Telefunken Opus 2650 Projekt

Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von eabc »

@....Keine Ahnung ob die Werte so Korrekt sind.

Vermtl. nicht. Die Grundkenntnise sollten schon soweit reichen, das Strom und Spannung auseinander gehalten werden sollten. Zur Prüfung der Diodenbrauchbarkeit alle Anschlüsse ablöten, Multimeter auf Diodenprüfung stellen + Meßstrippe an den Minusanschluß der Greatzbrücke klemmen, die - Strippe an den einen ~ (Wechselspannung) Anschluß), ca. 500-700 mV Durchlaßspannung sollten bei intakter Diode angezeigt werden, bei Umkehrung der Polarität sollten es 1 mV sein, die verbleibenden 3 Diodenstrecken genau so prüfen. Nur so wird was brauchbares draus.
Meine Prüfwerte entstammen einer Si- Greatzbrücke !. Wichtig aber ist das Feststellen der Gleichheit aller vier Meßwerte.
Zuletzt geändert von eabc am Do Sep 05, 2013 19:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von glaubnix »

Hallo,

die gemessenen Werte könnten schon korrekt sein - denn so wie es aussieht handelt es sich hier noch um einen Selen-Gleichrichter. Bei diesen Gleichrichtern erreicht die Messspannung der üblichen Multimeter nicht die Schwellenspannung der in Reihe geschalteten Selen Elemente. Dann zeigt das Multimeter nur hochohmige Werte an...
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von Blacky83 »

also harry ich habe die prüfung gemacht.
Strippe an Masse sind sämtliche anschlüsse unter 700

NE gleichrichterprüfung habe ich noch nie gemacht daher wusste ich nicht genau wie es geht habe das mit dem Wiederstand auf einer anderen Seite gelesen deshalb die Liste.

Hier die eigendliche Prüfung

Also die Durchlass Spannung beträgt 0 mV bei der Minus Strippe an dem Minus-Pol an den 3 kontakten
umgekerht wird bei den trafo anschlüssen ein wert von 270 mV angezeigt die sich bei längerem messen weiter verringert auf 230 mV beim Gleichspannungsausgang beträgt die Spannung lediglich 8 mV

hoffe jetzt blickt ihr besser durch tschuldigung für die verwirrung
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eabc
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von eabc »

Sowie Peter es gerade schrieb, eignet sich meine Prüfung nur für Si- Dioden, Dein GL wird noch eine Selendiodenbrücke sein.
Falls du ein Si Brücke hast, rein damit ( weil der Selen GL einen zunehmenden Innenwiderstand besitzt) , die DC am Ladeelko C 108 sollte bei 230 V Netzeingang oberhalb 270 VDC sein.
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von Blacky83 »

also habe einen B250C1500-W+W noch bei mir gefunden den baue ich dann ein mit einem wiederstand vor dem siebelko ein habe ich das richtig verstanden und kann ich diesen Gleichrichter nehmen ?
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von eabc »

Einen Vorwiderstand wirst du nur bei einem Si-GL benötigen. Der GL sollte nach Spannungs,- und Strombelastung ausgesucht werden wobei die Anliegende Wechselpannung und auch der fließende Strom bei Langzeitnutzung max 80% des aufgedruckten Wertes betragen sollte
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von Blacky83 »

Soooo Gleitrichter ist verlötet ebenso den Widerstand.

Also Spannung ligt jetzt bei 274 Volt vor dem ersten Siebelko.
Spannung verringert sich auf ca 210 Volt nach 5 Sekunden.

UKW Empfang Ohne Antenne nur ein Sender DLF ich denke mal mit der Gehäuseantenne werden es mehr werden.
KW, MW, LW, geht garnichts.
Magisches Auge funktioniert
Stereo Anzeige funktioniert auch nicht (Lämpchen überprüft alles OK)

werde jetzt durch den Schaltplan die Spannungen testen und dann mal schauen wo was nicht stimmt.
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von Blacky83 »

OK wieder etwas was mich total verwirrt.

Habe alles sauber verlegt war vorher nur provisorisch verlötet gewesen jetzt schön mit Qeutschlauch verarbeitet e.c.t. alles wunderbar verlegt und fest gemacht damit nix rumfliegt
angeschlossen zack nur wieder 200 Volt auf der Leitung.

Erst dachte ich der gleichrichter wäre wieder kaputt einen anderen genommen das selbe Ergebnis.

Total am verzweifeln alle Lötstellen nachgeguckt ob alles richtig verlötet ist, alles OK.

Bin dann hingegangen und habe den Stecker gelöst und nur die 2 Pins 6/7 mit einer Drahtbrücke zum Chassi verbunden und Bingo voll Saft drauf.

Also muss irgendwo noch ein Kurzschluss auf einen der anderen Pins sein. Die Frage war nur wo?
Habe an alle Pins Brücken gesetzt und da wo die Spannung wieder zusammengebrochen ist liegt der Hund begraben.

und es ist pin 3 und 4 habe erst 1 und 2 und 5-7 anegschlossen (5 ist Masse von Trafo) Spannungsmäßig alles ok.

