Evtl. hatten wir das schon einmal, ich finde aber nichts dazu. Es gibt eine Folie mit der diese Teile s.Bild , Restauriert werden können.
Die Leiste ist ein bekanntes Problem. Mit Stahlwolle ist da nichts zu machen.
Zuletzt geändert von GeorgK am Sa Aug 13, 2011 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm
"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“
Ich habe das bei meinem Konstanz so gemacht das ich die Leiste erst gereinigt habe und dann mit Goldlack aus der Dose neu lackiert habe. Ist zwar nicht ganz original aber sieht denke ich doch ganz gut aus.
Die Leiste ist Alu. Und leider sehen die wohl fast alle mit der Zeit so aus. An meinem Freudenstadt war sie jedenfalls in eher noch schlechterem Zustand.
Ich habe sie mit Stahlwolle blank gerieben, dann eine Grundlackierung in Champagnergold aufgetragen, die Bereiche an den Enden maskiert und mit normalem goldfarbenen Lack abgesetzt. Schließlich noch einmal Klarlack über das Ganze.
Auch das sieht nicht ganz original aus, ist aber ein tragbarer Kompromiss.
In einem anderen Forum hatte ich noch eine weitere Vorgehensweise gefunden. Dazu wurde zunächst das Alu gereinigt und auf Hochglanz poliert. Als Grundfarbe dann transparenter gelber Lack. Die Seiten wieder mit Goldlack abgesetzt und zum Schluss Klarlack. Ich muss gestehen, dass war mir zu aufwändig, da ich erst wieder eine Bezugsquelle für den transparenten Lack hätte finden müssen, den man dann vermutlich nicht als Lackspray bekommt.
Allerdings würde die letztgenannte Variante natürlich diesen originalen messingähnlichen Glanz am besten wieder herstellen.
Harald
Der Kampf gegen den Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. (A. Camus)
ich habe das Problem auch, an einem 125er FB. So wie im ersten Bild dargestellt.
Mit Bref Power Reiniger etwas drüber, gut wieder abwischen und was noch zu sehen war, ignoriere ich. Sonst ist das Gerät prima, technisch wie optisch.
Die sonst so perfekten SABA- Geräte haben allerdings einige wenige Makel.
Diese schlecht eloxierte oder mies lackierter Alu- Leiste ist so einer. Ein weiterer ist der etwas billig aussehende Skalenhintergrund.
Da haben die Jungs von den Stassfurter Radios aus den 50er Jahren bessere Arbeit hingelegt: Hinter der Glasskala befindet sich eine (echte) Milchglasscheibe, vor der der Skalenzeiger filzgeführt auf einem Glasstab läuft.
drahtfunk
Schützt unsere Muttersprache!
Im übrigen:
Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!