Reparatur eines VE301 Dyn W
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Ich habe einen *System Telefunken 'Song'*,ist baujahr 38/39 nach infos von anderem sammler.Dieser hat auch so drehkondensatoren drinn,sind so aus kunststoff folie,braunes zeug. Womit reinigt ihr sowas? Kann man da mit bremsenreiniger rangehen,oder ist das zu agressiv? Der spielt auch kein Ton,bekomme nur netzbrumm. Anodenspannung ist auch tief im keller,austausch der AZ1 brachte keine änderung. Heizung geht,hatte aber noch nicht den richtigen *trieb* alles nachzumessen. Hoffendlich ist der Netztrafo nicht defekt,was aber möglich ist,da ALLE kondensatoren ausgelaufen sind! Habe diese,außer in den Filtern,alle erneuert. Diese in den filtern lassen keine werte erkennen,warte noch auf den schaltplan.
Mfg.
Mario
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Hi,
das wird jetzt schwierig.
Also am besten der Reihe nach.
Ein Telefunken "Song" ist selbst in der Datenbank des RMorg nicht zu finden.
Und das will schon was heißen. Ist das ein deutscher Telefunken? Dann könnte was nicht stimmen. Ein englischer Name für ein Radio war während der Nazizeit undenkbar.
Drehkondensatoren sind meist aus Aluminium. Es gibt zwar auch welche mit Pertinax außen und mit Glimmer- oder Trolitulisolation, - ich habe aber Zweifel ob solche in dem Radio eingesetzt sind. Möglicherweise verwechselst Du da was. Zwar kann ein Drehko mehrere Plattenpakete haben, aber baulich ist es meist ein einziges Bauteil.
Erstens wird ein Drehko nur bei Bedarf gereinigt und nicht in jedem Fall.
Zweitens ginge das in eingebautem Zustand wohl kaum.
Drittens ist Bremsenreiniger eine Substanz die in einem Radio nichts zu suchen hat.
Kondensatoren:
Auslaufen können nur solche Kondensatoren, die auch etwas zum Auslaufen beinhalten. Also einen Elektrolyten. Von diesen Elektrolytkondensatoren sind nur eine begrenzte Stückzahl verbaut. Also können keinesfalls ALLE Kondensatoren ausgelaufen sein.
Wenn die Heizung noch geht, dann ist der Trafo jedenfalls noch soweit intakt, daß er die Sicherung nicht zum Auslösen veranlasst.
Bei starkem Netzbrumm und einer sich im Keller befindlichen Anodenspannung ist eine starke Belastung durch einen Beinahe-Kurzschluss zu vermuten. Eine längere Einschaltzeit ist unbedingt zu vermeiden. Die AZ1 macht das nicht lange mit. Und auch der Trafo nimmt es auf die Dauer übel. Suche erstmal nach dieser Last. Vermutlich ist der Lade- und/ oder der Siebelko hinüber.
Wenn tatsächlich alle sonstigen Kondensatoren erneuert wurden, dann käme eventuell ein bei der Reparatur eingebauter Kurzschluß in Frage. Irgendwo müßte dann aber irgendetwas heiß werden. Womöglich sogar mit Rauchentwicklung.
Trenne die Anodenspannung mal ab und konzentriere Dich auf das Netzteil. Wenn hier alles Ok ist, dann sehen wir weiter.
Gruß
Rocco11
das wird jetzt schwierig.
Also am besten der Reihe nach.
Ein Telefunken "Song" ist selbst in der Datenbank des RMorg nicht zu finden.
Und das will schon was heißen. Ist das ein deutscher Telefunken? Dann könnte was nicht stimmen. Ein englischer Name für ein Radio war während der Nazizeit undenkbar.
Drehkondensatoren sind meist aus Aluminium. Es gibt zwar auch welche mit Pertinax außen und mit Glimmer- oder Trolitulisolation, - ich habe aber Zweifel ob solche in dem Radio eingesetzt sind. Möglicherweise verwechselst Du da was. Zwar kann ein Drehko mehrere Plattenpakete haben, aber baulich ist es meist ein einziges Bauteil.
Womit reinigt ihr sowas? Kann man da mit bremsenreiniger rangehen,oder ist das zu agressiv?
Erstens wird ein Drehko nur bei Bedarf gereinigt und nicht in jedem Fall.
Zweitens ginge das in eingebautem Zustand wohl kaum.
Drittens ist Bremsenreiniger eine Substanz die in einem Radio nichts zu suchen hat.
Kondensatoren:
Auslaufen können nur solche Kondensatoren, die auch etwas zum Auslaufen beinhalten. Also einen Elektrolyten. Von diesen Elektrolytkondensatoren sind nur eine begrenzte Stückzahl verbaut. Also können keinesfalls ALLE Kondensatoren ausgelaufen sein.
Wenn die Heizung noch geht, dann ist der Trafo jedenfalls noch soweit intakt, daß er die Sicherung nicht zum Auslösen veranlasst.
Bei starkem Netzbrumm und einer sich im Keller befindlichen Anodenspannung ist eine starke Belastung durch einen Beinahe-Kurzschluss zu vermuten. Eine längere Einschaltzeit ist unbedingt zu vermeiden. Die AZ1 macht das nicht lange mit. Und auch der Trafo nimmt es auf die Dauer übel. Suche erstmal nach dieser Last. Vermutlich ist der Lade- und/ oder der Siebelko hinüber.
Finger weg von den Filtern! Das gibt sonst ein Fiasko. Wenn da was versaubeutelt wird, dann kriegst Du das nie wieder hin!Habe diese, außer in den Filtern, alle erneuert. Diese in den Filtern lassen keine werte erkennen,
Wenn tatsächlich alle sonstigen Kondensatoren erneuert wurden, dann käme eventuell ein bei der Reparatur eingebauter Kurzschluß in Frage. Irgendwo müßte dann aber irgendetwas heiß werden. Womöglich sogar mit Rauchentwicklung.
Trenne die Anodenspannung mal ab und konzentriere Dich auf das Netzteil. Wenn hier alles Ok ist, dann sehen wir weiter.
Gruß
Rocco11
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Hi,
einen Telefunken Song habe ich auch nicht gefunden, trotz intensiven Googelns. Hier mal eine Seite, auf der Du Dein Radio vielleicht finden kannst:
http://home.arcor.de/radio-freak/telefunken.htm
Gefunden habe ich nur eines, das in einem weiten Rahmen ähnlich klingt. Das führt den Beinamen "Zeesen". Ist auch von 38/39.
Dann schreibts Du, "der hat auch so Drehkondensatoren drin". Wenn sich das auf die Fotos von fernmelder bezieht, dann beschreibe die Teile doch einmal anhand der Fotos genauer, die Du meinst. So, wie Du das Teil/die Teile farblich und vom Material her beschreibst, kann es sich nicht um den Drehkondensator handeln. Das würde dann eher auf den dicken Kondensator zutreffen oder die rötlich-braunen Widerstände.
Aber unabhängig davon, da hat Rocco schon alles gesagt, Bremsenreiniger gehört wirklich nicht ins Radio. Das Zeug ist wirklich viel zu aggressiv.
Gruß Ralph
einen Telefunken Song habe ich auch nicht gefunden, trotz intensiven Googelns. Hier mal eine Seite, auf der Du Dein Radio vielleicht finden kannst:
http://home.arcor.de/radio-freak/telefunken.htm
Gefunden habe ich nur eines, das in einem weiten Rahmen ähnlich klingt. Das führt den Beinamen "Zeesen". Ist auch von 38/39.
Dann schreibts Du, "der hat auch so Drehkondensatoren drin". Wenn sich das auf die Fotos von fernmelder bezieht, dann beschreibe die Teile doch einmal anhand der Fotos genauer, die Du meinst. So, wie Du das Teil/die Teile farblich und vom Material her beschreibst, kann es sich nicht um den Drehkondensator handeln. Das würde dann eher auf den dicken Kondensator zutreffen oder die rötlich-braunen Widerstände.
Aber unabhängig davon, da hat Rocco schon alles gesagt, Bremsenreiniger gehört wirklich nicht ins Radio. Das Zeug ist wirklich viel zu aggressiv.
Gruß Ralph
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
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Es ist kein Deutsches gerät,kommt aus der Slowakei,gebaut bei Radiotechnika. Die kondensatoren die ausgelaufen sind, hatten alle ihre teerstopfen weggeblasen. Ich hab hier bilder vom gehäuse und chassis.
Der mittlere regler ist gebaut wie ein drehko mit platten,normaler regler ist es jedenfalls nicht. Der dicke siebelko ist abgeklemmt,unten drunter sind 2 moderne elkos mit gleicher kapazität und spannungsfestigkeit. Nicht wirklich zeitgemäß,aber mir geht es da hauptsächlich um funktionalität.Hmm,vieleicht ist auch,was das brumm betrifft etwas an den elektodynichen lautsprecher falsch. Der war komplett abgeklemmt als ich das radio bekam




