openSUSE 12.3

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Gery
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openSUSE 12.3

Beitrag von Gery »

Hallo,
gestern habe ich die openSUSE 12.3 64 bit Version installiert. Habe die am Hauptrechner als zweite Partition laufen. Der Burner, so schnell ist mein Rechner noch nie unterwegs gewesen. Der Oberhammer auch beim Installieren der Programme, die installieren sich RPM automatisch. Ich war ja schon immer Fan von Linux. Ich habe noch nie ein Betriebssystem gesehen das so viele Einstellungsmöglichkeiten bietet. Momentan vernetze ich ich spielend alle Rechner zu einem Cluster :shock: :twisted:
Liebe Freunde, das was jetzt kostenlos runter zu laden ist, der Hammer! Momentan mache ich fast alles mit dem Betriebssystem.
Infos
Bitte beachtet das 32 Bit Rechner die 32 Bit Version benötigen!

Viel Spaß beim ausprobieren! Koschtet ja nix ;-)
uhu
Opus
Opus
Beiträge: 60
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Re: openSUSE 12.3

Beitrag von uhu »

Hallo,
Glückwunsch zum Ein-, Um- und Aufstieg. Was werkelte denn vorher an dieser Stätte? Mein Nicht-Suse-Linux-Server startet etwa einmal jährlich neu, wenn der Kernel mal wieder etwas veraltet ist, ansonsten läuft der Rechner seit bald sechs Jahren klaglos und stabil.

PS: Die Einstellmöglichkeiten gab es übrigens schon (beinahe) immer, sie hatten nur keine graphische Oberfläche und versteckten sich in, obzwar meist reich kommentierten, mehr oder minder – eher mehr minder – leichtverständlichen Textdateien.
Zuletzt geändert von uhu am Mo Mär 25, 2013 21:26, insgesamt 3-mal geändert.
Gery
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Beiträge: 2881
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Re: openSUSE 12.3

Beitrag von Gery »

uhu hat geschrieben:Was werkelte den vorher an dieser Stätte?
Huhu,
Suse seit 5 Jahren, die letzte Version war 12.0. Da bin ich aber durch das komplizierte Installieren fast immer verzweifelt.
Als erste Partition habe ich XP drauf, für meine Simulatoren und sonstige MS Anwendungen. Also kann ich immer aussuchen was ich den gerne hätte. Ins Internet gehe ich bevorzugt mit Linux ins Netz. Mit Windows XP und Windows 7 (Tab) habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings laufen die mit der 32bit Version, Linux mit 64bit. Dieses macht sich durch sehr schnelles Hoch-, und Runterfahren bemerkbar.
Linux ist die absolute Alternative für lau.
Es sind sehr viele kostenlose Programme im Netz, für die man sonst sehr viel Geld bezahlen muss.
Auch kann man bei Linux als Admin sehr viele Rechner einbinden, einfach alles machen. All dieses funktioniert nur mit den prof. Versionen von MS die deutlich teurer als die Home Version ist.
Linux hat auch ein Grundgedanke, es geht da nicht nur um Geld.

Gruß Gery
uhu
Opus
Opus
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Re: openSUSE 12.3

Beitrag von uhu »

Hallo,
wichtiger noch als der Gratis-Aspekt scheint mir der überwiegend offenliegende Quellcode. Da kann kaum und jedenfalls kaum langzeitig ein Hintereingang verborgen bleiben. Die Programme lassen sich so auch spezifisch schlank bis funktionsgewaltig nach individuellen Ansprüchen neu übersetzen. Bei "guten" Programmen leiste ich da gerne auch mal eine freiwillge Zuwendung...

(Arbeitsplatz-)Windowse verwende ich eigentlich nurmehr virtualisiert unter Virtual Box (Oracle, auch gratis, überraschend potent und gut gepflegt). Mit dem gespeicherten Zustand ist eine Umgebung rasch gestartet und wenn kaputt auch schnell wieder aus den paar weggestellten Dateien hergestellt.

Ob 32 oder 64 Bit Busbreite scheint mir eher marginal, etwa wie möglichst viele Transistoren in alten Radios oder Vielkern-Prozessoren (mit nicht abgegrenztem Speicher *ROFL*). Eine schnelle Festplatte und hoher FSB-Takt macht sich da erfahrungsgemäss ungemein stärker bemerkbar. (Frühe schwächere 64-Bit-Sparc-Solaris-Maschinen wurden sogar standardmässig doch nur mit 32 Bit betrieben, weil sie so besser liefen.)