Ich weiss, die EM80 ist etwas träge, aber das liegt am Kondensator nach der Einweggleichrichtung. Der ist derzeit auf
Ich werde demnächst noch einen kompletten Schaltplan des Verstärkers zeichnen, da ich lange nicht mehr am geposteten Original bin.
Kann man denk ich schon. Eventuell wird es mehr brummen. Meine Werte sind auch nur aus der Bastelkiste^^.Manu hat geschrieben:N´abend Alex,
sagmal die Siebelkos, kann ich das auch mit 47µF und 100µF realiesieren?
Grüße Manu
Dass die Gegenkopplung kommentiert wird, habe ich mir fast schon gedachtPL504 hat geschrieben: Die Gegenkopplung könnte man noch anders gestalten. Sie ist bei Dir stark vom Innenwiderstand der Quelle abhängig und nicht für den Baß wirksam. Ich würde sie evl. über einen geteilten Kathodenwiderstand der Vorröhre DC-gekoppelt zuführen. Falls nötig, muß noch was für die hohen Frequenzen getan werden.
Ok.Radiowerkstatt hat geschrieben:Alex.
Da liegst Du auch vollkommen richtig!
Die wenigsten Radios haben in den NF eine Pentode.
Saba und TB- Geraete, ja.
Aber zu behaupten es sei ............ ist mir zu heftig!
johann der auch was von Tuben weis.
Wenn ich gegenargumentieren darf, diese Aussage habe nicht ich getätigt, sondern Herbert gestern um 23:15. "Aber zu behaupten es sei ............ ist mir zu heftig!" war aber eindeutig an mich gerichtet.Radiowerkstatt hat geschrieben:Du solltest Lesen lernen.
Das meine und meinte ich:
Sorry Leute,
in meinem Kessel baut sich gerade etwas Druck auf, denn wenn ich sehe, dass eine speziell für den NF-Bereich entwickelte Penthode wie die EF86 zu einer Triode "degradiert" wird - da schwillt mir leicht der Kamm
Sicher kann man das so tun - es ist aber suboptimal.
johann
Hallo Johann,Radiowerkstatt hat geschrieben:Du solltest Lesen lernen.
Das ich hinter Dir stehe, hast Du nicht mitgekriegt!
Das meine und meinte ich:
Sorry Leute,
in meinem Kessel baut sich gerade etwas Druck auf, denn wenn ich sehe, dass eine speziell für den NF-Bereich entwickelte Penthode wie die EF86 zu einer Triode "degradiert" wird - da schwillt mir leicht der Kamm
Sicher kann man das so tun - es ist aber suboptimal.
johann
rettigsmerb hat geschrieben: Eine Penthode überträgt wegen ihrer besseren Rückwirkungsfreiheit ein Signal mit erheblich weniger Verzerrungen als eine Triode gleicher Steilheit. Das wird über das konstant vorgespannte Schirmgitter erreicht, wodurch der Anodendurchgriff erheblich sinkt.
Gruß DirkRadiowerkstatt hat geschrieben: Stelle ich Daten aus Hamburg zur EF86 ein.
Wenn man diese Kenntnisse wie er hat, kann man ersehen, dass die EF als Pentode mit Kges= 5% klirrt wenn man ihr 22Veff abverlangt, das aber als unguenstigter Fall.
Als Triode nach VALVO aber nur 3,1 bis 4,5 % kges. je nach Arbeitspunkteinstellung.