Der mittlere regler ist gebaut wie ein drehko mit platten,normaler regler ist es jedenfalls nicht. Der dicke siebelko ist abgeklemmt,unten drunter sind 2 moderne elkos mit gleicher kapazität und spannungsfestigkeit. Nicht wirklich zeitgemäß,aber mir geht es da hauptsächlich um funktionalität.Hmm,vieleicht ist auch,was das brumm betrifft etwas an den elektodynichen lautsprecher falsch. Der war komplett abgeklemmt als ich das radio bekam


Mfg.
Mario
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Hi,
Gefunden hab' ich ihn nun.
http://www.radiomuseum.org/r/radiotechn_song.html
Das bringt mich aber nicht wirklich weiter.
An den Schaltplan komme ich nicht ran.
Schmelzsicherung sehe ich keine auf den Bildern.
Möglich, daß eine Thermosicherung eingebaut ist.
War bei Telefunken zeitweise üblich. Das blaue Kabel zum Trafokern.
Der Drehko ist in dem Metallgehäuse rechts. Da wo dieses "halbe Rad" davor ist.
Laut RMorg hat das Radio einen elektrodynamischen Lautsprecher mit Erregerspule.
Du schreibst, daß der Lautsprecher komplett abgeklemmt war.
Hast Du den wieder korrekt angeschlossen? Also so, daß die Erregerspule
als Siebdrossel zwischen den beiden Elkos des Netzteils liegt?
Gruß
Rocco11
Gefunden hab' ich ihn nun.
http://www.radiomuseum.org/r/radiotechn_song.html
Das bringt mich aber nicht wirklich weiter.
An den Schaltplan komme ich nicht ran.

