Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

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maxnix
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von maxnix »

ich habe inzwischen den den von Frank (EQ80) angebotenen Trafo erhalten. Vielen Dank nochmals auch auf diesem Wege an Frank.
Der Trafo funktioniert einwandfrei. Das Blechpaket ist allerdings ca. 8mm "dünner" als beim Originaltrafo.

Beim provisorischen Anschluss der Heizspannung (alles andere abgeklemmt) habe ich nun 5,7 Volt bei ca. 2.300mA an den Röhren
einschliesslich der 2 Skalenlampen.
EABC80 - ECH81 - EF89 - ECC85 - EL84 - EM84

Primär (Netz) = 230 Volt

Meine Frage in die Runde der Experten ist nun, ob diese Unterspannung der Heizung akzeptabel ist, oder ob ich nicht doch einen stärkeren Trafo brauche?

und - wie hoch muss die Anodenspannung im Leerlauf mindestens sein?

den Schaltplan hänge ich mal an

Gruss
Rudi
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EQ80
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von EQ80 »

Hallo,
bin kein Experte. Deshalb hier nur die Fakten zu meinem gelieferten Ersatztrafo:
-stammt aus einem Loewe Opta Meteor 3781W von 1958
- Röhernbestückung ist exact wie beim SL Balett 58
- beim Loewe Opta gibt es 3 Skalenlampen zu 0,3A und zusätzlich eine AM/FM Lampe gleicher Leistung. Insgesamt werden somit 1,2A für Beleuchtungszwecke verbraten, beim SL nur 0,6 A. Es sind somit noch Reserven da.
Eigentlich sollte die Heizspannung somit nahe an der 6,3-Volt Sollspannung liegen, zumal wir meist mindestens 230V Netzspannung haben...
Viele Grüße

Frank
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eabc
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von eabc »

Die Heizspannung ist eine die wenig Toleranzen zulässt, mehr als +/- 0,2 V sollten als Langzeitwert nicht über,- bzw. unterschritten werden.
Die Anodenspannung am Ladeelko sollte schon höher als 260 V, jedoch nie höher als 350 V (...der Max. Spannungsbelastung der beiden Netzteil Elkos) sein.
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von EQ80 »

Noch eine Idee, wenn die Heizspannung zu gering erscheint: einfach eine Windung ca. 1mm isolierten Drahtes zusätzlich auf dem Spulenkörper anbringen (wenn der Platz reicht). Diese Windung -gleichphasig mit der Heizwicklung in Reihe- sollte die Heizspannung um einen kleinen Wert, ca. 0.3 V erhöhen. Einfach austesten!

Nebenbei gefragt: wie groß ist die Erwärmung des Netztrafos nach ca. 30 Min. Betrieb? Gut handwarm?
Viele Grüße

Frank
maxnix
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von maxnix »

sodele, ich habe alle Röhren nochmals gezogen, bei allen einzeln den Heizstrom gemessen (entsprach bei allen den Angaben im Röhrenhandbuch) und wieder eingesetzt. Und was soll ich sagen - jetzt ist alles o.k. - mit dem Trafo von Frank EQ80.
Jetzt habe ich sogar 6,7 Volt mit den beiden Skalenlampen, (je 7V 0,1A). Sonst noch nichts angeschlossen.
Der Trafo erwärmt sich kaum. Den muss ich jetzt noch mechanisch anpassen, d.h. im Chassis 1 oder 2 Löcher bohren.
Somit wäre das Thema Heizspannung also klar (was auch immer der Grund für die niedere Spannung war) und ich werde mich nun der Anodenspannung widmen und entsprechend weiter berichten.

Gruss
Rudi
EQ80
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von EQ80 »

O.K., die 6,7 Volt sind plausibler. Dann ist ja alles "im grünen Bereich".
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Noch etwas wegen der zusätzlichen Bohrungen im Chassis: warum "verstärkst" du nicht einfach das Blechpaket mittels Unterlegscheiben oder Schrauben? Dann müssten die alten Chassisbohrungen doch passen bei Verwendung der Befestigungswinkel des alten Trafos.
Viele Grüße

Frank
maxnix
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von maxnix »

inzwischen 2 moderne 47uF Elkos in den Becher eingebaut, was auch ganz gut gelungen ist. Si-Gleichrichter provisorisch angeschlossen und die Anodenleitungen mit Prüfstrippen angeklemmt. Es hat alles ganz gut ausgesehen. Heizspannung und Anodenspannung o.k.

und dann ...............ich könnte mich selbst ohrfeigen...

ich hatte mein DVM - Voltcraft 95 Auto DMM - am Trafo an der Anodenwechselspannung angeschlossen, parallel zum Gleichrichter, und es war noch auf Gleichspannung gestellt. In diesem Augenblick klingelt das Telefon und nach wenigen Augenblicken fängt der Trafo an zu qualmen. Zwar hat noch die 0,7A Primärsicherung ausgelöst, war aber schon zu spät. Der Trafo war schon knallheiss. Nach dem Abkühlen hat die Anodenwicklung Windungsschluss. :angry:

Hallo Frank, ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich Deinen schönen Trafo durch meine Schussligkeit so leichtfertig geröstet habe.....
... ich könnte mich ja sonst wo hinbeissen...
Nun muss ich wieder auf die Suche nach einem Ersatztrafo gehen, werde aber wohl erst mal eine Frustpause einlegen.

