was hat er denn drauflosgelassen? Ich habe zwar einen HP 3010, aber das Netzteil werden sie ja kaum jedesmal neu erfinden; jedenfalls ist da recht leicht zugänglich eine bedrahtete (kurze) Glasrohrsicherung eingebaut. Ist die noch heil? Die wird wohl den Eingang schützen!?
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Gruss:
werners
Hallo Werners,
danke für den Hinweis mit der Sicherung; angeschlossen hatte mein Sohn irrtümlich ein Netzteil eines anderen Gerätes.
Kannst du mir oder jemand anderes vllt. erläutern, wie der Scanner zu öffnen ist? Beim HP 3400C sind lediglich 2 Schräubchen auf der Rückseite zugänglich, nach deren Entfernen man die Elektronik mit 2 Flachbandkabeln in der Hand hält. Dort gibt es keine Sicherung.
Irgendwie muss sich das Scannergehäuse ohne zu schrauben auch noch öffnen lassen; meine diesbezügliche Recherche im Netz blieb leider erfolglos.
Hallo Radiomann,
intuitiv würde ich darauf tippen, dass die zwei Schrauben nur die Anschlussplatte halten; häufig stecken Schrauben auch unter aufgeklebten Gummifüssen versteckt. Sieht man durch die Glasplatte eventuell, wo Dorne für die Befestigung hinuntergehen? Aus einem Forum habe ich immerhin entnommen, dass sich das Gerät offenbar öffnen lässt.
danke für die Tipps.
Leider bin ich damit nicht weitergekommen, da sich keine Schrauben unter den Gummifüßen und Aufklebern befinden.
Dass eine Öffnungsmöglichkeit besteht, denke ich auch; vllt. erhalte ich ja noch weitere Tipps.
möglich wäre auch, daß das Gehäuse nur "gerastet" ist. Das findet man häufig. Vornehmlich allerdings bei kleineren Gehäusen wie denen die ein Scanner benötigt.
Wenn das Gehäuse aus zwei Halbschalen besteht, dann müßte sich eine Hälfte davon seitlich eindrücken lassen. Dann benötigt man ein Werkzeug, - einen Schraubenzieher zum Beispiel, um den entstandenen Schlitz offen zu halten. Meist sind es zwei Rasten auf jeder Seite. Evtll. noch an jeder Stirnseite je eine zusätzliche. Wichtig ist, die erarbeiteten Schlitze offen zu halten. Bis man einmal rum ist, kann es auf drei bis vier Schraubenzieher hinauslaufen. Nützlich ist eine zweite Person die die Werkzeuge an ihren Angriffspunkt festhält.
So habe ich mal ein Modemgehäuse geöffnet ohne die Laschen abzubrechen. Rundherum waren es insgesamt 8 Laschen. Mit so vielen solltest Du vorsichtshalber auch bei dem Scanner rechnen.
2 Rastungen habe ich bereits entdeckt. Allerdings ließen sich nach deren Lösen die 2 Chassishälften wohl nur unter großer Krafteinwirkung lösen, s.d. ich sicherheitshalber davon vorerst Abstand genommen habe, um nichts zu beschädigen.
Die Idee mit weiteren Rastungen erscheint möglich, ich werde in dieser Richtung weiter suchen.
Es hätte auch sein können, dass ein Forumsmitglied das Öffnungs-Prozedere für genau mein Modell kennt, deshalb die Anfrage hier.
Vielen Dank für deine Tipps.
auch wenn meine Meinung vllt. nicht mehrheitsfähig sein sollte: Die Abschaltung auf der Sekundärseite eines Trafos halte ich für ausreichend.
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Würde man für alle NT eine primärseitige Netztrennung fordern, gäbe es keine Steckernetzteile mehr.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ein Trafo, der auf der Sekundärseite leer läuft, Schaden nimmt. Nach der Theorie treten dann dort unendlich hohe Spannungsspitzen auf.
ALLE meine Radios hängen an einem Kabelschalter bzw einer Steckdose mit Schalter...und werden bei Nichtbenutzen vom Netz getrennt.
Grundsätzlich lasse ich ein Röhrenradio niemals unbeaufsichtigt laufen, seit ich damals bei meinem Siemens Großsuper G8 den Tastensatz gegrillt habe, nur weil ich mich aufm Hof mit meinem Vermieter festgequatscht hatte.
(Seid diesem Tag hab ich 3 Rauchmelder in meiner Wohnung)
Aber mein Bruder hat uns bewiesen, das auch ein Neugerät mit Garantie nich alleine gelassen werden sollte...dem is ein 6 Monate alter Medion-Fernseher regelrecht abgebrannt...also ich denk mal, das kann dir mit jedem Gerät passieren..egal wie alt