Dann aber wie ich 1/2 raugezocgen habe und 3/4 eingesteckt habe und den Stecker gesteckt habe ist die Spannung nicht über 200 Volt gekommen Fehler gefunden wenn auch ertsmal teilweise.

Werde dann mal gucken woran es liegen könnte Tipps wären nett.

*edit

ok habe es glaube ich gefunden der C951 jönnte einen masseschluss haben deshalb geht das Stero Lämpchen dahinter auch nicht aber die Skalenlampen schon.

So habe ihn gewechselt der Kurzschluss ist zwar immer noch da aber jetzt sind es schon 238 Volt.

Jetzt brauche ich wirklich eure Hilfe weil ich blicke im Schaltplan garnicht mehr durch.
Eventuell könnte es der c916 aber ich habe keine chance ihn zu wechseln oder zutesten da er auf einer extra platine sitzt von unten komme ich nicht dran da die platine auf einer platine sitzt.
Außerdem sieht der Kondensator sehr Speziell aus, darf ich ihn einfach wechseln?
Ich habe mal ein Bild angehangen ist der selbe wie der da drüber nur andere Werte.

Bild
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Kurzschluss oder nicht das sit hier die Frage

Beitrag von Blacky83 »

Habe die kleine Platine wo die Röhre ECF80 drauf sitzt von der Großen Platine abgelötet damit ich an die unterseite komme.
Beide Elkos gewechselt die kaputt waren wieder aufgelötet - jetzt wird es merkwürdig
Habe alle Kabel angeschlossen Stecker in die Dose.
Am C108 habe ich 305V anliege trotz Vorwiderstand die Vorschaltlampe ist direkt erlischt(Vorher glüht sie ein wenig und wird dunkel bis sie nur noch leicht glimmt). Habe dann gemerkt das die Spannung im Gerät nach dem ziehen des Steckers noch lange vorhanden war.
vorher war nach ca 30 sekunden am C108 keine Spannung mehr vorhanden jetzt hatte ich nach 5 Minuten immernoch 50 Volt anliegen.
Habe dann gemerkt das ich vergessen hatte die Röhre aufzustecken habe gewartet bis das Radio Spannungslos war Röhre eingesteckt stecker in die Dose selbes Ergebnis.

Dachte mir gut der Kurzschluss ist weg brauche nur einen höheren Widerstand.
Gesagt getan.
Auf einmal das selbe problem wie vorher habe jetzt zwar ca 260 Volt anliegen die Spannung verringert sich aber kontinuirlich bis auf ca 210 Volt.
Dann fiel mir ein das ich die Stereo drin hatte, habe Stereo wieder deaktiviert und ich hatte auf einmal wieder 300 Volt anliegen.
Dann habe ich im Schaltplan geguckt ob es an der Stereo Taste liegen könnte habe sie wieder aktiviert und ich habe wieder die 260 Volt mit Spannungsverringerungen.
Dann die Stereo taste wieder deaktiviert und was passiert wieder Spannungsverringerungen.
Habe es mit verschiedenen Kombinationen versucht (MW,LW,KW,UKW, mit und ohne Stereo mit Rauschfilter und Rumpelfilter) aber jedesmal die Spannungsverringerungen

Was mir auch aufgefallen ist aber das war noch bevor ich die kleine Platine abgelötet habe, das die ECF80 nicht heizt(wird nicht warm/glüht nicht).

Ich weiß nicht mehr weiter

Habe jetzt nochmal Messungen durchgeführt und habe nur mit die UKW Taste gedrückt, wieder eine gleichbleibende Spannung von 300 Volt.
Habe die Röhre nochmal gezogen wieder gleichbleibend 300 Volt
habe jetzt die Stereo Taste gedrück 260 Volt abfallend
Stereo Taste raus wieder 300 Volt
Stereo Rein 300 Volt
Rauschfilter rein 300 Volt
Rauschfilter raus 300 Volt
Stereo raus Rumpelfilter rein 260 Volt abfallend.
Rumpelfilter raus 260 Volt abfallend
Stereo rein 260 Volt abfallend
Stereo raus 260 Volt abfallend
das ganze ohne die ECF80

irgendwie hat das Radio ein eigenständiges Leben

Ich blicke hier garnicht mehr durch.
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von eabc »