Schmelzsicherung sehe ich keine auf den Bildern.
Möglich, daß eine Thermosicherung eingebaut ist.
War bei Telefunken zeitweise üblich. Das blaue Kabel zum Trafokern.
Der Drehko ist in dem Metallgehäuse rechts. Da wo dieses "halbe Rad" davor ist.
Laut RMorg hat das Radio einen elektrodynamischen Lautsprecher mit Erregerspule.
Du schreibst, daß der Lautsprecher komplett abgeklemmt war.
Hast Du den wieder korrekt angeschlossen? Also so, daß die Erregerspule
als Siebdrossel zwischen den beiden Elkos des Netzteils liegt?
Gruß
Rocco11
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Re: Reparatur eines VE301 Dyn W
So hier nach einigen Jahren bin ich dazu gekommen den Stoff zu tauschen.
ich finde das sieht wieder richtig gut aus, oder?
Die Elkos muss ich aber immer noch tarnen. Die AL4 hat sich mitlerweile beruhig und funktioniert einwandfrei.
Nur die Lautstärke ist teilweise pervers, danke AL4

ich finde das sieht wieder richtig gut aus, oder?
Die Elkos muss ich aber immer noch tarnen. Die AL4 hat sich mitlerweile beruhig und funktioniert einwandfrei.
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--->lg Basti
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Re: Reparatur eines VE301 Dyn W
Auf den ersten Blick ja. Auf den zweiten Blick sieht man, dass der Stoff verzogen bzw. ungleichmäßig gespannt ist. Allerdings ist das zugegebenermaßen bei den VE's nicht ganz einfach, weil sie keine Schallwand haben.Fernmelder hat geschrieben:ich finde das sieht wieder richtig gut aus, oder?
Lutz
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Re: Reparatur eines VE301 Dyn W
Moin Lutz,
stimmt das aufkleben ist ziemlich ätzend. Dazu kommt das bei mir die Feinmotorik eh nicht mehr so dolle ist.
Aber dafür finde ich es sehr gelungen....
stimmt das aufkleben ist ziemlich ätzend. Dazu kommt das bei mir die Feinmotorik eh nicht mehr so dolle ist.
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Re: Reparatur eines VE301 Dyn W
Hallo Fernmelder,Fernmelder hat geschrieben:....sich mitlerweile beruhig und funktioniert einwandfrei.
Nur die Lautstärke ist teilweise pervers, danke AL4 ...
dafür ist der Lsp einfach nicht ausgelegt. Der EMUD 89WK hat ja im Grunde genommen den gleichen Lsp, und selbst dort merkt man, dass die ECL11 nicht wirklich harmoniert (ich denke, dass es beim 89WKN, der ja über eine AL4 verfügt, nicht anders ist).
Gruß
k.
k. steht für klaus
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)
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Re: Reparatur eines VE301 Dyn W
Hi Klaus,
bei dem Emud kann ich nichts sagen da er noch schweigt. Es wurde ja auf 6,3V Heizspannung umgewickelt welche Verstärkerröhre da nun passt muss ich noch herausfinden
bei dem Emud kann ich nichts sagen da er noch schweigt. Es wurde ja auf 6,3V Heizspannung umgewickelt welche Verstärkerröhre da nun passt muss ich noch herausfinden

--->lg Basti
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Re: Reparatur eines VE301 Dyn W
Fernmelder hat geschrieben:Hi Klaus,
bei dem Emud kann ich nichts sagen da er noch schweigt. Es wurde ja auf 6,3V Heizspannung umgewickelt welche Verstärkerröhre da nun passt muss ich noch herausfinden

Na ja, bei 6,3 Volt UND Topffassung: EL 3 (N). Damit habe ich auch meinen Grundig Heinzelmann (Baukasten) bestückt, da die Röhre für diesen als Alternativlösung zur AL4 angegeben war.
Gruß
k.
k. steht für klaus
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Re: Reparatur eines VE301 Dyn W
Moin Klaus,
ok ich werde morgen gleich mal rein sehen wie die Fassung beschaltet ist. Dann wenn die EL3 passen sollte werde ich eine Ordern
ok ich werde morgen gleich mal rein sehen wie die Fassung beschaltet ist. Dann wenn die EL3 passen sollte werde ich eine Ordern

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