andere Forumsmitglieder sind da deutlich besser ausgestattet.

Gruß

Rocco11
Fernmelder
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Beitrag von Fernmelder »

@All,

Schaltplan kann ihm heute abend zu mailen. :wink:

@Ubi Schick mir mal deine Email Adresse per PM zu, dann kann ich dir heute abend was zukommen lassen. :P
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Ralf
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Beitrag von Ralf »

Hi Ubi,

................na wenn es da mal nich einer zu eilig gehabt hat?!

Beim ersten Betrieb sollte man eine "15W !" Birne benutzen....................,
....................na ja, wer nicht hören will soll halt Bauteile tauschen. :mrgreen:

Einige Röhren glimmen nur sehr schwach so das man manchmal das Leuchten nur sehr schwer erkennen kann. Also den Raum abdunkeln und noch mal genau nachschauen ob wirklich keine Heizung zu sehen ist.....................

......................Ich vermute mal eher das es hier den Siebwiderstand das Leben ausgeblasen hat. Der Siebwiderstand ist ein dickerer Hochlastwiderstand (vermutlich 1 bis 1,5kOhm/4W) und sitzt direkt am Becher-Elko. Kontrollier den doch einfach mal mit dem Ohm-Meter.......................

:wink:
Ubi
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Beitrag von Ubi »

Hollo Zusammen,

Ok, die Ohrfeigen sind angekommen, soll nicht wieder vorkommen !! :cry:

Ich habe mich zwar von der Schellte noch nicht wieder ganz erholt, aber all meinen Mut zusammen genommen und bin eben noch mal ran an das Radio.

Die Röhre, wo es für mich den Anschein machte das sie nicht glimmt, ist eine Telefunken Ef 89. Daneben ist nochmal die gleiche verbaut, die glimmt so schwach das ich 5mal hinsehen musste ob da wirklich was leuchtet. Werde heute Abend im Dunkeln noch mal nachsehen, nur gestern war es ja auch schon Dunkel wo ich den Test machte…

Durchsicht wie folgt durchgeführt: Keine Oxidation erkannt, Röhre mehrmals rein und wieder raus. Wiederstand von 6,2 Ohm am 4 + 5 Pin gemessen. Die 2. Ef 89 kam auf 5,2 Ohm. Messung an einer weiteren Röhre (EABC 80), die gestern sichtbar glimmte, wiederholt und einen Wiederstand von 2,9 Ohm gemessen. Um einen Messfehler auszuschließen, habe ich mir einen 150 Ohm Wiederstand gegriffen und kam auf einen Wert von 148,9. Radio kurz eingeschaltet, aber Zustand der Röhre wie gestern..nun gut mal abwarten wenn es dunkel ist.

Obwohl es mir in den Fingern juckt, habe ich aus Angst vor haue von weiteren Experimenten abgesehen. :roll:

Viele Grüße,
Ubi

Ps.: @Ralf, nach dem Siebwiderstand habe ich eben auch noch geschaut, kann aber nicht erkennten welchen Du meinst. Ich mache eben noch mal ein Foto...
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Zuletzt geändert von Ubi am Mi Mai 21, 2008 21:17, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von Ubi »

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Beitrag von Volker »

Hallo!

Die verdächtigen Siebwiderstände befinden sich im grünen Kreis (die Dicken). Die sehen eigentlich noch gesund aus. Prüfen ist aber besser.
Die Kondensatoren mit dem roten Punkt sollten getauscht werden (sogenannte Teerbomben). Mehr kann ich ohne Plan jetzt nich sagen.

MfG Volkmar
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Rocco11
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Beitrag von Rocco11 »

Hi Ubi,

Deine Messungen dürften stimmen.
Die EF 89 zieht im Betrieb 0,2A, - die EABC80 0,48A.
Das bei 6,3V Heizspannung. Die von mir angegebenen ungefähren Widerstandswerte waren errechnet, - bezogen sich also auf den betriebswarmen Zustand. In kaltem Zustand verhält sich die Heizung einer Röhre ähnlich wie eine Glühbirne. Der Widerstand ist dann deutlich geringer. Beide sind sog. Kaltleiter.

Somit stimmen Deine Messungen. Wichtig war eigentlich auch nur ob der Heizfaden generell intakt ist. Dies scheint der Fall zu sein.
Teste nochmals optisch, ob die Röhre glüht. Sie sollte sich durch die Heizung auch nach ein paar Minuten geringfügig erwärmen. Wenn nicht, dann mal in der Röhrenfassung an den entsprechenden Kontakten nachmessen ob Heizspannung anliegt. Es wären dann ca. 6,3 V Wechselspannung.

Gruß

Rocco11
Ralf
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Beitrag von Ralf »

...........die Siebwiderstände hat der Volkmar bereits richtig makiert, den unteren der beiden solltest du dir mal genauer anschauen.

Ach ja,....................falls so ein Siebwiderstand defekt sein sollte, dann kann sich der Becher-Elko nicht mehr richtig entladen. Im ausgeschalteten Zustand kann da dann noch so einiges an Gleichspannung anliegen. Also nicht erschrecken wenn es mal ordentlich zwickt oder das Multimeter im Ohm-Bereich Funken spuckt.