Vermtl. vezettelst du dich mit der Spannungsmessung weiter, solange du uns hier den DC Betriebstrom ( mit seinen evtl. Veränderungen) nicht nennst.
Dein C916 hat mit der Anodenspannung nicht das geringste gemeinsam.
Die im Schaltplan benannten Spannungen stehen bei Betriebsbereitem Gerät an, der im Normalfall fließender DC Strom könnte zwischen 40-60 mA betragen.
Die Streoanzeigelampe arbeitet mit der gleichgerichteten Röhrenheizspannung der ECC85 sowie der EM87 und der Skalenbeleuchtung. Insgesamt arbeitet dein Gerät mit 5 verschiedenen Sekundärwechselspannungen, wovon jeweils 2 den Heizkreis und die Endstufen versorgen.
Wie ist der Zustand von Elko C917 auf der Stereodecoder- Platte ?
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von Blacky83 »

eabc hat geschrieben: Wie ist der Zustand von Elko C917 auf der Stereodecoder- Platte ?
Dieser war defekt gewesen (geplatzt) habe ihn bereits ausgewechselt

habe an dieser Stelle mal die Spannung gemessen 296V bin mir aber nicht sicher ob dies korrekt ist weil dort alles eng ist.
Werde morgen nochmal Messen nach der Arbeit.
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von Blacky83 »

hey da bin ich wieder also ich habe mal alle Spannungen durchgemessen die auf dem Schaltplan abgebildet sind.

Stellenweise sind die Spannungen sehr unterschiedlich mal etwas zu niedrig mal etwas zu hoch genaures in den Bildern unter den Links.

2 Sachen sind mir dennoch aufgefallen

An dem c916 bzw r921 habe ich keine Spannung anliegen normalerweise wären hier 5,5 Volt korrekt daher heizt die Röhre auch nicht.
Warum das so ist weiß ich nicht, der Widerstand ist ok den Kondensator hatte ich vorher schon gewechselt da er geplatzt war.

Außerdem sieht eine Drossel irgendwie ranzig aus, als ob sie zu heiß wurde Foto begefügt. (Dr201)
hab sie grün makiert auf dem Schaltbild

Wechseln oder lassen? (Falls man heutzutage noch solche Bauteile bekommt ich gucke mal auf einschlägige Seiten.

So hier die Bilder
dort wo 2 Spannungen stehen habe ich die Spannung direkt nach dem einschalten hingeschrieben und dahinter die Spannung wenn sie Konstant geblieben ist.
Weiß nicht genau ob dies relevant ist.

http://www.fotos-hochladen.net/view/tfk ... blpax7.jpg

http://www.fotos-hochladen.net/view/tfk ... l4ouq5.jpg

http://www.fotos-hochladen.net/view/dsc ... khop0j.jpg

danke im vorraus

schönen abend noch
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von eabc »

@ blacky....2 Sachen sind mir dennoch aufgefallen.
Mir noch mehr.
Gehe doch mal von Fakten aus. Deine Röhre die nicht beheizt wird, hängt alleine an der ersten Heizspannungswicklung dessen enden mit schw. und schw. bezeichnet sind, hier sollte es doch nicht so kompliziert sein, die Unterbrechung zu finden
Für deine wechselnden Spannungen habe ich nur eine Erklärung, Vermtl. verwendest du eine Vorschaltlampe mit kleiner Leistung (< 40W) falls ja, erhöhe ihre Wattzahl um das doppelte, dann wirst du höhere und konstatere Spannungen messen können.
Deine Drossel hat entweder Durchgang oder nicht, das aussehen ist erstmal nebensächlich, sollte Sie aber keinen Durchgang aufgrund einer Überlastung haben, wäre diese erst ausfindig zu machen bevor Ersatz rein kommt.
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von Blacky83 »

sooooo da bin ich wieder alsooo

Ich habe die Kondensatoren auf der Decoder Platine gewechselt.
jetzt funktioniert die Heizung wieder.
Als ich den Stecker rein gesteckt habe kamen aus dem R910 funken raus gesprüht (er sitzt auch auf der Decoder Platine) Zu dem Zeitpunkt habe ich vermutet das es ein 1 Watt oder 2 Watt Widerstand ist.
Habe ihn durch ein 2 Watt ersetzt das Gerät lief danach ca 2 Minuten.
Habe es ausgeschaltet und den gewechselten Widerstand berührt wegen der Temperatur und er war richtig heiß.
Habe dann einen 5 Watt eingebaut und der wird auch richtig heiß.

Wenn ich die Stereo taste drücke kommt ein kräftiges brummen aus den LS zum vorschein.
habe auf der Decoder Platine den C909, C907, C916, C917 und den C902 gewechselt.
auf der Regler Platine waren 4 Kondis defekt habe diese ausgetauscht außerdem 2 Problem Kondensatoren getauscht.
Der Brummton kann mit der Lautstärke geregelt werden also Lautstärke 0 gleich Brumm weg.
Am R910 habe ich ne Spannung anliegen von 170 Volt vor dem Widerstand.
Alle Widerstände habe ich auf der Decoder Platte durchgemessen.

MFG
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Re: Telefunken Opus 2650 Projekt

Beitrag von eabc »

Hallo,

@...Am R910 habe ich ne Spannung anliegen von 170 Volt vor dem Widerstand.

Und hinterm Widerstand ???, 120 VDC sollten messbar sein, falls ja, wäre es nomal das er heiß wird (daher auch so einlöten das die Wäreme zu allen Seiten abfließen kann).

Regelbares Brummen zeugt von Masse Unterbrechung an der Abschirmung der NF-Signalleitung.
M.f.G.
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