Frage:
Ist das normal, dass ein DVM bei einer solchen Fehlbedienung den Stromkreis so hoch belastet, also (fast) Kurzschluss?

Grüsse an euch alle, die ihr mir eure Tipps gegeben habt.
Rudi
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olli0371
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von olli0371 »

Hallo Rudi,

ich kann mir gerade nicht vorstellen, das ein DMM - auf GleichSPANNUNG - eingestellt einen Trafo kurz schliesst wenn man es an die Sekundärwicklung anschließt.
Stand es eventuell auf GleichSTROM?

Du sagst, die Anodenwicklung hat nun Windungsschluß - wie hast Du das festgestellt?
Wenn du sekundär alle Anschlüsse frei könntest Und den Trafo an Spannung anschließt sollte der Trafo kalt bleiben und die Sollspannumgen sollten anliegen - dann wäre alles gut ;

Ich drück dir dir Daumen.

Gruß
Oliver
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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maxnix
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von maxnix »

hallo Olli,
hab´ jetzt alles abgelötet und nochmals nachgemessen und die Ergebnisse sind:

Primär 230V über Regeltrenntrafo angelegt
Trafo zieht 1700 mA bei 230 Volt
die Primärspannung fällt auf 170 Volt ab

das sieht für mein laienhaftes Verständnis nach Windungsschluss der Primärwicklung aus.
Deshalb ist wohl auch die 0,7A Sicherung durch gegangen.

Passiert ist das Malheur wie gesagt, als das Multimeter mit Einstellung DC HV am Gleichrichter parallel zu den Wechselspannungsanschlüssen der Anodenspannung angeklemmt war.

Aber was kann der wirkliche Grund sein, dass der Trafo so schnell gestorben ist, obwohl die Sicherung ausgelöst hat?
Das Knackgeräusch des Schmelzdrahtes habe ich noch gehört, da hat aber Trafo schon gequalmt und war sehr heiss.

Gruss
Rudi
EQ80
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von EQ80 »

Hallo Rudi,
das mit dem Trafo ist natürchlich schade. Aber es ist dein Radio und dein Trafo, was du damit machst, ist "dein Bier". Und wenn du es nur zum Erfahrung sammeln nutzt, ist es natürlich auch o.k..
Jetzt gilt es in aller Ruhe Ursachenforschung zu betreiben.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das angeschlossene DVM Ursache für das Sterben des Trafos war, es sei denn das DVM hatte einen Defekt. So Versuchsaufbauten mit Krokoklemmen u.ä. sind immer heikel. Ich würde es als grob fahrlässig bewerten, einen solchen Aufbau zum Telefonieren alleine zu lassen. Da gehört vorher der Netzstecker gezogen! Das ist ähnlich wie bei einem frisch operierten Herzpazienten. Den lässt man unmittelbar nach der OP auch nicht alleine sondern prüft ständig alle lebensnotwedigen Werte... :mauge:
Ansonsten: lies dir noch einmal den Post von Elko durch, nicht das da noch weitere Fehler schlummern. Versteckte Entstörkondensatoren? Ist der Gleichrichter richtig angeschlossen und sind alle Anschlüsse sauber isoliert vom Chassis?
Das Einbringen von neuen Elkos in alte Gehäuse kann auch heikel sein. Schnell hat man einen Kurzen durch unbeabsichtigten Massekontakt am Gehäuse fabriziert.
Ich verfolge da übrigens eine andere Philosopie: man soll auf den ersten Blick erkennen können, welche Bauteile getauscht wurden. Deshalb tarne ich neue Bauteile normalerweise nicht.
Unbedingt solltest du auch eine Vorschaltlampe verwenden, aber da hast du ja schon einen eigenen Beitrag eröffnet. Dieses Radio mit Standardröhrenbestückung sollte bei einwandfreiem Zustand auch mit 60W Lampe schon leise spielen.
Bei diesem Gerät sollte auch eine 0,4A T Netzsicherung noch halten, wenn kein gravierender Fehler vorliegt. Die 0,7A waren schon recht hoch gewählt...
Mindestens 2 Chancen hat man im Leben: habe hier noch einen Trafo aus einem Siemens H64 gefunden. Der passt mechanisch wie elektrisch sehr gut. Bei Interesse bitte PN.
Zuletzt geändert von EQ80 am Mi Apr 01, 2015 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße

Frank
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von Elko »