:lol:
Ubi
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Beitrag von Ubi »

So, es wurde draußen etwas schummerig, da habe ich noch mal eine Probefahrt gemacht ,und nun glimmen alle Röhren. Eine Röhre (Em 84) hatte ich noch übersehen. Die blieb noch dunkel, konnte aber durch reinigen in Gang gesetzt werden.

Soweit alles klar, aber immer noch kein Elvis…

Wegen dem Stromlaufplan habe ich bei „Fernmelder“ angefragt.

Ich bin jetzt spaßig halber mal mit dem Phasenprüfer an das Chassis gegangen und die Glimmlampe leuchtet, wenn der Stecker am Netz ist. Ist denn das Normal?? :shock: :shock: :shock:

Gruß, Ubi

Ach so, den Siebwiderstand, wie messe ich den denn?
Zuletzt geändert von Ubi am Mi Mai 21, 2008 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Fernmelder »

Hallo Ubi,

also eigendlich sollte da nichts leuchten. Also größte Vorsicht beim Chassis!!!!.


Evtl. ist ein Endstörkondensator leck geschlagen und nun hast du die Phase aufn Chassis.

Bitte baue das Chassis aus und schaue mal nach den Kandidaten. Der Plan ist bereits aufn weg zu dir :wink:
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Beitrag von Getter »

Richtig, alle markierten wechseln - müssten ERO 100 heißen - aber die Neokon müssen genau so raus !
Und oben auf dem Chassis auch nachsehen !
Insbesonderen im Bereich NetzspgUmschalter und Sicherung. Wenn da was kondensatoriges von diesen Lötstellen auf der Netzseite zum Chassis führt, bitte ersatzlos entfernen.
Unbedingt !!
Die als Ersatz geeigneten sog. Y- Kond (spezielle Spezifikation nach VDE) sind für Branchenfremde kaum erhältlich, andere dürfen dort nicht eingebaut werden. Es geht auch ohne.

Wenn einer der EROs oder Neokons richtig niederohmig platt ist, kann das auch die Ursache f einen def Sieb-R sein der das Rd dann 'stummschaltet'.
Und so ein C kann auch die Sicherung blitzen lassen !

Der Phasenprüfer darf leicht leuchten wenn man ihn an's Chassis hält, das muss aber schwächer ausfallen, als wenn man ihn direkt an einen Außenleiter des Netztes hält.
Kapazitiv wird immer etwas vom Netz auf das Chassis gekoppelt.

Sicherheit erhältst Du nur durch eine Prüfung mit einem entspr Schutzmaßnahmen-Prüfgerät (sehr teuer, bekannt unter 'VDE 0701') und der darin u.a. vorhandenen Isolationsprüfung / -Messung oder mit einem für diesen Zweck spezifizierten Kurbelinduktor (eine sehr alte Lösung). Nennspannung dieser Geräte muss 500VDC betragen, im Leerlauf sind es grob 650VDC. Muss jeder E-Fachbetrieb besitzen, benutzt wird's oft seltener...

Bis dahin : Nix anfassen, nix anschließen !

Solltest Du mal nach HH kommen, kann ich Dir die Iso messen.
Aber vmtl ist ein örtl E- oder Radio/TV-Meister oder dergl. bzw. ein entspr. ausgestatteter E-Ing näher...
Ralf
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Beitrag von Ralf »

Ubi hat geschrieben:Ach so, den Siebwiederstand, wie messe ich den denn?
..............Gerät vom Netz abklemmen, vorsichtshalber den Becher-Elko entladen und dann das Multimeter über den Widerstand halten.

:wink:
Ubi
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Beitrag von Ubi »

Hallo Zusammen,

Bestimmt bekomme ich gleich wieder schimpfe. ich habe über eine Steckdose und dem Chassis den Strom gemessen und kam auf 150V. Dann habe ich auf Ahmper umgeschaltet und einen Widerstand zwischen geklemmt. War nichts zu messen. Dann ohne Widerstand, auch nichts. Dann habe ich angefasst und ebenfalls nichts…damit hat sich das Problem hoffe ich geklärt.

@Fernmelder, der Stromlaufplan ist angekommen. Klasse Sache, danke. Wenn ich fertig bin, kann ich Dir als danke schön eine 1a Vorschaltlampe vermachen… Leider kann ich da nicht viel drauf erkennen, ich finde noch nicht einmal den Elko wegen Plus und Minus.@

Siebwiderstand: Ich hoffe, das ich die Prüfung richtig durchgeführt habe. Den Elko habe ich mit einer Zange kurz kurzgeschlossen, dann die beiden Widerstände im eingebauten Zustand gemessen.
Bei dem Oberen (grauen) kam ich auf 1546 Ohm. Bei dem schwarzen konnte ich keinen konkreten Wert ablesen, da die Anzeige hin und her tanzt. Ist aber denke ich auch ein gutes Zeichen, oder??

Um Missverständnisse zu Vermeiden: ich hatte mal ein leises Brummen beschrieben. Das kam aus dem Gerät, nicht aus den Lautsprechern. Die sind richtig tot.

Viele Grüße, Ubi
Zuletzt geändert von Ubi am Mi Mai 21, 2008 21:19, insgesamt 1-mal geändert.