Ich hätte mir in den Ar....... gebissen, wenn das mit meinem guten SABA-Trafo passiert wäre!
:?
noli turbare circulos meos

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Martin
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von maxnix »

hallo Frank und alle anderen Mitglieder in diesem freundlichen Forum

wie schon mal geschrieben, bin ich froh und dankbar auf dieses Forum gestossen zu sein. Man findet hier schnelle Hilfe, viele gute Tipps die weiterhelfen. Und was bisher geschah, muss ich eben unter "Lehrgeld" abbuchen.
Das Chassis (immer noch ohne Lautsprecher, die sind ja in der Truhe. Da muss ich mir erst was basteln) zeigt mit dem provisorisch angeschlossenen kleineren Trafo bis jetzt genaue Werte der Anoden- und Heizspannung.

Beim Einbau der neuen Elkos in den Alubecher habe ich natürlich auf einwandfreie Isolation geachtet. Funktioniert ja auch einwandfrei.
Aber Deine Philosophie mit den neuen Bauteilen finde ich ganz gut und zumindest überlegenswert. Das vereinfacht und verbilligt die Ersatzteilbeschaffung wesentlich.
Von aussen ja nicht erkennbar.....

Die 0,7A Sicherung war bei Deinem Trafo drin. Das ist natürlich in keinster Weise schuldabwimmlerisch gemeint. Dein Angebot war grosszügig und gut gemeint.

Das Thema "Vorschaltlampe" leuchtet mir inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes ein. :mrgreen:

Ich habe hier einen Blaupunkt Sultan 2320 der mit der eingebauten Antenne auf UKW einigermassen spielt, . Das Holzgehäuse ist allerdings ziemlich vergammelt, der Tastensatz ist verklemmt, die UKW-Taste geschmolzen und fest. Beschriftungen auf den Tasten kaum noch lesbar. Die EM80 zeigt ein schmales Feld, macht keinen Mucks. Innen gibt´s viel Staub.

Habe ich vor langer Zeit bei Ebay um 12 Euro ersteigert. Ich glaube, ich werde den schlachten und als Ersatzteilspender verwenden. Der Trafo würde ja genau passen, hat sogar 240 Volt Anschluss. Aufgrund seiner Spielbereitschaft liesse sich ja auch noch Manches andere verwenden, wobei mir da wieder die Erfahrung fehlt, was evtl. besser gleich in die Tonne soll.

Was meinen die Spezies hier? :?:

Gruss und schönen Abend
Rudi
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von EQ80 »

Von den Röhrendaten passt der Blaupunkt ja prima. Wie es mechanisch aussieht, musst du selbst beurteilen.
Wenn du den Umbau wagst, vergiss die Vorschaltlampe nicht für die ersten Tests! :hello:
Viele Grüße

Frank
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von Hobbybastler »

Hallo Rudi,
Das Chassis (immer noch ohne Lautsprecher, die sind ja in der Truhe. Da muss ich mir erst was basteln) zeigt mit dem provisorisch angeschlossenen kleineren Trafo bis jetzt genaue Werte der Anoden- und Heizspannung.
bitte ein Röhrenradio niemals ohne Lautsprecher betreiben!
Sonst kannst Du, wenns dumm läuft, auch noch gleich nach einem neuen Ausgangsübertrager Ausschau halten!

Ich benutze als Prüflautsprecher eine preiswerte Kleinbox, welche es mal für wenig Geld bei einem Restpostenhändler gab.


Grüße und viel Erfolg

Martin
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Re: Truhe Schaub-Lorenz Ballett 58

Beitrag von maxnix »

jetzt habe ich den genannten Sultan mal auseinander genommen. Ich denke, dass dieses Gerät eigentlich nicht zu schade zum Schlachten ist, obwohl es auf UKW ganz gut spielt. Andere Bereiche gehen nicht, da die UKW-Taste festsitzt.
Meine Argumente für´s Schlachten wären:

1. der Trafo passt genau in die Ballett-Truhe
2. die Tasten kaum mehr zu retten, UKW-Taste sowieso nicht
3. auf der Skala klebbt ein hartnäckiger Aufkleber
4. das Gehäuse ist lackmässig ziemlich vergammelt
5. hat als 08/15 Radio auch in besserem Zustand kaum Sammlerwert
6. ich hätte wieder etwas Platz im Regal

Bevor ich als zum Henkersbeil greife, konkret die Frage: wie würdet ihr euch entscheiden?

2 weitere Anfängerfragen habe ich noch:

mit der eingesetzten ECC85 ist der UKW-Empfang ein paar Minuten lang o.k., lässt dann aber schnell nach. Mit einer anderen Röhre bleibt der Empfang stabil.
Immer mit der eingebauten Dipolantenne.

wie kann ich mit normaler Messausrüstung Kondensatoren und Elkos prüfen ? bzw. was für ein Gerät wäre zu empfehlen. zb. sowas?
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